Coronavirus (Sars-CoV-2)
25.12.2021 um 09:16@Frau.N.Zimmer
Gerne: Ich kann Corona durchaus auch Positives abgewinnen!
- Endlich steuerlich absetzbares Homeoffice
- Weniger Autofahrten und Flugzeuge = weniger CO2
- Weniger Massenveranstaltungen mit ‚Südkurven-Holigans‘
- Mehr körperlicher Abstand zu Unsympathen
- Weinger Parkplatzsuche, Bußgelder und Spritkosten
- Konzentration auf ‚wahre Freunde‘
- Mehr Zeit für sich und seine Lieben
- Eltern und Kinder lernen sich kennen
- Kinder müssen sich fokusieren (ja, viele schaffen das gaaanz toll - Eltern oft mal nicht)
- Ungewollte Pfichtveranstaltungen (z.B. Einladungen und Gegeneinladungen Bekannter) fallen weg
- Die ‚schönen kleinen Dinge des Lebens‘ bekommen größere Wertschätzung
- Weniger finanzielle Ausgaben für Dinge die man eh nicht braucht, oder nur seltener (z.B. Anzüge, Krawatten, Benzin, Urlaub,…)
- …
Ich könnte noch endlos weiter machen.
Was mir den Atem verschlägt,
- ist die Tatsache wieviele wegen des Virus leiden müssen (schwer Erkrankte und Tote, deren, Familienangehörige, Kinder mit Schulausfall, Selbständige im Einzelhandel und Kulturbetrieb, medizinisches und Pflegepersonal,..)
- ganz besonders die große Resonanz der Minderheit der impfverweigernden ‚Aluhut-Pegida-AfD-Honks‘, die aus Angst vor einer dicken Schulter, ein wenig Fieber oder Schüttelfrost (im Übrigen ein gutes Signal der Impfwirkung!), aus einem egoistischem Freiheitsbegriff heraus oder/und leider zu einem Teil aus noch niedrigeren Beweggründen (!) - oder schlicht aufgrund ihres Intellekts - ihre Mitmenschen gefährden, gleichwohl jetzt jammern und pöbeln.
Gerne: Ich kann Corona durchaus auch Positives abgewinnen!
- Endlich steuerlich absetzbares Homeoffice
- Weniger Autofahrten und Flugzeuge = weniger CO2
- Weniger Massenveranstaltungen mit ‚Südkurven-Holigans‘
- Mehr körperlicher Abstand zu Unsympathen
- Weinger Parkplatzsuche, Bußgelder und Spritkosten
- Konzentration auf ‚wahre Freunde‘
- Mehr Zeit für sich und seine Lieben
- Eltern und Kinder lernen sich kennen
- Kinder müssen sich fokusieren (ja, viele schaffen das gaaanz toll - Eltern oft mal nicht)
- Ungewollte Pfichtveranstaltungen (z.B. Einladungen und Gegeneinladungen Bekannter) fallen weg
- Die ‚schönen kleinen Dinge des Lebens‘ bekommen größere Wertschätzung
- Weniger finanzielle Ausgaben für Dinge die man eh nicht braucht, oder nur seltener (z.B. Anzüge, Krawatten, Benzin, Urlaub,…)
- …
Ich könnte noch endlos weiter machen.
Was mir den Atem verschlägt,
- ist die Tatsache wieviele wegen des Virus leiden müssen (schwer Erkrankte und Tote, deren, Familienangehörige, Kinder mit Schulausfall, Selbständige im Einzelhandel und Kulturbetrieb, medizinisches und Pflegepersonal,..)
- ganz besonders die große Resonanz der Minderheit der impfverweigernden ‚Aluhut-Pegida-AfD-Honks‘, die aus Angst vor einer dicken Schulter, ein wenig Fieber oder Schüttelfrost (im Übrigen ein gutes Signal der Impfwirkung!), aus einem egoistischem Freiheitsbegriff heraus oder/und leider zu einem Teil aus noch niedrigeren Beweggründen (!) - oder schlicht aufgrund ihres Intellekts - ihre Mitmenschen gefährden, gleichwohl jetzt jammern und pöbeln.