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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

948 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Partnerschaft, Verhütung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:08
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Also halten wir fest. Eine Mitschuld trägt generell jeder, der sich eines Risikos bewusst ist, aber keine ausreichenden Gegenmaßnahmen ergreift. Das entspricht so in etwa der Ansicht hier - korrekt?
Ich weiß nicht ob das in etwa der Ansicht hier entspricht. Der Vergleich mit dem Dach hinkt auch etwas.

Meiner Ansicht nach ist es zunächst doch wichtiger, das „Risiko“ auch richtig zu erfassen.

Auf Dein Dach übertragen: wenn Du nur 30cm tief fallen kannst, kommst Du mit einer leichten Blessur davon. Bei 10 Metern sieht es schon anders aus.

Für mich wäre das jedenfalls die erste Überlegung, bevor ich überhaupt auf das Dach steige.

Abgesehen davon würde ich nie davon ausgehen, dass mich jemand absichtlich dort herunter stoßen würde. Auch für den Fall wäre ich jedoch gerüstet.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:11
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Aber ist sie auch Mitschuld? Insbesondere, wenn Sie Grund hatte, ihm zu vertrauen? Genau darum geht es doch
Münzen wir das auf den Eingangspost:

- "Kevin" schwärmt von Kindern, sagt aber er seie vasektomiert, keine Verhütung notwendig.
- Ihr reicht das obwohl der Kevin doch auf der anderen Seite so komisch von Kindern schwärmt, findet sie aber nicht bedenklich genug, um selbst zu Verhüten.

Fazit: Sie nahm damit billigend in Kauf, doch geschwängert zu werden. Weil sie nicht selbst verhütet hat, obwohl Kevin für Kinder schwärmt und sie zumindest ein wenig Misstrauen gegenüber ihm hegte.

Kannst Du drehen wie Du willst. Das war dann eben leider naiv fahrlässig von ihr.

Wie vom Mann im Ausgangspost.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:11
@CaptainAllmy

Ich habe halt das Gefühl, hier wird nebulös argumentiert, um dem Mann eine Mitschuld in die Schuhe zu schieben. Unterm Strich scheint es ja so zu sein, dass in euren Augen eine Mitschuld besteht, wenn man ein Risiko sieht, aber keine (ausreichenden) Maßnahmen ergreift. "Ausreichend" impliziert ja schon, dass man sich bei 30 cm anders verhält als bei 10 Metern. Wenn das wenigstens konsequent auch auf andere Fälle übertragen wird, wäre es in meinen Augen nur folgerichtig. Daher hake ich nach. Dass es naiv sein mag, sich auf andere zu verlassen ist klar. Mir geht es um die Frage der Schuld.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:14
@Jorkis
In diesem speziellen Fall sehe ich auf jeden Fall eine Mitschuld. Er wusste, dass sie ein Kind von ihm will. Als sie schwanger war, hat er keine Sekunde daran geglaubt, dass es ein Unfall war, sondern ist direkt davon ausgegangen, dass sie ihn verarscht hat. Er hat also damit gerechnet und trotzdem keinen Grund gesehen, selbst zu verhueten. Und da wuerdest Du keine Mitschuld oder zumindest Mitverantwortung sehen? Zumal er derjenige ist, der keine Kinder will?


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:14
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ich habe halt das Gefühl, hier wird nebulös argumentiert, um dem Mann eine Mitschuld in die Schuhe zu schieben.
Die hat er auch, da ist nix nebulös das liegt klar auf der Hand.

Wäre ich der Mann gewesen, ich hätte nicht mehr mit der Frau geschlafen, sondern hätte schnellstens das Weite gesucht....Alarm......dauernd nervige KiWu Äußerung muss Alarmglocken auslösen fertig.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:19
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ich habe halt das Gefühl, hier wird nebulös argumentiert, um dem Mann eine Mitschuld in die Schuhe zu schieben. Unterm Strich scheint es ja so zu sein, dass in euren Augen eine Mitschuld besteht, wenn man ein Risiko sieht, aber keine (ausreichenden) Maßnahmen ergreift.
Die Frage nach der Schuld kann man stellen. Ich würde lieber einen Schritt weiter zurück gehen und schauen, wie es denn überhaupt dazu gekommen ist.

Und da komme ich immer wieder auf den gleichen Gedanken: in einer langfristigen Beziehung muss man sich über gemeinsame Ziele klar werden. Und dazu gehört nunmal die Familienplanung. Das ist für meine Begriffe auch essentiell und nicht „nice to have“.

In einer kurzfristigen Beziehung ist es hingegen dumm, irgendwelche Abstriche in Bezug auf die Verhütung zu machen.

Den Übergang zwischen kurzfristig und langfristig würde ich ab dem Punkt sehen, ab dem man sich über die gemeinsamen Zukunftspläne klar geworden ist. Dann geht es nämlich entweder weiter, oder die Beziehung endet.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:21
@ReaSeas

Wie haben ja weiter oben festgestellt, dass Naivität, je nach Sachverhalt, nicht zur Diskussion steht. Es geht um die Frage der Mitschuld, die dem Mann hier unterstellt wird.

@Alarmi
@CaptainAllmy

Ich sehe Naivität, aber keine Mitschuld, nein. Mitverantwortung ist eine interessante Frage. Im Prinzip ja, wenn man sich auf Ursache und Wirkung bezieht.

Wieso ich auf diesem Punkt so rumreite..Wenn man dem Opfer (hier der Mann) nicht nur Naivität oder womöglich eine Mitverantwortung für das Ergebnis unterstellt (er hätte es verhindern können), sondern von Mitschuld spricht, dann öffnet das Victim Blaming Tür und Tor. Konsequenterweise müsste man dann auch der Frau, die auf einem Waldweg nachts überfallen wird, eine Mitschuld unterstellen, wenn ihr Mutti vorher gesagt hat "Lauf nicht allein durch den Wald". Genau davor schrecke ich zurück.

Naivität, Ja. Verantwortung im Sinne Ursache und Wirkung, womöglich. Aber Schuld? Ich finde, Schuld sollte für das Opfer niemals im Raum stehen.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:25
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ich finde, Schuld sollte für das Opfer niemals im Raum stehen.
Die Opfer. Das Kind ist auch eines und weiß das erst später.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:26
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Konsequenterweise müsste man dann auch der Frau, die auf einem Waldweg nachts überfallen wird, eine Mitschuld unterstellen, wenn ihr Mutti vorher gesagt hat "Lauf nicht allein durch den Wald".
Willkommen in der Welt der Frauen! Genau das wird gemacht! :D
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Ich finde, Schuld sollte für das Opfer niemals im Raum stehen.
Es faellt mir schwer, einen Mann als Opfer zu sehen, fuer den voellig klar war, dass er keine Kinder mehr will und der es trotzdem nicht fuer noetig hielt, sich selbst um die Verhuetung zu kuemmern, weil...ja, warum eigentlich? Weil es ohne Gummi schoener ist? Weil er sich mit einer Vasektomie nicht mehr als Mann fuehlt? Oder weil es ja sein koennte dass er doch nochmal Kinder will irgendwann und die Vasektomie so endgueltig ist?


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:27
Auch für Frauen gilt nur selbstständige Verhütung ist sicher, ausser sie trägt das Restrisiko.

Und ein Mann der eine KiWu drängende Frau unverhütet beschläft, (fahrlässig) geht ein Risiko ein.
WEIL er das KiWu drängen ihrerseits nicht ernst genug nimmt, nicht als Warnung trotz Misstrauen nicht selbst verhütet.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Wie haben ja weiter oben festgestellt, dass Naivität, je nach Sachverhalt, nicht zur Diskussion steht. Es geht um die Frage der Mitschuld, die dem Mann hier unterstellt wird.
Ja und es bleibt, ob Mann oder Frau will ich um keinen Preis der Welt eine Zeugung MUSS ich korrekt SELBST verhüten!

Alles andere wird "guter Glaube" genannt, der aber im Ernstfall nicht vor Schaden schützt.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:34
@CaptainAllmy

Richtig, auch das Kind ist hier ein Opfer.

@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Willkommen in der Welt der Frauen! Genau das wird gemacht! :D
Und genau deshalb verstehe ich die Argumentation hier nicht. Ja, das wird gemacht, und es ist falsch.
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Es faellt mir schwer, einen Mann als Opfer zu sehen, fuer den voellig klar war, dass er keine Kinder mehr will und der es trotzdem nicht fuer noetig hielt, sich selbst um die Verhuetung zu kuemmern, weil...ja, warum eigentlich? Weil es ohne Gummi schoener ist? Weil er sich mit einer Vasektomie nicht mehr als Mann fuehlt? Oder weil es ja sein koennte dass er doch nochmal Kinder will irgendwann und die Vasektomie so endgueltig ist?
Er ist zumindest Opfer eines moralischen Betrugs (juristisch ja sicher nicht). Er hat sich offenbar auf das Wort der Frau verlassen und ihm wurde ein Kind aufgezwungen. Ja, er hätte es durch andere Maßnahmen verhindern können. Da sind wir dann vielleicht bei Naivität (keine Ahnung, was sie besprochen haben), aber das ist eine andere Frage.

@ReaSeas
Wie gesagt, Naivität ist eine Sache. Schuld eine andere. Das es naiv war, da sind wir uns eh einig. Verhütung ist immer mit Risiko verbunden. Das Risiko geht man als Paar ein und solange keiner "bescheißt" passt es für beide. Der Mann war naiv, dass er ihr vertraut hat. Aber Schuld am Ergebnis ist allein sie.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:36
Zitat von ReaSeasReaSeas schrieb:Alles andere wird "guter Glaube" genannt, der aber im Ernstfall nicht vor Schaden schützt.
Zitat von JorkisJorkis schrieb:ch sehe Naivität, aber keine Mitschuld, nein. Mitverantwortung ist eine interessante Frage. Im Prinzip ja, wenn man sich auf Ursache und Wirkung bezieht.
Ich habe nur mal zwei Sätze von Euch rausgegriffen, die sich aber durch die ganze Diskussion ziehen und ihr seid nicht alleine damit gemeint:

Wie wird sich ein Kind fühlen, wenn seine Eltern darüber streiten, wer Schuld an seiner Entstehung ist? Wie wird es sich fühlen, wenn es als Schadensfall (wie eine Beule in einem rostigen Opel Corsa) wahrgenommen wird? Von dem Ende gedacht, finde ich das Vokabular der Diskussion eher etwas unangemessen.

Mutter Natur hat es so eingerichtet, dass Mann und Frau grundsätzlich mal scharf aufeinander sind. Das kann zu Schwangerschaften führen. Das ist eigentlich jedem bekannt. Was man ggf dagegen tun kann, sollte bekannt sein. Dass das manchmal nicht klappt, ebenfalls.

Bis auf die Geschichte einige Seiten zuvor, in der angeblich eine Frau in eine Samenbank einbrach und sich mit Zwang das Sperma ihres Ex Mannes verschafft hat, sehe ich hier nichts, wo man eine Argumentationsebene zum Thema Schuld und Schaden dran aufhängen sollte.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:37
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Er ist zumindest Opfer eines moralischen Betrugs (juristisch ja sicher nicht). Er hat sich offenbar auf das Wort der Frau verlassen und ihm wurde ein Kind aufgezwungen. Ja, er hätte es durch andere Maßnahmen verhindern können. Da sind wir dann vielleicht bei Naivität (keine Ahnung, was sie besprochen haben), aber das ist eine andere Frage.
Waere er naiv gewesen, haette er geglaubt, dass es ein Verhuetungsunfall war. Hat er aber nicht. Also kann er so naiv nicht gewesen sein! Er hat damit gerechnet, dass sowas passiert, anscheinend aus purer Bequemlichkeit!

Dass ihre Aktion scheisse und unmoralisch und verwerflich ist, bestreitet ja keiner. Aber er soll sich nicht als Opfer aufspielen, das voellig schuldlos ist. Ist er nicht.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:37
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Aber Schuld am Ergebnis ist allein sie.
Als Kind fühlt man sich sicher super, wenn man als schuldhaftes Ergebnis wahrgenommen wird. Erst dadurch wird das Kind zum Opfer.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:42
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Richtig, auch das Kind ist hier ein Opfer.
Das wird leider selten erwähnt, in dieser Diskussion vorwiegend als Zahlungsempfänger.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Als Kind fühlt man sich sicher super, wenn man als schuldhaftes Ergebnis wahrgenommen wird. Erst dadurch wird das Kind zum Opfer.
Stimmt, wenn die Eltern trotzdem zusammen bleiben ist es zunächst besser. Die meisten Beziehungen, aus denen diese Kinder hervorgehen, waren aber nicht langfristig angelegt und es ging vorwiegend um Sex. Das wird durch die überbordende Verhütungsdiskussion hier im Prinzip auch bestätigt.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:46
@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Waere er naiv gewesen, haette er geglaubt, dass es ein Verhuetungsunfall war. Hat er aber nicht. Also kann er so naiv nicht gewesen sein! Er hat damit gerechnet, dass sowas passiert, anscheinend aus purer Bequemlichkeit!

Dass ihre Aktion scheisse und unmoralisch und verwerflich ist, bestreitet ja keiner. Aber er soll sich nicht als Opfer aufspielen, das voellig schuldlos ist. Ist er nicht.
Naiv war er, weil er offenbar nicht geglaubt hat, dass sie das tut. Wie gesagt, ich sehe keine Schuld, aus den oben genannten Gründen.

@sacredheart
Nein, das Kind wird zum Opfer, weil es in so eine kaputte Situation hineingeboren wird. Es mag ja sein, dass sich beide zusammenraufen, zum Wohle des Kindes. Aber davon ausgehen kann man nicht. Ja, für das Kind ist es schlecht, wenn so diskutiert wird, womöglich auch offen. Aber das ist leider die Konsequenz der Aktion und es sollte auch nicht als Rechtfertigung herangezogen werden dürfen. Wie gesagt, es geht um einen massiven Vertrauensbruch, nicht um einen Unfall.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:49
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Naiv war er, weil er offenbar nicht geglaubt hat, dass sie das tut. Wie gesagt, ich sehe keine Schuld, aus den oben genannten Gründen.
Warum Du FerneZukunft ansprichst ist mir nicht klar, aber war wohl ein Fehler. :)
Ich glaube wir kommen hier nicht zu einer Uebereinkunft. Ich sehe einen Mangel an Eigenverantwortung und eine Mitschuld, Du nicht, und ich glaube kaum, dass wir uns gegenseitig vom Gegenteil ueberzeugen koennen.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:51
@Alarmi

Verklickt, habe es korrigiert. Ja, belassen wir es dabei. Ich will auch nicht mehr Zeit investieren, am Ende wurde alle gesagt. Leider ist gerade das Kind in so einer Situation wohl am "unschuldigsten".


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:51
Zitat von JorkisJorkis schrieb:Wie gesagt, Naivität ist eine Sache. Schuld eine andere. Das es naiv war, da sind wir uns eh einig. Verhütung ist immer mit Risiko verbunden. Das Risiko geht man als Paar ein und solange keiner "bescheißt" passt es für beide. Der Mann war naiv, dass er ihr vertraut hat. Aber Schuld am Ergebnis ist allein sie.
Nochmals u nochmals, er wusste es, er war misstrauisch, schoss die Gefahr in den Wind, beschlief weiter die Frau u verhütete nicht.
Und ja da hast Du die "Schuld" Gefahr gekannt, Gefahr missachtet. Das führte zu seiner Mitschuld, weil er die Gefahr vorher u erkannte nicht beachtet hat.


Eventuell sogar mehrmals munter mit dieser Frau unverhütet schlief.


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Zwangsvaterschaft - Warum machen Frauen das?

30.06.2020 um 12:52
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Willkommen in der Welt der Frauen! Genau das wird gemacht! :D
Yepp, wie das Wesen Mann am Ring hier durch den Ring geführt wird, sagenhaft...die Diskussion hat in etwa das Logikniveau von "sehe ich in dem Kleid fett aus?".

Aber gut:
An alle Männer die keine Kinder wollen, vertraut in dem Punkt Verhütung niemals der Frau, egal was sie verspricht bzw. lügt.
Geht zu Vasektomie, ihr müsst nicht mal Bescheid geben, Verhütung ist individuelle Sache!


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