warum und inwiefern? das dürften die leute sein, die meistens zu hause sind und nirgendwo hin gehen. also von denen man in zweifel mal so gar nichts zu befürchten hat.oldzambo schrieb:Ja, ich fürchte mich auch vor dem Teil der Menschen, der sich offenbar sehr gemütlich in der Corona-Situation eingenistet hat.
Das stimmt, dennoch muss man beachten, dass hier verschiedenen Sektoren zusammenarbeiten und oft in Abhängigkeit zueinander stehen.Aniara schrieb:"Die Wirtschaft" besteht aber nicht nur aus Hotel und Gastronomie.
Mit einem Anteil von 17,8 Prozent stellten die Gast-[...]
stättenleistungen den größten Ausgabenposten der
Touristen in Deutschland dar. Diesem folgten mit 17,3
Prozent die Ausgaben für diverse sonstige Konsumgüter
(„Shopping“), die Ausgaben für herkömmliche Beher-
bergungsleistungen (12,5 Prozent), Luftfahrtleistungen
(7,6 Prozent), Treibstoff (7,2 Prozent) sowie für Sport,
Erholung, Freizeit und Kultur (7,1 Prozent)
Eine Viel-https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Tourismus/wirtschaftsfaktor-tourismus-in-deutschland-lang.pdf?__blob=publicationFile&v=18
zahl touristischer Leistungen wird von unterschiedlichen
Branchen produziert. Dazu zählen beispielsweise Leistungen
aus dem Gastgewerbe, die klassischerweise mit dem Touris-
mus in Verbindung gebracht werden, aber auch der Kauf von
Souvenirs, die von verschiedenen Branchen des verarbeiten-
den Gewerbes hergestellt werden, oder Lebensmittel im Ein-
zelhandel. Tourismus ist somit eine Querschnittsbranche, die
die von Touristen nachgefragten Teile vieler verschiedener,
angebotsseitig definierter Branchen umfasst
@Fellatix
Wenn man da nur die alten Bundesländer grob überschlägt, wären die Quoten noch mal um so ungefähr 3% höher und auch im europäischen Vergleich eigentlich ziemlich top :)
Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts[...]
Auf die unterschiedlichen Ergebnisse der Impfquoten bei DIM und COVIMO und mögliche Erklärungsansätze hat das RKI bereits im 6. COVIMO-Report am 10.8.2021 hingewiesen, als erstmals eine Diskrepanz sichtbar wurde. Auch in der anschließenden 7. COVIMO-Erhebungswelle wurden von den Befragten deutlich höhere Impfraten angegeben. Dies hat das RKI zum Anlass genommen, die Untererfassung in DIM erneut zu schätzen: Unter der Annahme, dass alle an Betriebs- und niedergelassenen Ärzte gelieferten Impfstoffdosen auch verimpft worden sind, wurde die Untererfassung im DIM mit Stand 5.10.2021 auf bis zu 5 Prozentpunkte geschätzt (siehe 7. COVIMO-Report vom 6.10.2021). In der Altersgruppe der Erwachsenen (ab 18 Jahre) könnten zu diesem Zeitpunkt also bereits bis zu 84 % zumindest einmal und bis zu 80 % vollständig geimpft sein.https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2021/07_2021.html
Als Zielimpfquote wird eine Impfquote von mindestens 85 % bei allen 12- bis 59-Jährigen und von mindestens 90 % bei den Über-60-Jährigen angestrebt. Selbst unter Berücksichtigung der oben genannten Schätzungen sind
diese Impfquoten weiterhin noch nicht erreicht. Das RKI empfiehlt in seiner ControlCOVID-Strategie grundsätzlich, dass die Basismaßnahmen bis zum nächsten Frühjahr – auch von Geimpften und Genesenen – eingehalten werden sollten
Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage legen nahe, dass die Impfquote sogar noch höher sein könnte. Zum Stichtag 18. August betrug die Differenz zwischen Umfrage und offiziellen Zahlen 13 Prozentpunkte bei den mindestens einmal Geimpften und 12 Prozentpunkte bei den vollständig Geimpften. Auch bei den vorherigen Befragungswellen war es bereits zu teils erheblichen Abweichungen gekommen,https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Impfungen-Quote-laut-RKI-vermutlich-deutlich-hoeher,impfungen244.html
In der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen ist die Abweichung in den letzten beiden Berichten besonders hoch gewesen - in den Berichten davor wurde diese Altersgruppe nicht separat betrachtet. Die Quote der Erstimpfungen lag demnach jeweils um die 20 Prozentpunkte höher im Vergleich zu den offiziellen Zahlen.
Der aktuelle RKI-Bericht bestätigt also einmal mehr, dass die Impfquoten in Deutschland höher sind, als es die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Die offene Frage ist nur, wie groß diese Abweichung tatsächlich ist.
Nur rund 63 Millionen Menschen erhielten seit Pandemiebeginn dem RKI zufolge die erste Impfung gegen Covid-19. Aber gut 20,2 Millionen Deutsche fehlen noch. Auch wenn das RKI auf eine mögliche Untererfassung der Impfstatistik hinweist, die bis zu fünf Prozent betragen könne, bleiben noch immer mindestens 16 Millionen Ungeimpfte.https://www.tagesspiegel.de/politik/80-prozent-erstimpfungen-bis-ende-januar-kanzler-scholz-hat-sein-impfziel-klar-verfehlt/28024382.html
63,2 Mio. Menschen (75,9 % der Bevölkerung) haben bisher mindestens eine Impfdosis erhalten. Davon sind 61,8 Mio. Menschen (74,4 %) bereits vollständig geimpft. 45,1 Mio. Menschen (54,2 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten.https://impfdashboard.de/
Aktuell sind 20,0 Mio. Menschen nicht geimpft (24,1 % der Bevölkerung). Für 4,0 Mio. dieser Menschen im Alter von 0 bis 4 Jahren (4,8 %) steht bisher kein zugelassener Impfstoff zur Verfügung.
Mag richtig sein, trotzdem wüsste ich gerne welche Zahlen zeigen, dass die deutsche Wirtschaft am Boden ist.waldkind7 schrieb:Alles ist irgendwie miteinander verbunden...
Nein, diejenigen, die z.B. aus Altersgründen überwiegend zu Hause sitzen, die meine ich nicht. Es gibt aber Menschen, die sich sehr an die neuen Hygienemaßnahmen gewöhnt haben. Werden diese Leute es schaffen, irgendwann wieder einen Zug oder Bus zu betreten, in denen sich andere Menschen ohne Maske befinden. Ich beobachte im Zug, dass es nach wie vor Menschen gibt, die den Türöffner nicht mit der blosen Hand berühren können. Oder werden z.B. Stimmen laut, man möge doch bitte im Herbst zur Vorbeugung der Grippe bitte immer FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV einführen. Dann fürchte ich, dass im beruflichen Umfeld das Homeoffice bei vielen der neue Standard wird. Das mag positive Aspekte haben, es fehlen aber eindeutig die Tür-und-Angel-Gespräche, die sogenannte Macht der Kaffeemaschine. Ob sich da der Teamgeist langfristig über Videokonferenzen erhalten lässt? Auch bei manchen Freundschaften frage ich mich, ob es gelingen wird, diese zu reaktivieren.fluff schrieb:oldzambo schrieb:
Ja, ich fürchte mich auch vor dem Teil der Menschen, der sich offenbar sehr gemütlich in der Corona-Situation eingenistet hat.
warum und inwiefern? das dürften die leute sein, die meistens zu hause sind und nirgendwo hin gehen. also von denen man in zweifel mal so gar nichts zu befürchten hat.
Das sieht für mich nicht danach aus als ob es dem fransösischen Gesundheitssystem sonderlich gut ginge ......
In London verdichteten sich am Montag die Anzeichen dafür, dass die geplante Impfpflicht für Ärzte und Pfleger im Nationalen Gesundheitsdienst (NHS) gekippt wird.
Als Gründe für den Kurswechsel bei der Impfpflicht gelten die allgemeine Entwarnung bei der Omikron-Variante und die Befürchtung, dass dem NHS bis zu 80.000 Ärzte und Pfleger verloren gehen könnten. Ein ähnliches Phänomen war nach der Einführung der Impfpflicht für Altenpfleger zu beobachten gewesen. Schätzungen zufolge mussten 40.000 von ihnen den Dienst quittieren, weil sie zum Stichtag keinen Impfnachweis präsentieren konnten. Sie würden jetzt wohl wieder eingestellt, weil der Sektor unter erheblichen Personalengpässen leidet.Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/impfpflicht-fuer-aerzte-und-pfleger-in-grossbritannien-wird-wohl-gekippt-17767279.html
Der Anteil der ungeimpften Beschäftigten im staatlichen NHS, zu denen nicht nur Ärzte und Krankenpfleger zählen, liegt bei fünf Prozent. Die zentralen Vertretungen für Krankenschwestern, Hebammen und Hausärzte hatten in den vergangenen Wochen wiederholt auf einen Aufschub der Impfpflicht gedrungen. Deren Auswirkung wurde als „katastrophal“ bezeichnet, auch weil der NHS zum Zeitpunkt der geplanten Einführung noch immer unter der winterlichen Hochbelastung stehe.
Das hab ich schon vor Corona nicht gemacht. Ich betätige die mit der Außenseite eines Fingerknöchels.. damit fange ich mir keine Bakterien ein an den Stellen mit denen ich mir möglicherweise ins Gesicht fasse..
@TeegardenTeegarden schrieb:Worüber ich heilfroh bin, endlich sind wir da angekommen. Ich habe keine Lust die Fäkalbakterien auf Einkaufswagen, PIN Eingabe mit zu schleppen, das finde ich ekelhaft.
Plädoyer für mikrobielle Vielfalt
„Die mikrobielle Kontrolle von Krankheitserregern wird schon bei Kulturpflanzen und auch am Menschen im Rahmen der Stuhltransplantation erfolgreich angewendet“, sagt Berg. Bei dieser Methode wird die Darmflora eines gesunden Spenders auf einen kranken Patienten übertragen, zum Beispiel zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen. Hier macht man sich das gesunde Mikrobiom des Darms als Therapieform zunutze.Quelle:https://www.laborpraxis.vogel.de/hygienewahn-foerdert-resistente-keime-a-807758/
SpoilerWeltweit steigt die Zahl der Menschen, die an antibiotikaresistenten Keimen erkranken und sterben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sieht eine der wichtigsten globalen Herausforderungen darin, die Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen zu verstehen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Dazu hat auch Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie der Technischen Universität Graz (TU Graz), mit ihrem Projekt „Plant-associated microbial communities in indoor environment“ geforscht.......Die Analysen zeigen, dass in Räumen mit hohem Hygieneniveau die mikrobielle Vielfalt abnimmt, sich aber die Diversität der Resistenzen erhöht. „In stark mikrobiell kontrollierten Umgebungen der Intensivstation und der industriell genutzten Reinräume finden sich vermehrt Antibiotikaresistenzen, die ein hohes Potenzial aufweisen, sich mit Krankheitserregern zu verbinden
Können würde ich das wohl, ich hab das aber schon vor Corona nicht gemacht :D Und jetzt wo man mitbekommen hat, wie vielen sogar Händewaschen zu viel ist, mache ich das erst recht nicht mehr, Hier war mal die Rede von unerträglich 5 Mal am Tag, das man Kindern nicht zumuten könne. Ja, entweder pinkeln die nur 1 Mal am Tag, essen nichts, fassen keine Tiere an , oder gehen überhaupt nie raus.
Dann hat Dein Freund offenbar für sich einen Weg gefunden, damit umzugehen. Finde ich super. Phobien können psychologisch gut behandelt werden.
in Panik.
Er war bereits sehr froh, beide Impfungen erhalten zu haben, und muss nun erneut geimpft werden, um seinen Status nicht zu verlieren. Schwierige Situation.
Meiner Meinung nach ist das nicht so. Allerdings hat auch das Coronavirus damit zu tun, dass die Wirtschaft weniger leisten kann. Wir haben globale Lieferketten, die
Deutsche Wirtschaft: BDI rechnet mit längerem Lieferketten-Problem - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/lieferketten-engpass-2022-bdi-100.html (Archiv-Version vom 31.01.2022)
Man kann auch den Stoff des Pullover-Ärmels drüber ziehen, oder ein Tuch verwenden, falls zur Hand. Oder man trägt Handschuhe.RayWonders schrieb:Das hab ich schon vor Corona nicht gemacht. Ich betätige die mit der Außenseite eines Fingerknöchels..
Witzig das habe ich auch letztens gedacht. Vor einigen Wochen hatte ich mich mit ein paar Arbeitskollegen privat zum spielen/feiern getroffen. Wir saßen dann zu 6 relativ eng an einen kleineren Tisch. Eine Kollegin meinte dann so, das sie es ungewohnt findet mal wieder so dicht und ohne Maske zusammenzusitzen. Ebenfalls haben wir uns zur begrüßung wie früher kurz ganz normal umarmt. Verdammt wir haben sogar die Spielkarten angefasst ohne uns vorher die Hände oder die Karten zu desinfizieren^^
Achja von uns 6 (alle mitte Dezember geboostert) haben sich Tage später 4 mit Corona infiziert (milder verlauf bzw. Schnupfen und Husten)
Was für ein Wunder bei den Voraussetzungen...
Seid ihr da jetzt stolz drauf? So als ganz harte Hunde?
Wenn dann bitte den Kontext mit zitieren. Wollte damit nur sagen, das selbst wir die es nicht so 100% nehmen, ein komisches gefühl hatten bzw. es ungewohnt ist sich mal wieder normal zu treffem.Frau.N.Zimmer schrieb:Dabei sind wir 6 kollegen nun nicht gerade die Mitarbeiter die sich penibel an die Maßnahmen halten.
Seid ihr da jetzt stolz drauf? So als ganz harte Hunde?
von Insolvenz betroffen waren hauptsächlich kleine Unternehmennairobi schrieb:Meiner Meinung nach ist das nicht so. Allerdings hat auch das Coronavirus damit zu tun, dass die Wirtschaft weniger leisten kann. Wir haben globale Lieferketten, die
zurückliegend unterbrochen wurden, was sich auf Produktion und Dienstleistungen auswirkt.
Gegen den Trend kam es bei Kleinstunternehmen mit Umsätzen unter 250.000 Euro im Jahr zu mehr Fällen von Zahlungsunfähigkeit. Mit 7340 Fällen beziehungsweise einem Anteil von 51,4 Prozent an allen Unternehmensinsolvenzen war mehr als jede zweite Insolvenz in diesem Jahr eine von Kleinstunternehmen (2020: 7290 Fälle; 45,4 Prozent). Mit Andauern der Corona-Krise hatten diese Firmen immer weniger Reserven.Größere und bekanntere Unternehmen finden sich in der diesjährigen Insolvenzstatistik wesentlich seltener als im Vorjahr. Von einer Insolvenz betroffen waren in diesem Jahr rund 143.000 Arbeitnehmer - eine deutlich geringere Zahl als im Vorjahr (2020: 332.000). Der Großteil der Insolvenzfälle (84,7 Prozent) betraf kleine Unternehmen mit weniger als fünf Mitarbeitern.Fortgesetzt hat sich der Trend, wonach weniger die jungen, sondern vorrangig schon ältere Unternehmen in die Insolvenz gehen. Gerade einmal jedes zweite zahlungsunfähige Unternehmen in Deutschland (49,5 Prozent) war jünger als zehn Jahre. Noch im Jahr 2015 lag dieser Anteil bei 59,5 Prozent. Knapp ein Viertel der insolventen Unternehmen war älter als 20 Jahre. Dazu erklärt Creditreform-Experte Hantzsch: "Mit der rückläufigen Gründungstätigkeit in den letzten Jahren sind auch der Unternehmensbestand in Deutschland und damit die Insolvenzkandidaten älter geworden."Diese kleinen Unternehmen konnten wohl nicht "gerettet " werden. Oder schafften es nicht bis an die großen Töpfe .....
Die Zahl der Unternehmenspleiten wird nach den Erwartungen des weltgrößten Kreditversicherers Euler Hermes im kommenden Jahr in Deutschland und weltweit wieder anziehen. Dabei werde die Zahl der Insolvenzen aber auch 2022 noch unter dem Niveau aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 liegen, glaubt man dort.Grund dafür seien die massiven Stützungsmaßnahmen, mit denen die Staaten Firmen über die Coronakrise hinweghelfen wollten, heißt es in einer im Oktober veröffentlichten Studie von Euler Hermes. "2022 dürften auch in Deutschland die Pleiten wieder um rund neun Prozent auf etwa 16.300 Fälle zunehmen", sagte der Leiter der Branchen- und Insolvenzanalyse des Versicherers, Maxime Lemerle. Das werde sich vor allem im zweiten Halbjahr 2022 zeigen.Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/creditreform-insolvenzen-corona-101.html
Auf 5,2 Prozent war die Inflationsrate im November nach oben geschossen – der höchste Wert seit Juni 1992. Am Dreikönigstag überraschte die erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes dann mit den Zahlen für den Monat Dezember: Die Inflation in Deutschland hat sich, entgegen den Erwartungen, zum Jahreswechsel noch einmal beschleunigt. Die Preise für Waren und Dienstleistungen lagen im Dezember 5,3 Prozent über dem Niveau vor Jahresfrist. Im Jahresschnitt 2021 kletterte die Teuerungsrate damit kräftig auf 3,1 Prozent und damit so stark wie seit 1993 nicht mehr. 2020 hatte es nur ein Plus von 0,5 Prozent gegeben. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die Inflation auch 2022 ein treuer Wegbegleiter der Deutschen bleiben wird.
Wieland moniert gegenüber der WirtschaftsWoche vor allem die geldpolitische Kommunikation von EZB-Chefin Christine Lagarde. „Es erstaunt mich, dass sie ihren expansiven Kurs damit rechtfertigt, man werde 2023 und 2024 wieder unter dem Inflationsziel von zwei Prozent liegen. Angesichts der Fehleinschätzungen zur Inflationsentwicklung ist es sehr gewagt, die aktuelle Geldpolitik an Prognosen zu koppeln, die derart weit in die Zukunft reichen.“Quelle: https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/inflation-die-grosse-welle-fuer-die-konsumenten-kommt-erst-noch-/27947806.html
Ich meine mich erinnern zu können, dass das damals mal ein Thema war weil vor allem viele kleinere Unternehmen diese Anträge auf Hilfe bei den entsprechenden Banken gestellt haben, diese aber abgelehnt haben und eine(?) Bank äußerte sich dazu und meinte, dass es nicht stimmt, dass sie diese Anträge grundsätzlich ablehnen würden aber wie bei allen Anträgen werden auch diese und damit die Konzepte usw der Betriebe geprüft und wenn das Konzept des Betriebs als nicht zukunftssicher bewertet wird wird der Antrag eben abgelehnt. Im Grunde sagten sie damit, diese Betriebe wären (ihrer Auswertung nach) so oder so früher oder später gescheitert und damit keine Investition wert gewesen.
Brauchst du auch nicht.
