Coronavirus (Sars-CoV-2)

EDGARallanPOE schrieb:Ich kann deinen "rechenschieberartigen" ständigen Aufrechnungen, von Sterblichkeitsraten absolut nicht folgen.

Was denkst du dir dabei ?

Nach welchem Muster rechnest du ?

Wir lassen den Shutdown nicht so streng laufen. Dann haben wir zwar mehr Corona-Tote, aber die "sparen" wir dann bei der Sterblichkeitsrate der Depressiven wieder ein ?

Ich komm da gedanklich nicht mehr hinterher...Sorry

Was genau verstehst du nicht?
Nach welchem Muster rechnest du denn?

"Wenn auch nur ein Menschenleben gerettet wird durch diese Maßnahmen ist es das Wert das dutzende Menschen in 6, 12, 18 Monaten über die Klippe gehen"? Da gehe ich dann nicht mit.

abberline schrieb:Damit ist gemeint, dass die Maßnahmen derzeit sinnvoll sind und hoffentlich nicht zu früh gelockert werden. Ich denke einfach, dass Ungeduld die schlechteste Lösung derzeit ist. Lockerungen gibt es ja schon. Mannschaftssport fällt derzeit zugegeben aus, aber das find ich in der Situation ok.

Puh langsam wirds unerträglich. Sag mal von welchen Sportarten die noch normal draußen gemacht werden redest du eigentlich? hast du schon jemals Sport gemacht? Joggen ist noch möglich, joa, und dann? Frag mal die ganzen Sportler die sich für Olympia vorbereitet haben. Der Bogenschütze, der Stabhochspringer. Alles Einzelsportler. Wo können die jetzt ihrem Sport nachgehen? Wo kann der leidenschaftliche Tennisspieler seinem Sport nachgehen? Der Dartspieler, Snookerspieler. Der Fitnesguru.

Wenn dein einziges Argument ist "Dann geht er halt mal 3 Monate nicht ins Fitnessstudio" ist die Diskussion mit dir ziemlich Sinnlos.

abberline schrieb:Depressionen weil die Kneipen zu sind und keine Parties? Das ist jammern auf sehr hohem Niveau.
Wenn jemand echt abtickt, weil er im Geschäft Maske tragen soll, sorry, aber der hat halt Pech.

Es ist einfach bigott. Einerseits gibt es momentan den unbedingten Willen, jedem irgendwie mit allen möglichen Mitteln helfen zu wollen, den Tod niemals zuzulassen, und auf der Gegenseite werden die psychischen Folgen (welche zweifelsohne ebenfalls zum Tod führen können) einfach "wegdiskutiert" oder kleingeredet.

Dass die Regierung und deren wissenschaftliche Berater diesen Aspekt aus meiner Sicht überhaupt nicht berücksichtigt hat heißt nicht, dass die Bevölkerung darüber auch nicht nachdenken oder das Thema lächerlich machen sollte.

Die Folgen der momentanen Situation werden für viele Menschen gravierend sein, da helfen auch keine Solidaritätsbekundungen (wo waren diese eigentlich vor Corona?) oder Versuch der Schaffung eines gefühlten Kollektivs mehr. Die "Schutzmaske" ist ein Symbol für per Zwang verordnete Maßnahmen gegen Corona, und es sollte klar sein, dass die Leute allein aufgrund dessen gründlicher überlegen, was die Hintergründe solcher Entscheidungen sind oder ob die Maßńahmen gerechtfertigt sind.

Die Fehleinschätzungen werden Drosten jedenfalls auch irgendwann um die Ohren fliegen. Die Rolle des TV-Virologen und "Gesicht" der Corona-Krise kann sehr schnell kippen und er kann alles verlieren, was er sich in der Öffentlichkeit aufgebaut hat. In meinen Augen tut er es bereits, allein schon mit Durchhalteparolen, dass die Maßnahmen gar Jahre dauern könnten.

@hanswurst11
Olympia ist verschoben. Und das ist durch die Situation richtig so. Genau wie dass derzeit keine Fussballspiele, Festivals etc sind.
Dass Großveranstaltungen und Mannschaftssport derzeit zurückstehen müssen, ist ja wohl logisch. Und das sehen wohl auch die internationalen Regierungen so. Die Fussballsaison in Holland, Belgien ist bereits beendet, in Frankreich vermutlich auch...
Du hast Vorstellungen...
Die Situation ist blöd, klar. Aber ich denke, dass wir im Rahmen doch alle noch vieles machen können. Wir sind ja nicht eingesperrt und Bierchen zu zweit, Familienspaziergang etc geht ja alles
Und ewig wird das ja, auch nicht alles beschränkt bleiben.

ice_mother schrieb:Entweder sind die Tests unzuverlässig, oder die Übertragbarkeit ist eben nicht so aggressiv wie vermutet

Na ja, das kann man so nicht sagen.

Rückschlüsse aus Einzelfällen sind problematisch. Natürlich kann es auch in einem Einzelfall zu keiner Infektion kommen, auch wenn typischerweise in räumlicher Nähe es zu einer Infektion kommt.

Kreuzbergerin schrieb:Wenn alle Menschen in Supermärkten MNS tragen würden, wären alle dort relativ gut geschützt.
Das Problem sind aber natürlich Menschen, die FFP2 oder FFP3 Masken mit Filter tragen, denn deren Viren gelangen in die Umgebung und können andere Infizieren.

Das würde ich gerne noch mal aufgreifen.
Der Nutzen von einfachen MNS ist relativ überschaubar. Zum einen gehen Luftströme an der Maske vorbei, zum anderen auch nur bedingt gefiltert durch sie hindurch. Das Gewebe kann virusgroße Objekte nicht filtern. Sie funktionieren, weil ein Großteil des infektiösen Speichels hängen bleibt. Aber das passiert z.B. bei FFP-Masken ja auch. Speichel bleibt zu einem gewissen Anteil hängen und "Virus-Luft-Gemische" sind davon unbehelligt.

hanswurst11 schrieb:Das ist ein ziemlich krasser Eingriff.

Das ist es. So wie es ein Eingriff in Deine Grundrechte ist, dass Du nicht nackt im Supermarkt unterwegs sein kannst.
Es kommt halt wie sonst auch auf die Abwägung unterschiedlicher Eingriffe in die Grundrechte an. Dafür braucht es eine Rechtfertigung, die Frage ist nur, ob es eine solche gibt und ob sie hinreichend gewichtig ist.

koef3 schrieb:und auf der Gegenseite werden die psychischen Folgen (welche zweifelsohne ebenfalls zum Tod führen können) einfach "wegdiskutiert" oder kleingeredet.

Könntest Du diese Folgen mal qualitativ und quantitativ benennen? Also wie viele Menschen werden vermutlich aufgrund der jeweiligen Einschränkungen sterben.
Das muss man wissen - oder zumindest belastbar vermuten - um hier eine Abwägung statt finden zu lassen.
Ich weiß dazu nichts, deswegen frage ich.

koef3 schrieb:Die Fehleinschätzungen werden Drosten jedenfalls auch irgendwann um die Ohren fliegen.

Welche Fehleinschätzungen hat er getroffen?

hanswurst11 schrieb:Nach welchem Muster rechnest du denn?

Ich rechne überhaupt nicht.

Im Moment steht die Bedrohung durch das Corona-Virus im Vordergrund. Die einzige Möglichkeit Menschen vor einem möglichen schweren Verlauf der Erkrankung und im schlimmsten Fall, vor dem Tode zu bewahren, liegt darin so viele Ansteckungen wie nur irgend möglich zu verhindern.

Diesen Zweck verfolgen die zur Zeit einschränkenden Maßnahmen, des Lockdowns.


Der Lockdown, das bestreite ich nicht, kann vielen Menschen aber auch schwerwiegende Schäden zufügen. (Existenzverlust, sozialer Abstieg).

Zuerst wird man versuchen müssen, mit finanzpolitischen Mitteln, die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen so weit als möglich abzufedern.

Das Auffangen und behandeln von Personen, denen trotz dieser Maßnahmen schwere psychische und seelische Beeinträchtigungen drohen, muss dann mit der selben Stärke und Konsequenz angegangen werden, welche zurzeit den Bedrohten der Corona-Krise gilt.

kleinundgrün schrieb:Der Nutzen von einfachen MNS ist relativ überschaubar.

Für welchen Maskentyp hast du dich entschieden, auf welcher Grundlage fiel deine Entscheidung und in welchen Situationen trägst du sie?
Ich bin an deiner Begründung deshalb interessiert, weil ich den Eindruck habe, dass du dich gut informiert hast.

@Kreuzbergerin
Ich hab mittlerweile auch schon alles an Masken aufgehabt, was es so gibt und finde den MNS ganz klar am angenehmsten zu tragen. Er sitzt am besten und ich bekomme sehr gut Luft. Bei den selbstgenähten Masken empfinde ich das Atmen nach einer Weile als leicht unangenehm, das ist aber mein Luxusproblem.
Ffp-Masken finde ich sehr unangenehm und schützen ja auch nicht meine Mitmenschen, sobald sie einen Filter haben.

An der Arbeit trage ich MNS (solange die verfügbar sind), privat die selbstgenähten Masken.

koef3 schrieb:Die "Schutzmaske" ist ein Symbol für per Zwang verordnete Maßnahmen gegen Corona, und es sollte klar sein, dass die Leute allein aufgrund dessen gründlicher überlegen, was die Hintergründe solcher Entscheidungen sind oder ob die Maßńahmen gerechtfertigt sind.

So unterschiedlich sind die Meinungen...

Die Schutzmaske könnte der "Matchwinner" sein. Weil auch der Corona-Infizierte, sie in bestimmten geschlossenen öffentlichen Örtlichkeiten tragen muss.

Wohlgemerkt....der Corona-Infizierte der nichts von seiner Infektion weiß...und sich unbeabsichtigt als potentieller Verbreiter von Sars-CoV-2 in der Öffentlichkeit bewegt.

kleinundgrün schrieb:Das ist es. So wie es ein Eingriff in Deine Grundrechte ist, dass Du nicht nackt im Supermarkt unterwegs sein kannst.Es kommt halt wie sonst auch auf die Abwägung unterschiedlicher Eingriffe in die Grundrechte an. Dafür braucht es eine Rechtfertigung, die Frage ist nur, ob es eine solche gibt und ob sie hinreichend gewichtig ist.

Der obere Satz war gut, ich musste lachen, trotz der ernsten Lage. Ich finde auch dass das Grundrecht auf Gesundheit hier vor den Freiheitsrechten rangieren sollte. Manchmal habe ich den Eindruck, einige Leute haben bis heute nicht den Ernst der Lage kapiert. In Südamerika sterben die Leute teilweise auf der Straße, die Leichen bleiben liegen. Krankenhäuser, Sanitäter und Bestatter sind den vielen Kranken und Corona Toten nicht mehr gewachsen.
Dort wären die Menschen dankbar für Masken und würden sich nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen. Frankreich steht ja nun nicht im Verdacht eine Diktatur zu sein. Dort braucht man teilweise einen Passierschein, um überhaupt das Haus verlassen zu dürfen und die Polizei ist sehr viel härter und strenger als bei uns.
Und wenn hier die Infektionszahlen ansteigen, könnte es noch härtere Lockdowns geben. Man könnte auch pro Haushalt nur einen Supermarktbesuch in der Woche erlauben, in der dann eine Person des Haushalts den Wocheneinkauf tätigen müsste. Oder andere Maßnahmen, damit nicht aus Spaß an der Freude jeden Tag in den Supermarkt gelaufen wird.
Alles mit Maske versteht sich.
In NRW ist schon ein Gymnasium wieder dicht, weil ein Schüler mit einem Infizierten Kontakt hatte. Meiner Meinung nach, hätte der Shut Down härter ausfallen und noch zwei- drei Wochen länger dauern sollen. Danach hätte man dann evtl. den Virus auf ein Minimum reduzieren können und die Infektionswege evtl. wieder nachvollziehen können. Jetzt werden wir evtl. mit mehreren Shut- Downs leben müssen.

Ich bin auch für die Einführung der App, Tracking, Maske ähnlich wie in Südkorea. Dass die Masken helfen hat auch Jena bewiesen. Dort meckern die Bürger auch weniger und haben wie selbstverständlich Masken benutzt. Ein paar selbstgenähte Masken kann sich wirklich jeder beschaffen.
Und in ÖVP und Einzelhandel diese zu benutzen ist nicht zu viel verlangt.

Kreuzbergerin schrieb:Für welchen Maskentyp hast du dich entschieden, auf welcher Grundlage fiel deine Entscheidung und in welchen Situationen trägst du sie?

Eine Stoffmaske mit Metallbügel.

Ich trage sie in den vorgeschriebenen Situationen bzw. sonst, falls ich Menschen eher näher komme (also in Situationen, die den maskenpflichtigen ähneln). Aber mein Maß an (körperlicher) sozialer Interaktion ist momentan auf Personen in meinem Haushalt beschränkt, so wie auf Menschen, denen ich beim Einkaufen oder Spazieren begegne. Also sehr überschaubar, da ich ländlich wohne.

Warum ich diese Art wähle?
Weil diese Masken Schutz vor einer Übertragung an andere bieten (mehr als ein Schal z.B.), weil sie wiederverwendbar sind und weil ich niemandem, der sich selbst schützen muss, eine Maske wegnehmen möchte.
Das individuelle Ansteckungsrisiko ist enorm gering. Die Anzahl an Personen, die infektiös ist und sich außerhalb einer Quarantäne befindet, ist nur zu schätzen, aber nicht allzu groß. Auch führt nicht jeder Kontakt zu einer Infektion (verglichen mit z.B. Windpocken ist das Übertragungsrisiko relativ gering). Als Einzelperson muss man keine Angst haben, sich anzustecken.

Aber gesellschaftlich betrachtet bewirken Masken, dass sich in Summe weniger Menschen infizieren, als wenn es keine gäbe. Jeder, der eine Maske trägt, trägt ein klitzekleines Bisschen dazu bei. Und das bei extrem geringem Aufwand und bei sehr überschaubaren Eingriffen in die persönliche Freiheit.

EDGARallanPOE schrieb:Die Schutzmaske könnte der "Matchwinner" sein. Weil auch der Corona-Infizierte, sie in bestimmten geschlossenen öffentlichen Örtlichkeiten tragen muss.Wohlgemerkt....der Corona-Infizierte der nichts von seiner Infektion weiß...und sich unbeabsichtigt als potentieller Verbreiter von Sars-CoV-2 in der Öffentlichkeit bewegt.

Genauso. Das Problem ist ja, dass Infizierte ansteckend sind, bevor sie selbst bei sich Symptome bemerken. Bis dahin stecken sie weiter andere Personen an.

Rotmilan schrieb:Ich finde auch dass das Grundrecht auf Gesundheit hier vor den Freiheitsrechten rangieren sollte.

Das ist eben eine Frage der Abwägung der jeweiligen Situation.
Aktuell ist es nun so, dass eine ungebremste Ausbreitung sehr schnell zu sehr vielen Toten führen wird. Was um so schlimmer wäre, da viele dieser Toten nur deswegen sterben würden, weil nicht genügend medizinische Ressourcen verfügbar wären.

Die Abwägung Leben gegen Freiheit findet ständig statt. Bei der Frage, wie schnell (oder ob überhaupt) ich wo fahren darf. Welche Dinge ich konsumieren und nicht konsumieren darf etc.
Da gibt es kein Patentrezept. Es ist immer eine Einzelbetrachtung.

kleinundgrün schrieb:Aber gesellschaftlich betrachtet bewirken Masken, dass sich in Summe weniger Menschen infizieren, als wenn es keine gäbe. Jeder, der eine Maske trägt, trägt ein klitzekleines Bisschen dazu bei. Und das bei extrem geringem Aufwand und bei sehr überschaubaren Eingriffen in die persönliche Freiheit.

Absolut. Das ist auch exakt die Motivation wieso ich eine Community-Maske, jetzt auch „Schnutenpulli“ genannt, trage.

kleinundgrün schrieb:Eine Stoffmaske mit Metallbügel

Da habe ich eine Frage an alle:
Ich habe eine Stoffmaske, die die Möglichkeit bietet einen Metallbügel nachzurüsten, da eine Lasche dafür in die Maske eingenäht wurde.
Wo bekommt man einen solchen Metallbügel her?
Ich habe als Tipp schon bekommen, einen Metallstreifen aus einem Aktenhefter zu nehmen, aber das funktioniert nicht richtig.
Gibt es Geschäfte wo man einen Metallbügel kaufen kann?

Kreuzbergerin schrieb:Wo bekommt man einen solchen Metallbügel her?
Ich habe als Tipp schon bekommen, einen Metallstreifen aus einem Aktenhefter zu nehmen, aber das funktioniert nicht richtig.
Gibt es Geschäfte wo man einen Metallbügel kaufen kann?

Ich denke man könnte auch diese Streifen mit Metallbügel nehmen, mit denen man Tüten zudrehen kann. Die könnte man dann auch je nach dem immer mal wieder austauschen.
Ansonsten gibt es im Baumarkt bestimmt dünnen Draht zu kaufen. Vielleicht auch in kleinen Bastelgeschäften, wenn diese nun wieder öffnen dürfen.

Kreuzbergerin schrieb:Gibt es Geschäfte wo man einen Metallbügel kaufen kann?

Ja, Schreibwarengeschäfte :)




auf passende Länge schneiden (den Metallstreifen) evt. doppelt nehmen und einnähen. 10 min Arbeit.

kleinundgrün schrieb:Könntest Du diese Folgen mal qualitativ und quantitativ benennen? Also wie viele Menschen werden vermutlich aufgrund der jeweiligen Einschränkungen sterben.

Zahlen liegen mir logischerweise nicht vor, woher auch.
Dass es Selbstmorde als Folge aufgrund der momentanen Situation geben wird (allein schon der Existenzängste wegen), davon kann aber trotzdem mit absoluter Sicherheit ausgegangen werden, auch ohne höchstwissenschaftliche Quelle.

Vermutlich sind auch die beiden Suizide von Mitarbeitern bzw. Politikern des hessischen Landtags eine sekundäre Folge der Corona-induzierten Situation.

Selbst wenn es nur 50 Suizide sind (fiktive Zahl), sind es 50 zu viel, genauso wie es momentan einige Tausend Tote von mit SARS-CoV-2 infizierten Personen zu viel sind. Wenn schon um jedes Leben von diesen Personen gekämpft wird, sollte das genauso der Fall bei psychisch belasteteten Personen der Fall sein.

Allerdings fürchte ich, dass es noch nicht an der Zeit ist, auch über solche unschönen Folgen nachzudenken. Noch scheint es einen Wunsch nach mehr Einschränkungen, mehr Panik, mehr Virologen-Debatten und mehr Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft zu geben, wenn ich mir die Medien mal so anschaue.

Ich verwende im Moment keine medizinische Schutzmaske mehr, ich habe ein paar von lieben Lesern bekommen, danke nochmal die sind aber schon "verbraucht" dann habe ich von meiner Schwester, die Krankenschwester ist, einige bekommen aber die waren für mich zu belastend, ich habe Angst bekommen, Luftnot etc beim EInkaufen, im Moment verwende ich eine "Bikermaske" die deckt auch mein Mund und Nase ab aber ich bekomme wesentlich besser Luft. Ganz billig sind die Teile nicht aber ich würde nicht sparen und billigteile aus China oder so bestellen, wer weiß was da für Weichmacher etc drin sind, man atmet ja durch die Maske und das ist kein Spass wenn dann irgendwelche dubiösen Chemikalien drin sind, die eventuell das Astma noch verstärken.

@Rainlove
Mit Asthma ist natürlich blöd, pass auf Dich auf! Die "Bikermaske" kannst du ja, länger verwenden

kleinundgrün schrieb:Das ist es. So wie es ein Eingriff in Deine Grundrechte ist, dass Du nicht nackt im Supermarkt unterwegs sein kannst.

Es schreibt mir niemand gesetzliches vor das ich nicht Nackt in den Supermarkt gehen darf. Das darf ich nur nicht wenn sich jemand belästigt fühlt oder der Supermarkt mir Hausverbot erteilt.

Theoretisch dürfte ich also gesetzlich momentan nackt nur mit maske in den supermarkt.