Coronavirus (Sars-CoV-2)

Frau.N.Zimmer schrieb:Die Karren die Leute doch , sogar mit Bussen, aus der ganzen Republik zusammen.

Ich wollte gerade einwerfen, dass die Zahl der Demonstranten wahrscheinlich noch weniger ist weil vermutlich ständig die gleichen Akteure dabei sind.
Wer in Dresden am 01.01 gezählt wurde, wird in Leipzig am 02.01 auch nochmal gezählt und plötzlich gehört man zu 50.000 Demonstranten gleich 2x
... Unabhängig davon, dass jeder einer zuviel ist.
Vom Grundrecht kann man auch Gebrauch machen ohne gegen die Coronaveeordnungen zu verstoßen - sofern man das will

@fischersfritzi
@Andante
U. a.

Danke Euch 🌹

Ja, hier (Bayern) kommt ein Bus, der dann die Tests macht.

Bin gerade noch am Überlegen, was sinnvoller ist. In der Arztpraxis müssen
sie sich extra Umziehen und im Nebengebäude testen oder Bus bestellen.

Drumrum kommt man ja nicht, wenn man wieder zur Schule "möchte".

Man kann nur hoffen, dass dieses leidige Thema nicht noch weitere Jahre
in Anspruch nimmt. VG

malufanboy1 schrieb:Von seinem Grundrecht gebraucht macht.

Und es in Teilen auch überziehen, bis hin zu justitiablen Ausschreitungen.

malufanboy1 schrieb:Stimmt man einem Demogrund nicht zu oder verachtet die sogar wie es mir hier manchmal so vorkommt, dann redet man eben von "ein halbes Prozent" oder "11 Millionen andere waren nicht dabei".

Das ist so pauschal mal wieder Quark aus deiner Feder. Es ist ganz einfach sachlich richtig. Da geht ein halbes Prozent auf die Strasse und Zeitungen sind voll davon. Dass 99,5% nicht auf der Strasse waren wird in dem Zusammenhang ab und an vergessen. Da hilft es schon das mal korrekt zu gewichten.

malufanboy1 schrieb:Aber für mich sind 50.000 Demonstranten einfach nur 50.000 Demonstranten.

Sicher, das sind viele. Habe ich ja auch eingeräumt. Trotzdem macht es einen erheblichen Unterschied ob 50% oder 0,5% einer Bevölkerungsgruppe auf die Strasse gehen. Auch wenn es in beiden Fällen 50.000 Personen wären.

Heide_witzka schrieb:Sicher, das sind viele. Habe ich ja auch eingeräumt. Trotzdem macht es einen erheblichen Unterschied ob 50% oder 0,5% einer Bevölkerungsgruppe auf die Strasse gehen. Auch wenn es in beiden Fällen 50.000 Personen wären.

Ich glaube ja unter denen sind nicht wenige , die meinen der Sozialstaat hätte dafür zu sorgen, dass ihnen tagtäglich die Sonne aus dem Hintern scheint. So dieses rundum Wohlfühlpaket und das möglichst ohne sich selbst einzubringen. Ich komme mit meinem Geld nicht klar? Dann muss irgendwas an Leistung erhöht werden. Ich finde keine Wohnung? Dann muss eben der Ausländer seine räumen. Kinder missraten, oder eben nur keine zukünftigen Professoren? Das Bildungssystem hat versagt, oder wie jetzt ist der Distanzunterricht schuld. Die Gründe sind vermutlich vielfältiger als wir denken. Der "Staat" wird die nie zufrieden machen können. Unser Staat nicht und kein anderer der Welt.

Wenn sie wüssten was "Eigenverantwortung" bedeutet, würden die meisten nicht mehr danach grölen.

@Frau.N.Zimmer


Unzufrieden mit dem Staat waren viele sicherlich schon vor Corona. Das glaube ich auch. Was aber nicht bedeutet, dass einige Löhne in einigen Branchen nicht erhöht gehören, denn das tun sie. Ebenso dass Hartz IV nicht mal mehr die Stromkosten, die steigenden Strompreise deckt ist keine Fantasie sondern Wirklichkeit.

Desweiteren können immer mehr Menschen weder von einem Vollzeitjob noch von ihrer Rente leben. Tendenz steigen. Und Wohnungsnot haben wir auch. Insbesondere bezahlbaren und sozialen Wohnraum. Hier sieht es aber immer noch besser aus als in den USA bspw.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wenn sie wüssten was "Eigenverantwortung" bedeutet, würden die meisten nicht mehr danach grölen.

Das wissen sie, nur in die umgekehrte Richtung halt: Wir lassen uns nichts verbieten. Wollen selbst darüber bestimmen, ob wir uns mit Corona infizieren oder nicht. Mein Körper (Ich Ich Ich) Bla Bla Bla etc.


Zum Thema:

Ich bin mal wieder besorgt über neuste Studie. Sollten solche Fälle gehäuft auftreten, könnte das auch unser System belasten und zu Engpässen führen.

Eine Studie des Hamburger Uniklinikums liefert neue Erkenntnisse über Folgen einer überstandenen Corona-Infektion: Demnach können auch leichte Krankheitsverläufe Organe wie Lunge, Herz und Nieren schädigen.Bereits milde Covid-19-Verläufe können Schäden an Organen verursachen. Zu dieser Erkenntnis kommen Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). So kann das Virus die Funktionen von Herz, Lunge und Nieren mittelfristig beeinträchtigen, so die Wissenschaftler in ihrer Studie. Zudem seien die leichten und moderaten Verläufe mit gehäuften Zeichen einer Beinvenenthrombose einhergegangen, teilte die Klinik mit.

Quelle: https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.tagesschau.de/inland/uke-studie-corona-101.html&ved=2ahUKEwj-g_P40Jz1AhUB_qQKHey9BKUQr_oDKAB6BAgDEAE&usg=AOvVaw29CXRmDlvZ-eqsy7ORZkFo



Das Longcovid auch bei milden Verläufen auftreten kann, ist ja schon länger bekannt, aber dass es auch so heftig werden kann - Oh man.
Ist das der Preis dafür, dass Omikron während der Infektion zu weniger schweren Verläufen führt?

@rhapsody3004
Ich hatte hier schon vor einiger Zeit geschrieben, dass Jugendliche in Italien darunter leiden und denen auch Organe transplantiert werden müssen. Zudem hatte ich deinen Link gestern schon eingestellt.

Es wird und wurde bisher nichts in den deutschen Medien darüber berichtet, was mit den Personen in Italien passiert.

Ich hoffe, dass saß Thema hier nun an Relevanz zunimmt.

rhapsody3004 schrieb:Desweiteren können immer mehr Menschen weder von einem Vollzeitjob noch von ihrer Rente leben. Tendenz steigen. Und Wohnungsnot haben wir auch. Insbesondere bezahlbaren und sozialen Wohnraum.

Das bestreite ich auch nicht. Trotzdem müsste jeder Einzelne, für sich, mal bilanzieren woran es lag/liegt. Habe ich mich genug fortbilden lassen, oder war/bin ich mit einem einfachen Job zufrieden, der mir für wenig Einsatz, wenig Geld bringt? Brauche ich diese große Wohnung überhaupt noch, wo alle Kinder aus dem Haus sind und die Rente klein? Zeuge ich erst 5 Kinder, oder gucke ich vorher nach Wohnraum? So in der Art meine ich das. Ich meine das hat früher besser geklappt. Je mehr der Staat da einspringt, je mehr ziehen sich die Leute aus ihrer Eigenverantwortung. Vor 30 Jahren hätte man sich das in der BRD gar nicht erlauben können.

Krautwurm schrieb:Ich hatte hier schon vor einiger Zeit geschrieben, dass Jugendliche in Italien darunter leiden und denen auch Organe transplantiert werden müssen. Zudem hatte ich deinen Link gestern schon eingestellt.

Es wird und wurde bisher nichts in den deutschen Medien darüber berichtet, was mit den Personen in Italien passiert.

Ich hoffe, dass saß Thema hier nun an Relevanz zunimmt

Na ja doppelt hält besser. Habe daran nicht mehr gedacht.

Das mit den italienischen Jugendlichen würde mich auch interessieren.

Da ja auch in den USA die Zahlen Dank Omikron wieder explodieren und darunter auch viele Kinder und Jugendliche sind oder besser gesagt sein sollen, bin ich mal gespannt, wie hoch die Zahlen da auf lange Sicht bei Longcovid werden.
Gerade bei diesen beiden Gruppen, Kinder und Jugendliche, treten durch die Infektion selbst ja nur in den meisten Fällen milde Verläufe auf, was sie aber auch nicht von Longcovid befreit.

rhapsody3004 schrieb:Das Longcovid auch bei milden Verläufen auftreten kann, ist ja schon länger bekannt, aber dass es auch so heftig werden kann - Oh man.
Ist das der Preis dafür, dass Omikron während der Infektion zu weniger schweren Verläufen führt?

Laut den Studienergebnissen war bei den Teilnehmern das Gesamtlungenvolumen im Durchschnitt um drei Prozent im Vergleich zu einer Kontrollgruppe verringert, die Filterleistung der Nieren um zwei Prozent. Die Herzuntersuchungen ergaben eine durchschnittliche Abnahme der Pumpkraft um ein bis zwei Prozent. Zudem war der Wert für kardiales Troponin - ein Proteinkomplex, dessen Erhöhung auf Schäden des Herzens hinweist - um 14 Prozent erhöht.

Laut UKE begann die Studie Mitte 2020. Dafür wurden das Herz-Kreislauf- und Gefäßsystem, die Lunge, die Nieren und das Gehirn auf Funktion, Struktur und mögliche Folgeschädigungen im Mittel zehn Monate nach der SARS-CoV-2-Infektion untersucht.

Keine Auffälligkeiten wies das Gehirn der Patienten auf. Außerdem berichteten die Betroffenen auch nicht von Beeinträchtigungen der Lebensqualität.

Naja zum einen steht da was von mittelfristigen Schäden und dann sind es doch sehr niedrige Prozentwerte.

Das einzige was auffällig ist, ist die Geschichte mit der Beinvenenthrombose, da ist der Unterschied recht groß.

Die Kontrollgruppe ist allerdings auch größer und die Daten dieser stammen aus der HCH Datenbank.

Es wäre sicher genauer zu beurteilen wenn man aus dieser Datenbank Menschen herausgesucht hätte die Covid hatten und die Daten dann verglichen hätte.

Desweiteren waren die genesenen aufgrund des zeitlichen Rahmens (2020) wohl mit dem am schlechtesten an den Menschen angepassten Wildtyp infiziert.

Es waren auch nur Menschen über 45 an der Studie beteiligt.

Mich überzeugt das nicht so ganz und klingt auch alles nicht so dramatisch, es sind auch relativ wenige Teilnehmer und ob das mit einer vergleichsgruppe so aussagekräftige ist?

Nur weil man gleich alt ist und ähnliche lebensumstände hat, ist die Körpeliche Gesundheit noch lange nicht identisch.

Geht schon bei den Rauchern los, der eine Raucht 5 der andere 50 Zigaretten am Tag.

Das einzige was stark auffällt ist wie gesagt die Häufung der Thrombose.

Hier ist die Studie im original verlinkt:

https://www.hamburg.de/bwfgb/15757804/2022-01-05-bwfgb-studie-uke/

R4z0r schrieb:Keine Auffälligkeiten wies das Gehirn der Patienten auf. Außerdem berichteten die Betroffenen auch nicht von Beeinträchtigungen der Lebensqualität.

Das klingt auf jeden Fall positiv.

In einer kürzlich ausgestrahlten ARD-Doku über Longcovid, der ich auch vertraue, kamen Menschen zu Wort und wurden gezeigt, auch ein Jugendlicher, deren Alltag sich durch Longcovid stark verändert hatte und sie definitiv Beeinträchtigungen der Lebensqualität hatten - bis hin zur totalen Arbeitsunfähigkeit sogar.
Kleinste Alltagsdinge ließen sich teilweise nicht mehr ohne Probleme verrichten und sie wurden lange Zeit auch alleine gelassen und sahen sich sogar dem Vorwurf Simulant zu sein ausgesetzt oder psychisch nicht bedingt. Wenn Ärzte nicht weiter wissen, ist es natürlich gleich die Psyche. Traurig!

Krautwurm schrieb:Es wird und wurde bisher nichts in den deutschen Medien darüber berichtet, was mit den Personen in Italien passiert.

Ich hoffe, dass saß Thema hier nun an Relevanz zunimmt.

Die Corona Lage bei uns schon deprimierend genug.
Jeder Tote, egal wie alt, ist zu bedauern. Ob nun bei uns oder in anderen europäischen Länder.
Was Italien betrifft, kann ich wissen, muss aber nicht.
Es wäre eine zusätzliche Belastung, die mm nicht zwingend notwendig sein muss.

Mehr wie 3mal impfen, Maßnahmen und Regeln einhalten geht ja nicht.
Was andere tun, das kann ich nicht beeinflussen, da sind die Politiker gefragt.

rhapsody3004 schrieb:Wenn Ärzte nicht weiter wissen, ist es natürlich gleich die Psyche. Traurig!

Mann^^
Schenk dir doch mal den Pauschalquark.
Damit erreichst du doch nicht mehr als einen dummen Auftritt.

@AgathaChristo
Ich bezogen mich da auch eher auf diese "Mitbürger" Die meinen müssen zu demonstrieren.

Vielleicht ist ihnen Corona nicht gefährlich genug, aber sichtlich wird's ernst, wenn bei einer long Covid Infektion der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann.

Wenn man das weiterspinnt: diese Leute belasten ebenso dad Gesundheitswesen, nur später.

Heide_witzka schrieb:Mann^^
Schenk dir doch mal den Pauschalquark.
Damit erreichst du doch nicht mehr als einen dummen Auftritt

Ja ja. Mensch, selbstverständlich meine ich nicht alle Ärzte damit. Ich achte nicht immer auf die genaue Schreibweise und vergesse auch hin und wieder den Zusatz: natürlich nicht alle.

Zudem bin ich aus eigener Erfahrung, viel zu schnell als Psychofall abgestempelt zu werden, überempfindlich, wenn ich das auch von anderen Menschen, Patienten höre oder lese.
Bei mir hatte das aber nichts mit Longcovid zu tun.

rhapsody3004 schrieb:Das klingt auf jeden Fall positiv.

In einer kürzlich ausgestrahlte ARD-Doku über Longcovid, der ich auch vertraue, kamen Menschen zu Wort und wurden gezeigt, auch ein Jugendlicher, deren Alltag sich durch Longcovid stark verändert hatte und sie definitiv Beeinträchtigungen der Lebensqualität hatten - bis hin zur totalen Arbeitsunfähigkeit sogar.
Kleinste Alltagsdinge lassen sich teilweise nicht mehr ohne Probleme verrichten.

Es bestreitet ja auch niemand das es diese Fälle gibt, das ist mir bewusst.
Die Frage ist wieviele das betrifft, also diese starke Symptomatik.

Diese starken Probleme werden auch viele haben die Beatmet wurden, da ist es auch normal das der Körper sich davon erholen muss.

Auch andere Erreger stehen im Verdacht Symptomatiken wie Fatigue und anderes auszulösen oder gewisse Erkrankungen zu begünstigen.

Zb. Das Eppstein Barr Virus mit dem ca. 90% der Bevölkerung infiziert ist.

Auch Krebs kann durch Viren begünstigt werden.

Hpv, Eppstein Barr

KebsFatigue

Es ist also eigentlich nichts neues, tritt eben aufgrund der vielen Infektionen nun gehäuft auf.

rhapsody3004 schrieb:Wenn Ärzte nicht weiter wissen, ist es natürlich gleich die Psyche. Traurig!

Naja der Arzt muss schon prüfen ob körperlich was nicht okay ist.
Es wird sicher auch Fälle mit Psychischen Problemen darunter geben.

Das würde ich so nicht pauschalisieren.

Es gibt mittlerweile auch gute Therapieansätze

Krautwurm schrieb:Wenn man das weiterspinnt: diese Leute belasten ebenso dad Gesundheitswesen, nur später.

Und fallen womöglich auch in systemrelevanten Jobs (nicht nur im Gesundheitswesen) länger aus oder müssen auf lange Sicht vielleicht ganz umsatteln je nach körperlicher Beeinträchtigung und Arbeit.

R4z0r schrieb:, also diese starke Symptomatik.

Wieso starke symptomatik?
Wenn dein Herz oder Niere kaputt ist, das ist wohl egal, wie schwer deine Symptomatik ist?

Krautwurm schrieb:Wieso starke symptomatik?
Wenn dein Herz oder Niere kaputt ist, das ist wohl egal, wie schwer deine Symptomatik ist?

Es ist nicht bei jedem Herz oder Niere irreversibel geschädigt.

Ansonsten bitte ich dich das zu belegen.

Oder meinst du die Studie mit den Ergebnissen im niedrigen einstelligen Prozentbereich?

Selbst da ist nur von mittelfristig die Rede.

Ansonsten gibt es bei der Diagnose "Long Covid" sicherlich schwere und weniger schwere Fälle.
Davon war auch die Rede.

Krautwurm schrieb:Vielleicht ist ihnen Corona nicht gefährlich genug, aber sichtlich wird's ernst, wenn bei einer long Covid Infektion der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann.

Wenn man das weiterspinnt: diese Leute belasten ebenso dad Gesundheitswesen, nur später.

Da bin ich ja deiner Meinung. Wenn ich das ändern könnte, sofort, aber leider nicht machbar.

R4z0r schrieb:Ansonsten gibt es bei der Diagnose "Long Covid" sicherlich schwere und weniger schwere Fälle.
Davon war auch die Rede.

Natürlich. Bzw. Auf jeden Fall.
Auch Longcovid genauso wie die unmittelbaren Krankheitsverläufe direkt während einer Infektion können vielfältig in der Symptomatik sein und von leicht-mittel- bis hin zu schwer und sogar lebensbedrohlich reichen.


Wer bei Longcovid nur ein allgemeines nicht abklingendes Schwächegefühl hat oder eine Antriebsschwäche wie bspw. dieser eine Jugendliche aus der ARD-Doku, ist wohl immer noch besser dran als die, für die sogar jede Treppenstufe zur Herausforderung werden und das in jungen und mittleren Jahren.

Und unter dieser Antriebsschwäche und Dauermüdigkeit kann ich mir auch glaube ich etwas vorstellen, also wie es sich ungefähr anfühlen könnte, denn diese hatte ich während meiner Corona-Infektion über 2 Wochen lang durchgehend konstant und ich fing schon an zu glauben, dass ich nie mehr so richtig fit werden würde. Ist dann aber Gott sei Dank von ganz alleine wieder weggegangen und bis jetzt merke ich auch nichts von bleibenden Beeinträchtigungen. So gut haben es allerdings nicht alle Menschen. Wünsche nur allen schnelle und vollständige Genesung und kann da wirklich mitfühlen.

Das einzige, was ich bei mir bis heute beobachte, was aber auch Zufall sein kann, dass ich meine mehr Heißhungerattacken als früher zu verspüren und dann auch fast ohne Maß anfange zu fressen.