ReaSeas schrieb:Nochmals u nochmals, er wusste es, er war misstrauisch, schoss die Gefahr in den Wind, beschlief weiter die Frau u verhütete nicht.
Und ja da hast Du die "Schuld" Gefahr gekannt, Gefahr missachtet. Das führte zu seiner Mitschuld, weil er die Gefahr vorher u erkannte nicht beachtet hat.
Nochmals und nochmals, sie wusste es, sie war misstrauisch, schoss die Gefahr in den Wind, ging trotzdem durch den dunklen Wald obwohl sie wusste, dass in letzter Zeit öfter Vergewaltigungen vorkamen. Sie hat Die Gefahr erkannt und die Gefahr missachtet. Das führte zu ihrer Mitschuld weil sie die Gefahr erkannt hat und nicht beachtet hat.
Klingt wie das Urteil eines Scharia Gerichts, dort sind Frauen die vergewaltigt werden auch selbst schuld an ihrer Lage.
ReaSeas schrieb:Bla bla bla, ich verstehe nicht, warum Du den Mann als reines Opfer servieren willst, obschon dieser vorgewarnt war!
Bla bla bla, ich verstehe nicht warum du die Frau als reines Opfer servieren willst, obschon diese vorgewarnt war!
In beiden Fällen wusste das „Opfer“ im Vorfeld über das Risiko Bescheid. Aus persönlichem Interesse wurde trotzdem die „bequemere“
Möglichkeit gewählt die nun zum Vorfall führte
Beide hatten Möglichkeiten diese Situation gar nicht erst entstehen zu lassen (der Mann durch eigene Verhütung bzw. frühe Trennung, die Frau durch das hören auf Warnungen nicht durch den Wald zu gehen, lieber ein Taxi zu nehmen etc.)
Entweder sind nun beide Mitschuld an der Misere oder sie sind beides Opfer. Ich finde letzteres!
ReaSeas schrieb:Denn er führte freiwillig unverhüteten Sex aus ohne dazu gezwungen oder erpresst zu werden.
Da muss man einfach auch seine Blödheit (keine Verhütung) als fahrlässig ansehen.
Sie führte den Weg durch den Wald freiwillig aus, ohne gezwungen zu werden.
Da muss man ihre eigene Blödheit (keine Sicherheitsvorkehrungen) als fahrlässig ansehen.
Merkst du, dass du wie ein frauenverachtendes Scharia Gericht argumentierst, nur halt in die andere Richtung?