Deine Vergleiche waren aber nun mal völlig daneben, weil beides nicht ansteckend ist und unser Gesundheitssystem nicht überlastet.R4z0r schrieb:Wenn es sich um einen Vergleich handelt der die eigene Meinung untermauert, in einer Diskussion die sich um die Corona Maßnahmen dreht, hat das sehr wohl mit dem Thema zutun.
Du hast einfach den Kontext der Diskussion nicht verstanden, dafür kann ich nichts.sidnew schrieb:Deine Vergleiche waren aber nun mal völlig daneben, weil beides nicht ansteckend ist und unser Gesundheitssystem nicht überlastet.
Also bitte diskutiere Rauchen und Fettleibigkeit woanders, hier hat beides nichts zu suchen.
Klar, wie immer, die Anderen verstehen's nicht.
Sorry
Es grenzt schon etwas an Hohn, wenn man bei einer globalen Pandemie, bei der Millionen von Menschen gestorben sind, sich Sorgen um heruntergefallene Brillen und Hörgeräte macht...Andante schrieb:Wieso Drama? Ich sage meine Eindrücke. Musst sie ja nicht teilen.
Das hatte teilweise wohl auch mit großer Luftverschmutzung/Smog zu tun.rhapsody3004 schrieb:in einigen asiatischen Ländern
ein ganz pragmatisches Motiv sollte nicht vergessen werden: durch das Filterpapier sich und andere zu schützen. In Tokios U-Bahnen ist es zur Rush-Hour beklemmend eng. Da ist man vielleicht dankbar, wenn zwischen der eigenen und der nächstgelegenen Triefnase wenigstens ein Stückchen Zellstoff klebt. Japaner sind eben nicht nur empfindlich, sondern auch höflich.Quelle:
Das wundert mich kein bisschen.
Das Desinfektionsmittel ist auch, um die Griffstangen des Einkaufswagens damit abzuwischen.
Hm, nicht immer ist das so 🤣
Es gibt ja sehr viele Brillenträger, mit etwas Übung und Vorsicht funktioniert das. Man muss die Maskenbänder ja nicht hinter den Ohren befestigen.Frau.N.Zimmer schrieb:Aber, wenn man sich etwas um einen vernünftigen Sitz, der ja eigentlich sowieso Voraussetzung für einen Nutzen ist, bemüht, hat man selbst als Brillenträger keine Probleme
Der Kirchenchor ist nicht off topic, ich erkläre Dir auch gerne, warum. Schau' mal, durch Corona hat es einschränkende Vorgaben seitens der Regierung gegeben. Es wurden bestimmte Hygieneregeln beschlossen und die mussten umgesetzt werden, wobei das auch immer lageangepasst war hinsichtlich der festgestellten Zahlen von Infizierten, Hospitalisierten, Impfquoten und auch die Jahreszeit hatte damit zu tun, weil die Ansteckungsgefahren unter freiem Himmel geringer eingeschätzt wurden als in umschlossenen Räumen. Die Chöre waren davon auch betroffen, wie auch Vereine usw.
Erstmal das und dann die Augen verschließt und nicht über den Tellerrand hinaus schaut.Aniara schrieb:grenzt schon etwas an Hohn, wenn man bei einer globalen Pandemie, bei der Millionen von Menschen gestorben sind, sich Sorgen um heruntergefallene Brillen und Hörgeräte macht.
Mich auch nicht, aber es macht traurig.nairobi schrieb:Das wundert mich kein bisschen
Kannste alles erwähnen, ist halt nur fürchterlich marginal und von dir überdramatisiert ("Brillenträger fluchen").
Oder anpassen. Bei OP -Masken muss ich mir immer einen Knoten in die Ohrschlaufen machen. Das sollte aber inzwischen doch jeder rausgefunden haben, wir haben die ja nicht erst seit gestern.
Da bin ich dir aber sehr dankbar :D
Klar ist das marginal, genau wie anderes auch, was User hier aus ihrem Leben schildern. Und ich war schon in Begleitung von Brillenträgern, die über die Maske geflucht haben. Ist nicht jedem gegeben, die Maske ohne Widerwillen zu tragen.
Ich glaube, seit Mai 2020 wurden Maskenpflichten eingeführt. Müsste es googeln.
Gar nicht, absolut unnötig.Man kann sich auch einfach regelmäßig die Hände waschen.
Wie sollte man das denn mit Seife bewerkstelligen?
Oder warst Du gedanklich schon nicht mehr im Supermarkt?
Der Chor als solcher vielleicht nicht, die Diskussion über singende Angehörige schon.
Kannst Du dem folgen?
Sehr gut!
Wie es aktuell mit Chören aussieht kann ich nicht sagen, da ich nicht in einem bin. Ich habe mal eine Bekannte, die in einem oder sogar in zwei Chören gesungen hat, mal angeschrieben.
Du raffst es einfach nicht. Was hat den an Covid Verstorbenen denn ihr ach-so-tolles Immunsystem genützt? Richtig, nichts.
Das Immunsystem wird aber nur aufgebaut, wenn es mit den "Gegnern" in Kontakt kommt. Wenn du 20 Jahre in einer "Blase" lebst, dann bringt dich auch der kleinste Schnupfen um.
Wie viele fremde Leute fassen denn dein Handy an? Dieser Vergleich war schon wieder daneben...
Die gab es schon immer.
Wieviele haben sich denn bisher an einem nicht desinfiziertem Einkaufswagen infiziert?
Auch eine Ansteckung durch Schmierinfektion über die Hände, die mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, ist prinzipiell nicht ausgeschlossen.Dementsprechend reicht es aus sich regelmäßig die Hände zu waschen.
Eine Übertragung über Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung von infizierten Personen ebenfalls nicht auszuschließen, wurde bisher jedoch nicht berichtet
Nö aber da man nicht nur sein Smartphone anfasst, kontaminiert man auch diese Oberfläche.
Das Immunsystem wird aber nur aufgebaut, wenn es mit den "Gegnern" in Kontakt kommt. Wenn du 20 Jahre in einer "Blase" lebst, dann bringt dich auch der kleinste Schnupfen um.Bitte mal über das Immunsystem informieren, damit der Unterschied zwischen angeborenem und erworbenem klar wird.
Das sehe ich etwas anders. Ein Einkaufswagen in einem stark besuchten Supermarkt, wird tagtäglich von wie vielen hundert Menschen angefasst? Menschen, die verschwitzte Hände haben, die kurz vorher vielleicht auf einem Dixieklo waren, die kurz vorher noch in die Hände hinein gehustet oder geniest haben. Kleinkinder, die im Kindersitz sitzen und auf die Griffstange sabbern und daran lutschen.
Natürlich würde das genügen. Aber wie genau soll man nun ein Waschbecken am Eingang montieren?
Dann fasst du also auch nichts an beim einkaufen auch die Lebensmittel nicht. Oder denkst du das keiner vor dir den Apfel den du kaufst mal angefasst hat?
Viele Leute haben vergessen das man Masken für andere trägt, nicht für sich selbst. Man schützt mit den Op Masken andere vor sich selbst. Das Risiko das von dir ausgeht spielt hier also eine Rolle, nicht umgekehrt.
Erst recht wenn man sie da tragen würde wo tatsächlich ein Risiko besteht.
Genau so sieht´s aus. Und niemand muss sich dafür rechtfertigen, dass er Rechte hat und diese wahrnehmen will, sofern nicht überragende Gründe dagegen sprechen.
Kannst Du dem folgen? Es ging um die Einschränkungen von "Rechten"?
Sehr gut!
Eine Zeitlang waren bei uns Chorproben überhaupt nicht möglich. Zur Zeit sind sie möglich mit 2G+. Was aber schlimmer ist: Kein Ziel zu haben. Chöre proben für bestimmte Projekte, also Aufführungen. Genau das macht auch das Gemeinschaftsgefühl aus, nämlich die gemeinsame Erarbeitung eines bestimmten Werks. Und wenn Aufführungen aus Kostengründen nicht möglich sind, weil man wg. Abstand nur jeden 2. Platz verkaufen, davon aber weder die Gesangssolisten noch die Musiker bezahlen kann, weiß man nicht, wofür man proben soll. Und das seit 2 Jahren.
Es haben aber auch viele von selbst Abstand genommen. Man darf auch die Eigenverantwortung immer nicht unterschätzen.
Die Hände wasche ich mir wie immer zuhause.Snowman_one schrieb:Natürlich würde das genügen. Aber wie genau soll man nun ein Waschbecken am Eingang montieren?
Das ist nur ein Problem das du dann hast, denn du hast keine Ahnung was das für eine Schweinerei geben würde.
Man kann den Supermarktkunden nicht mal einen Einkaufkorb in die Hand drücken, ohne das dieser verschmutzt wieder zurückkommt. Seife am Eingang dauert auch viel zu lange.
So ist eben Desinfektionsmittel die beste Lösung. Denn das geht schnell und ist effektiv.
Ich habe bereits belegt das keine Infektionen über Gegenstände bekannt sind.
Wie gesagt du hast keine Ahnung wie achtlos die Menschen die Lebensmittel einkaufen teilweise sein können. Da werden Früchte so lange gedrückt bis sie dellen haben und dann einfach wieder zurückgeworfen. Die Leute riechen daran, betatschen alles.
Keiner weiss ob sich die Leute die Hände desinfiziert haben oder sich gerade in die Hand gehustet haben, nur um dann einen Artikel anzufassen.
Es ist also egal wie du einkaufst, es sei denn du fasst dir nie ins Gesicht dabei.
Das kommt auf die Maske an, desweiteren war die Diskussionsgrundlage das die akute Phase der Pandemie vorbei ist und dementsprechend keine Überlastung des Gesundheitssystems mehr droht.
