Coronavirus (Sars-CoV-2)
05.01.2022 um 12:04Da das Thema Demonstrationen ja immer mehr Beachtung findet, vielleicht mal ein kleiner Schwenk aus meinem Privatleben.
Ich würde mich eher irgendwo in der Mitte einschätzen. Ich gehe völlig mit das Dinge getan werden müssen. Bin 3fach geimpft etc. Bin aber durchaus Kritisch gegenüber einigen Maßnahmen und viel mehr noch der Kommunikation.
Meine Freundin ist da etwas radikaler. Ist zwar geimpft aber insbesondere mit Blick auf die Kinder (Arbeit in einem Kindergarten), steht sie nahezu allen Maßnahmen und den Medien kritisch gegenüber.
Vor ein paar Tagen hat sie mir gesagt das sie auf die nächste Demo gehen will und wie ich das finde. Trennungsgrund? Pffff
Es ist völlig egal wie ich das finde. Glücklicherweise leben wir in einem Land wo sie das machen darf und auch soll wenn sie es für wichtig hält. Solange sie sich an Regeln hält und sich von dunklen Gestalten fernhält.
Und dieser Blick auf Demonstrationen geht immer mehr verloren. Und das macht mir Sorgen und mir wird Speiübel. Demonstrationen sind nicht abhängig davon ob irgendjemand den Grund dafür gut oder schlecht findet. Und diese Pauschalisierungen gehen mir nur noch auf den Sack. Am Wochenende 50.000 Demonstranten alleine in BaWü. Ja klar, alles Rechtsradikale. Oder Radikale Querdenker.
Die gibt es. Niemand bestreitet das. Auch meine Freundin nicht. Aber dieser ständige negative Unterton wenn über eine Demo berichtet wird ekelt mich nur noch an. Das ein großteil einfach nur normale Menschen sind die gegen die Maßnahmen oder die Impflicht sind, und daran absolut nix verwerfliches ist, davon höre ich nix. Jetzt wird sogar öffentlich von Politikern dazu aufgerufen mehr Gegendemos zu starten. Was soll sowas?
In anderen Ländern werden Demos einfach Niedergeschossen, in anderen werden sie öffentlich Diskreditiert, und jeder normale Mensch der auch nur in der nähe einer Demo ist, wird gleich als völlig wahnsinniger abgestempelt.
Ich würde mich eher irgendwo in der Mitte einschätzen. Ich gehe völlig mit das Dinge getan werden müssen. Bin 3fach geimpft etc. Bin aber durchaus Kritisch gegenüber einigen Maßnahmen und viel mehr noch der Kommunikation.
Meine Freundin ist da etwas radikaler. Ist zwar geimpft aber insbesondere mit Blick auf die Kinder (Arbeit in einem Kindergarten), steht sie nahezu allen Maßnahmen und den Medien kritisch gegenüber.
Vor ein paar Tagen hat sie mir gesagt das sie auf die nächste Demo gehen will und wie ich das finde. Trennungsgrund? Pffff
Es ist völlig egal wie ich das finde. Glücklicherweise leben wir in einem Land wo sie das machen darf und auch soll wenn sie es für wichtig hält. Solange sie sich an Regeln hält und sich von dunklen Gestalten fernhält.
Und dieser Blick auf Demonstrationen geht immer mehr verloren. Und das macht mir Sorgen und mir wird Speiübel. Demonstrationen sind nicht abhängig davon ob irgendjemand den Grund dafür gut oder schlecht findet. Und diese Pauschalisierungen gehen mir nur noch auf den Sack. Am Wochenende 50.000 Demonstranten alleine in BaWü. Ja klar, alles Rechtsradikale. Oder Radikale Querdenker.
Die gibt es. Niemand bestreitet das. Auch meine Freundin nicht. Aber dieser ständige negative Unterton wenn über eine Demo berichtet wird ekelt mich nur noch an. Das ein großteil einfach nur normale Menschen sind die gegen die Maßnahmen oder die Impflicht sind, und daran absolut nix verwerfliches ist, davon höre ich nix. Jetzt wird sogar öffentlich von Politikern dazu aufgerufen mehr Gegendemos zu starten. Was soll sowas?
In anderen Ländern werden Demos einfach Niedergeschossen, in anderen werden sie öffentlich Diskreditiert, und jeder normale Mensch der auch nur in der nähe einer Demo ist, wird gleich als völlig wahnsinniger abgestempelt.