Coronavirus (Sars-CoV-2)
05.02.2022 um 12:57@knackundback
Wie gut muss es dem französischen Gesundheitswesen gehen, wenn man sich solche Ausfälle ( 2%) der Mitarbeiter leisten kann? Und vor allem, dass man das auffängt indem man nun 5x so viel Überstundenzuschlag zahlt! Wie lange soll das gut gehen? Weniger Personal arbeitet für die gekündigten mit? Merkwürdig ist zudem, positiv getestete (geimpfte) Mitarbeiter ohne Symptome will man nun arbeiten lassen, obwohl auch sie andere gefährden könnten. Und im Umkehrschluss entlässt man gesunde nicht infizierte arbeitsfähige Fachkräfte? Darin eine Logik zu erkennen, dafür muss man schon dreidimensional denken können. Und jetzt folgt Stufe 2, der booster und wer den nicht nimmt, wird nochmals ausgesiebt? Frankreich muss es echt gut gehen, so fachkräftetechnisch.
Und wir? Warte ab, wir müssen eben auch erst mal „die Hand auf die heisse Herdplatte“ legen.
Abwarten und hinterher haben dann wieder alle gewarnt.
Akuter Pflegenotstand? Zukünftig hat man wenigsten etwas oder jemanden, auf den man es schieben kann. Zukünftig heißt es dann, das abgängige renitente Personal des Gesundheitswesens ist schuld, dass Fachkräfte fehlen.
Andere Länder sind scheinbar vorausschauender und werden klüger regiert, siehe
https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Tschechien-kippt-beschlossene-Impfpflicht-article23070215.html
Am Ende bleibt die entscheidende Frage, was hat unsere Gesellschaft an benefit bzw Mehrwert zu erwarten? Einen rapiden Anstieg der Impfzahlen? Wohl kaum. Nicht dass es der Impfpflicht so ergeht wie dem ordinären lockdown !!!
https://www.swr3.de/aktuell/coronavirus/johns-hopkins-studie-100.html (Archiv-Version vom 02.02.2022)
Viel Aufwand, noch mehr Personalmangel, und am Ende stagnieren die Zahlen der Geimpften trotzdem weiter. Denn das ist es doch, warum man diese drastischen Pflichten einführt. Man will die Zahlen erhöhen und am Ende wird mehr Schaden als effektiver Nutzen erzielt.
Am Ende hinterlässt man eine Schneise an Kollateralschäden, deren Bedeutung man jetzt noch gar nicht einschätzen kann. Traumatisierte, stigmatisierte und wirtschaftlich ruinierte, ehemalig fleißige, beklatschte bejubelte Helden der Pandemie.
Wie gut muss es dem französischen Gesundheitswesen gehen, wenn man sich solche Ausfälle ( 2%) der Mitarbeiter leisten kann? Und vor allem, dass man das auffängt indem man nun 5x so viel Überstundenzuschlag zahlt! Wie lange soll das gut gehen? Weniger Personal arbeitet für die gekündigten mit? Merkwürdig ist zudem, positiv getestete (geimpfte) Mitarbeiter ohne Symptome will man nun arbeiten lassen, obwohl auch sie andere gefährden könnten. Und im Umkehrschluss entlässt man gesunde nicht infizierte arbeitsfähige Fachkräfte? Darin eine Logik zu erkennen, dafür muss man schon dreidimensional denken können. Und jetzt folgt Stufe 2, der booster und wer den nicht nimmt, wird nochmals ausgesiebt? Frankreich muss es echt gut gehen, so fachkräftetechnisch.
Und wir? Warte ab, wir müssen eben auch erst mal „die Hand auf die heisse Herdplatte“ legen.
Abwarten und hinterher haben dann wieder alle gewarnt.
Akuter Pflegenotstand? Zukünftig hat man wenigsten etwas oder jemanden, auf den man es schieben kann. Zukünftig heißt es dann, das abgängige renitente Personal des Gesundheitswesens ist schuld, dass Fachkräfte fehlen.
Andere Länder sind scheinbar vorausschauender und werden klüger regiert, siehe
https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/politik/Tschechien-kippt-beschlossene-Impfpflicht-article23070215.html
Am Ende bleibt die entscheidende Frage, was hat unsere Gesellschaft an benefit bzw Mehrwert zu erwarten? Einen rapiden Anstieg der Impfzahlen? Wohl kaum. Nicht dass es der Impfpflicht so ergeht wie dem ordinären lockdown !!!
https://www.swr3.de/aktuell/coronavirus/johns-hopkins-studie-100.html (Archiv-Version vom 02.02.2022)
Viel Aufwand, noch mehr Personalmangel, und am Ende stagnieren die Zahlen der Geimpften trotzdem weiter. Denn das ist es doch, warum man diese drastischen Pflichten einführt. Man will die Zahlen erhöhen und am Ende wird mehr Schaden als effektiver Nutzen erzielt.
Am Ende hinterlässt man eine Schneise an Kollateralschäden, deren Bedeutung man jetzt noch gar nicht einschätzen kann. Traumatisierte, stigmatisierte und wirtschaftlich ruinierte, ehemalig fleißige, beklatschte bejubelte Helden der Pandemie.