Coronavirus (Sars-CoV-2)

maria65 schrieb:Insofern ist meine Frage nach KONKRETEN Belegen über die Wirksamkeit berechtigt, denn bloße Polemik oder bloße Behauptungen würden als Begründung nicht ausreichen, sonst haben wir irgendwann eine Generation, die durch das kindliche Maskentragen schwer psychisch traumatisiert worden ist, ohne daß es dafür einen ausreichend wissenschaftlich belegten Grund gab.

Ich glaube ja, die Kids wären eher von ihrem psychotischen Umfeld traumatisiert.

Wie erklärt man sich, dass 20% der Kinder schon vor Corona psychisch auffällig waren? Das ist jedes 5. Kind und darüber muss man mal nachdenken.

@maria65


Dass Masken (je nach Typ) unterschiedlich vor Viren schützen, ist ausreichend genug im WWW dokumentiert. Einfach Googeln.



Und für alle Helicopter-Eltern ist folgender Artikel interessant

Köln – Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes stellt für Kinder keine gesundheitliche Gefahr das. Darauf hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hinge­wie­sen.

Demnach bestünden aus kinder- und jugendärztlicher Sicht bei gesunden Kindern ab zehn Jahren generell keine Bedenken gegen das Tragen von Masken. Kinder ab sechs Jahren können dem BVKJ zufolge optional eine Maske tragen, aber sie sollten sie jeder­zeit abnehmen können, wenn sie dies möchten

Je nach Bundesland gilt auch für Kinder unter zehn Jahren eine Maskenpflicht im öffent­lichen Raum, der auch Schulen und andere Gemeinschaftseinrichtungen umfasst. „Bei hoher 7-Tage-Inzidenz von SARS-CoV-2 in der Region oder im Kreis halten wir diese Regeln für sinnvoll, auch bei Grundschülern“, sagte BVKJ-Präsident Thomas Fischbach.

Die chirurgischen oder auch die sogenannten Alltagsmasken seien zwar ein wenig un­be­quem für Kinder, sie schränkten aber das Ein- und Ausatmen nicht ein, führten weder zu einer Einschränkung der Sauerstoffversorgung, noch zu einer gefährlichen Anreicherung von Kohlendioxid.

„Sie gefährden auch sonst in keiner Weise die Gesundheit; sogar Kinder mit kontrol­lier­tem Asthma ab sechs Jahren können sie gefahrlos tragen; es gibt keine Hinweise darauf, dass die Maske bei ihnen CO2 zurückhält oder ihre Atmung einschränkt,“ so Fischbach.

Inzwischen lägen auch Studien vor zur psychischen Belastung von Kindern und Jugendli­chen durch die Coronapandemie. Keine dieser Studien enthalte Hinweise darauf, dass das Tragen von Masken an sich die Kinder in ihrer seelischen Gesundheit beeinträchtige.

Der BVKJ-Präsident rät Eltern, ihren Kindern liebevoll, geduldig und verständnisvoll zu helfen, selbständig und effektiv mit einer Maske umzugehen. „Wenn sie selbst von der Bedeutung des Maskentragens überzeugt sind, können sie auch ihre Kinder überzeugen“, erklärte Fischbach. © hil/sb/aerzteblatt.de

Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118301/Keine-Gefahr-fuer-Kinder-durch-Mund-Nasen-Schutz%23:~:text%3DK%25C3%25B6ln%2520%25E2%2580%2593%2520Das%2520Tragen%2520eines%2520Mund,gegen%2520das%2520Tragen%2520von%2520Masken.&ved=2ahUKEwj-poi0m7nvAhWeUxUIHeDgCdcQFjABegQIARAF&usg=AOvVaw2rKbVgu69GQXIMM7gk6kzk&cshid=1616049207756




Ps.
Der tägliche Smartphonegebrauch und das bis vor die Schule karren und eine grundsätzliche Überfürsorge ist für Kinder jedenfalls schädlicher (physisch und psychisch) wie das böse Maskentragen.

@maria65
Zuerst einmal ist es völlig unnötig hier rumzuschreien, das wirkt alles andere als souverän.


Die Maskendiskussion wurde hier schon geführt, Studien verlinkt und...und...und...
Zur Maskenpflicht gibt es sogar einen eigenen Thread.
Falls bei dir zu Hause Google nicht gesperrt ist wirst du auch dort fündig werden, zudem gäbe es auch noch andere Suchmaschinen.
Wie wäre es denn, wenn du mal voll konkret und selbstständig tätig wirst und danach, soweit möglich, mal was gut Recherchiertes im passenden Thread beiträgst?
Klingt wahrscheinlich voll strange, könnte man aber mal versuchen.^^

Frau.N.Zimmer schrieb:Wie erklärt man sich, dass 20% der Kinder schon vor Corona psychisch auffällig waren? Das ist jedes 5. Kind und darüber muss man mal nachdenken

Ich vermute mal ganz stark Leistungsdruck (schließlich muss ja jedes Kind ein kleiner Einstein werden) anstatt einfach mal Kind zu sein, zu wenig Bewegung und Überfürsorge in allen Belangen.

rhapsody3004 schrieb:Ich vermute mal ganz stark Leistungsdruck (schließlich muss ja jedes Kind ein kleiner Einstein werden) anstatt einfach mal Kind zu sein, zu wenig Bewegung und Überfürsorge in allen Belangen.

Kann sein, das führt hier aber zu weit ins OT. Ich wollte nur sagen, dass ein stabiles Kind wohl mit einer Maske zurechtkommt, wenn es motiviert wird, eine zu tragen. Wenn es seit einem Jahr zugeblubbert wird, wie schlimm die Maske doch ist, wird es schwierig.

Frau.N.Zimmer schrieb:Kann sein, das führt hier aber zu weit ins OT. Ich wollte nur sagen, dass ein stabiles Kind wohl mit einer Maske zurechtkommt, wenn es motiviert wird, eine zu tragen

Das glaube ich auch. Mehr als so mancher Erwachsener.

Frau.N.Zimmer schrieb:Kann sein, das führt hier aber zu weit ins OT. Ich wollte nur sagen, dass ein stabiles Kind wohl mit einer Maske zurechtkommt, wenn es motiviert wird, eine zu tragen. Wenn es seit einem Jahr zugeblubbert wird, wie schlimm die Maske doch ist, wird es schwierig.

Hast Recht mit dem OT aber so pauschale und uninformierte Aussagen kann man so nicht stehen lassen.
Masken bergen gerade bei Babys und Kleinkindern große Behinderungen bei sprachlicher Entwicklung und sozialem Verhalten.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes würde somit vielfältige Risiken für die sprachliche, aber auch die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder in der Kita mit sich bringen. Die Fähigkeit, mit anderen Menschen in einen differenzierten sprachlichen Austausch zu gehen, ist stark verknüpft mit der sozial-emotionalen Entwicklung.

Quelle: https://www.kinderzeit.de/news-detail-praxis/gastbeitrag-mimik-und-spracherwerb-in-zeiten-von-corona.html

rhapsody3004 schrieb:Ich vermute mal ganz stark Leistungsdruck (schließlich muss ja jedes Kind ein kleiner Einstein werden) anstatt einfach mal Kind zu sein, zu wenig Bewegung und Überfürsorge in allen Belangen.

Wenn ich mich recht erinnere hast du keine Kinder also seh doch bitte von solchen Aussagen ab.

rhapsody3004 schrieb:Das glaube ich auch. Mehr als so mancher Erwachsener.

Freki2.0 schrieb:Wenn ich mich recht erinnere hast du keine Kinder also seh doch bitte von solchen Aussagen ab

Um logisch zu schlussfolgern, dazu brauche ich keine eigenen Kinder.

Freki2.0 schrieb:Hast Recht mit dem OT aber so pauschale und uninformierte Aussagen kann man so nicht stehen lassen.
Masken bergen gerade bei Babys und Kleinkindern große Behinderungen bei sprachlicher Entwicklung und sozialem Verhalten.

Verlinke bitte deine Quelle. Meines Wissens tragen Babys und Kleinkinder keine Masken, zumindest gibt es keine Vorschrift.

Freki2.0 schrieb:Wenn ich mich recht erinnere hast du keine Kinder also seh doch bitte von solchen Aussagen ab.

Gehts noch? Ich habe 3 Kinder, dann habe ich ja dreifach recht. :D

Freki2.0 schrieb:Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes würde somit vielfältige Risiken für die sprachliche, aber auch die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder in der Kita mit sich bringen. Die Fähigkeit, mit anderen Menschen in einen differenzierten sprachlichen Austausch zu gehen, ist stark verknüpft mit der sozial-emotionalen Entwicklung.

Das haben 3 Pädagoginnen im Rahmen einer Arbeitsgruppe der Hamburger ASB-Werkstatt-Kitas zu Papier gebracht.
Wie belastbar ist das wohl?

Frau.N.Zimmer schrieb:Verlinke bitte deine Quelle.

Ist verlinkt.

Frau.N.Zimmer schrieb:Meines Wissens tragen Babys und Kleinkinder keine Masken,

Wenn du erstmal gelesen hättest bevor du schnippisch antwortest würdest du wissen dass es darum geht, dass das Gegenüber der Kinder Maske tragen, zB Eltern oder Geschwister.

Frau.N.Zimmer schrieb:Gehts noch? Ich habe 3 Kinder, dann habe ich ja dreifach recht. :D

Und auch hier: bitte richtig lesen. Du warst nicht gemeint.

rhapsody3004 schrieb:Um logisch zu schlussfolgern, dazu brauche ich keine eigenen Kinder.

Aber anscheinend war deine Schlussfolgerung ja falsch.

@Heide_witzka

Da gibt es noch wesentlich mehr Quellen zu solchen Nachteilen von Masken.
Wenn du mich widerlegen möchtest kannst du gern Quellen Posten die das tun.
Ansonsten ist das ganz unterstes Niveau die Quelle nicht anzuerkennen weil es "nur 3 Pädagogen" behaupten. Ein Zahnarzt wird es natürlich besser wissen.

Man muss manches nicht immer zwingend selbst "haben" oder "erlebt haben" und kann sich alternativ auf gemessene Aspekte oder Kenntnisse beziehen.

Sinngemäß: Ich muss kein Filmproduzent sein um einen "miserablen Film" bzw. einen "Film mit messbaren Patzern" kritisieren zu können. Ich kann das nicht nur selbst so finden, sondern dann noch auf einschlägige Kritiken verweisen die das fachlich auseinander nehmen.

In der Hinsicht kann ich auch "Helikoptereltern" bzw. bekannte "Patzer" in der Erziehung, die Probleme mit sich bringen sollen, ankreiden ohne selbst Kinder zu haben. Auch wenn ich dann im Vergleich zu Eltern einige Dinge nicht persönlich nachvollziehen/kennen kann.

Dies gilt für viele unterschiedliche Dinge, ich wüsste nicht, warum Kinder (haben) dann ein Unterschied sein soll. Zumindest im konkreten Fall, dass überbehütete Kinder nun mal Defizite entwickeln könnten. Gibts bestimmt schon Studien usw. drüber oder Thesen.

Freki2.0 schrieb:Wenn du erstmal gelesen hättest bevor du schnippisch antwortest würdest du wissen dass es darum geht, dass das Gegenüber der Kinder Maske tragen, zB Eltern oder Geschwister.

Ich lese seit heute Morgen und es ging um das Tragen von Masken bei Kindern.

Trotzdem. Das, was du verlinkt hast, ist keine valide Quelle, sondern das Bauchgefühl von einer Handvoll Erzieherinnen. Ausserdem auch an der Realität vorbei. Wer trägt daheim schon Maske vor dem Baby?

Freki2.0 schrieb:Aber anscheinend war deine Schlussfolgerung ja falsch.

Warum?

Ich sehe mich nirgends widerlegt.

Aber ja, dass eine nennenswerte Anzahl von Kindern auch schon vor Corona psychisch auffällig waren, ist wirklich OT. Und die Gründe dafür, die ich "u.a." dafür annehme, tun hier nicht zur Sache.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich lese seit heute Morgen und es ging um das Tragen von Masken bei Kindern.

Trotzdem waren hier viele Aussagen einfach zu pauschal. Sie vermitteln den Eindruck Masken hätten keine Nachteile für Kinder, auch psychologisch.

Frau.N.Zimmer schrieb:Trotzdem. Das, was du verlinkt hast, ist keine valide Quelle, sondern das Bauchgefühl von einer Handvoll Erzieherinnen.

Na wenn du meinst, bleib halt stur und weiß es besser. ;-)
Ich teile jedenfalls diese Einschätzung weil ich das bei meinem Kind auch beobachten kann.

@Freki2.0
Wie ist es eigentlich bei Kindern, die aufgrund diverser Vorerkrankungen oder Immunsuppression darauf angewiesen sind dass sie und ihr Umfeld Masken tragen um eine Infektionsmöglichkeit zu minimieren?
Haben die alle srachliche Entwicklungsstörungen?
Sind da sozial-emotionale Entwicklungseinschränkungen an der Tagesordnung?
Hast du dazu vielleicht mal halbwegs tragfähige Zahlen?
Vielleicht würde das deine doch recht dünne Quellenlage aufwerten.

Freki2.0 schrieb:Ansonsten ist das ganz unterstes Niveau die Quelle nicht anzuerkennen weil es "nur 3 Pädagogen" behaupten.

Ich gebe dir hier jetzt weder Deutschunterricht noch helfe ich dir bei der Beurteilung von Quellen.
Du kannst ja jederzeit erklären warum du deine Quelle für so irre aussagekräftig hältst.
Kannst du? :D

@rhapsody3004

Mir ging es ja auch um diese Aussage. Die ist zu pauschal und widerlegt da Kinder in Ihrer Entwicklung gestört werden. Erwachsene haben diese Entwicklung natürlich schon hinter sich.
Man muss differenzieren.

rhapsody3004 schrieb:Das glaube ich auch. Mehr als so mancher Erwachsener.

@Heide_witzka
Und wieder nur arrogante Gegenfragen und Polemik.
Ich antworte dir nicht mehr. Ist eh immer die selbe Masche.

Freki2.0 schrieb:Trotzdem waren hier viele Aussagen einfach zu pauschal. Sie vermitteln den Eindruck Masken hätten keine Nachteile für Kinder, auch psychologisch.

Dann belege bitte das Gegenteil mit einer validen Quelle.

Freki2.0 schrieb:Na wenn du meinst, bleib halt stur und weiß es besser. ;-)
Ich teile jedenfalls diese Einschätzung weil ich das bei meinem Kind auch beobachten kann.

Deine Einschätzung ist so viel wert wie meine, oder die von Tante Emma, deswegen hätte ich gern valide Quellen.

Du behauptest es ja immer noch.

Freki2.0 schrieb:Die ist zu pauschal und widerlegt da Kinder in Ihrer Entwicklung gestört werden.

@Freki2.0
OK.
Ich hatte auch gar nicht ernsthaft erwartet du könntest deinem dünnen Vortrag was Sinnvolles an die Seite stellen.

Einfach mal etwas zu hypen was sich drei nicht weiter spezifizierte "Pädagoginnen" von der Seele geschrieben haben ist nun mal eher ... ... dünn.
Ich seh da weder eine vernünftige statistische Auswertung noch eine Angabe der Probandenzahl oder ein Beurteilungsraster.
Hätte man merken können.
Muss man aber natürlich nicht.

@Freki2.0

Vertraue mehr seriösen Quellen und vertraue grundsätzlich empirischen Studien.




Ps.
Wenn ich etwas unbedingt sehen will, mir ständig einrede, dann beobachte, sehe und höre ich es überall.