waldkind7 schrieb:dass man in der jetzigen Situation durchaus mutiger sein kann
(wurde auch von zahlreichen Wissenschaftlern so sinngemäß geäußert, die sich auf die Daten anderer Staaten berufen).
Mit "man" ist wer gemeint? Die Personen, die Gesetze machen?
waldkind7 schrieb:Junge Leute, die es sich nicht leisten können, Bars und Restaurants zu besuchen, können ihre Getränke tagsüber nur im Supermarkt kaufen und sich dann nachts in beengten und schlecht belüfteten Räumen treffen, wo sie sich dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit besaufen.
Das klingt erschreckend und dramatisch 😳
Mein Herz blutet für sie. Schade, dass es keine Milchbars mehr gibt.
waldkind7 schrieb:Warum sollten sie nicht draußen im Park mit ihren Freunden ein Bier trinken können?
Im Winter im Park, gleich nach dem Eisschwimmen ein schöner, heißer Tee, tut gut.
Jetzt aber mal im Ernst: Zwischen "besaufen" und ein Bier trinken liegen Welten.
Muss es denn immer Alkohol sein?
Und man wird sich doch wohl am Wochenende mal 2-3 Getränke in einer Gaststätte in einer Gaststätte leisten können? Oder redest Du von 16jährigen, die kein Taschengeld bekommen?
Sicherlich gibt es doch auch Jugendtreffs, Spielekneipen? Gerade in einer Stadt wie Hamburg?
Und was spricht dagegen, sich mit einem Freund zu Hause zu treffen?
waldkind7 schrieb:Die jungen Leute tun mir leid.
Aus welcher Perspektive? Elternteil, Sozialarbeiter, oder gehörst Du selbst zu dieser Personengruppe?
waldkind7 schrieb:Die fragen sich dann, wozu sie sich haben impfen lassen, und warum sie sich wieder impfen lassen sollten.
Wenn ich das richtig gelesen habe, können Geimpfte uneingeschränkt andere zu Hause treffen. Wenn das eine Motivation zur Impfung ist. Ich hoffe aber, dass viele "junge Leute" doch etwas cleverer sind.