Andante schrieb:Ist es nicht. Es geht nach wie vor darum, so wenige Infektionsquellen im Land zu haben wie möglich, also so wenig Leute wie möglich, die infiziert sind und andere anstecken können, die wiederum andere anstecken, die wiederum andere...und so fort.
Dein Argument war ja ein Vergleich, wo du Auslandsrückkehrer mit Tieren (Hunden) verglichen hast, die man in Australien in Quarantäne steckt, damit in Australien keine Tollwut eingeschleppt wird, weil es die die da nicht gibt.
Der Verglich ist egal von welchem Blickwinkel reichlich daneben.
Dass diese Auslandsrückkehrer überwiegend nicht infiziert sind, interessiert dich auch nicht.
Also keine wirklich sinnvolle Auseinandersetzung mit der Frage, wo Gefahr droht, wo eher nicht, und ob man das nicht vll so spezifisch wie möglich behandelt, statt mit der Donnerwalze.
Schreib einfach weiter, was Du willst, ich kommentiere das jetzt nicht mehr.
juanita, die sächsische Sozialministerin zitierend, schrieb:Ich verwahre mich gegen Vorwürfe, wir wollten Menschen, die sich den Quarantäneanordnungen widersetzen, in die Psychiatrie einweisen. Diese Diskussion ist falsch und verleumderisch. Daher werden die Landeskrankenhäuser dafür nicht mehr zur Verfügung stehen
Das ist gut
:Y: Dann hat der Protest ja was bewirkt.
Anaximander schrieb:Selbst wenn die Immunität relativ schnell wieder zurückgeht, so bleibt das Virus dennoch dem Immunsystem bekannt. Die Infektion könnte daher normalerweise deutlich milder ablaufen.
