Coronavirus (Sars-CoV-2)

Andante schrieb:Quarantäne bei Tieren ist ja auch nichts Besonderes. Australien zB hat, weil schon immer tollwutfrei, fürchterliche Angst, dass dort die Tollwut eingeschleppt wird. Wer also seinen Hund nach Australien mitnehmen will, kann das nur, wenn der Hund erst mal dort in Quarantäne kommt.

Okay es geht also darum, die Covid-19-Einschleppung nach Deutschland zu verhindern...?
Irgendwas sagt mir dass dein Tollwut-Vergleich ein bisschen hinken könnte, meinst Du nicht auch?

Andante schrieb:Na und? Den Leuten wird ja nicht die Wiedereinreise verweigert. Es wird ihnen - im Hinblick auf die Inkubationszeit - lediglich abverlangt, nach der Wiedereinreise zwei Wochen in häuslicher Quarantäne zu verbleiben, weil man eben nicht genau nachverfolgen kann und will, wie die Maßnahmen und Hygienebedingungen dort ausgesehen haben, wo sie sich im Ausland aufgehalten haben.

Man kann aber Testen, macht man ja sonst auch.
Wenn jemand aus einem Land mit geringerer Covid-19-Verbreitung kommt, keine Symptome zeigt und Tests negativ sind, ist die Massnahme ziemlich absurd und die angedrohte Psychiatrisierung komplett unverhältnismässig und vermutlich GG-widrig.
Weil dann stellt derjenige ein geringeres Risiko dar, als derjenige, der einkaufen und spazieren geht und das darf, weil er die ganze Zeit hier war und der sich dann im Supermarkt oder beim Joggen ggf ansteckt - aber deswegen keine Zwänge zu fürchten hat.
Und das passiert ja täglich mehr-tausendfach.

grottenolm schrieb:Wenn D im Gesamten oder einzelne Bundesländer beschließen, Verstöße gegen Quarantäneauflagen mit Freiheitsentzug zu ahnden, dann müssen sie auch gewährleisten, dass geeignete Orte dafür zur Verfügung stehen. Eine Psychiatrie ist es definitiv nicht

Das werden sie kaum tun denn es wurden vor kurzem einige Häftlinge mit milden Strafen vorzeitig entlassen.

grottenolm schrieb:Gerade Psychiatrie ist ein sehr sensibler Bereich. Da sind Menschen im psychischen Ausnahmezustand. Da hat ein "Quarantäne- Verstoßer" so rein gar nichts zu suchen.

Naja siehs mal so: ein Mensch der wissentlich um die Problematik mit dem Corona weiß und dann bewusst andere gefährdet indem er sich nicht an Regeln hält so kann man an seinem Geisteszustand zweifeln.
Bei solchen Gestalten kann man auch nicht mehr von einem gesunden Verstand ausgehen.


Frankfurt: Bewaffneter Angriff auf Corona-Streife

https://f7td5.app.goo.gl/dLTypT

Über @updayDE gesendet

GhOuTa schrieb:Irgendwas sagt mir dass dein Tollwut-Vergleich ein bisschen hinken könnte, meinst Du nicht auch?

Nein, der hinkt nicht. Wenn mit Bekanntwerden von Geheimdienstinformationen Ende letzten Jahres alle Reisenden aus China in Quarantäne hätte müssen (weltweit), wären wir jetzt nicht in diesem Schlamassel.

3.14 schrieb:Naja siehs mal so: ein Mensch der wissentlich um die Problematik mit dem Corona weiß und dann bewusst andere gefährdet indem er sich nicht an Regeln hält so kann man an seinem Geisteszustand zweifeln.
Bei solchen Gestalten kann man auch nicht mehr von einem gesunden Verstand ausgehen.

Hier sollen keine Anekdoten verbreitet werden, trotzdem: vor ein paar Jahren war ich einer Gewalttat ausgesetzt und der Gewalttäter bekam nach einem Schnellverfahren eine sogen. "Bannmeile" verordnet.
Ist dieser Mensch richtig im Kopf? Nein ich denke nicht.
Er ist in keine Forensik oder Psychiatrie verbracht worden, obwohl schon die Gefahr bestand dass er es wieder versucht, ich bin ja auch nicht bewacht worden.
Solche Fälle ereignen sich vermutlich vielfach, vllt sogar täglich.
Zu einem Rechtsstaat gehört auch dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt.
Und es kann mir keiner einreden dass es nicht auch andere Möglichkeiten gibt Menschen zwangsweise zu isolieren als in der Psychiatrie.
Das Gesetz gilt bis 19.4. .
Ich fühle mich nicht wohl damit und hoffe dass die Zeit recht schnell vergeht bzw es keine Verlängerung gibt.

Narrenschiffer schrieb:Nein, der hinkt nicht. Wenn mit Bekanntwerden von Geheimdienstinformationen Ende letzten Jahres alle Reisenden aus China in Quarantäne hätte müssen (weltweit), wären wir jetzt nicht in diesem Schlamassel.

Ja eben, hätte-hätte und 4 Monate zurück.
Da Corona bereits 100.000 Menschen in D infiziert hat, ist es ein Schuss in den Ofen mit Massnahmen zu argumentieren,
die jetzt eine Erst-Einschleppung verhindern würden. Das ist 3-4 Monate zu spät.
Vor 3-4 Monaten waren die ganzen Entscheider, die plötzlich ihr Herz für Härte und starken Staat entdeckt haben, ja alle nach auf der Ach-das-geht-uns-nichts-an-geht-vorbei-und-das-sind-die-Chinesen-Linie. Damals hätte man mit rigoroser Quarantäne evtl was verhindern können, aber auch nur wenn man alle Einreisenden kontrolliert hätte.
Also alle Grenzen dicht gemacht hätte und alle Flughäfen kontrolliert usw.
Das wäre logistisch aus damaliger Sicht nicht zu reissen und politisch nicht zu vermitteln gewesen.
Und so ist es eben wie es ist.

Da schreibt der eine dies der Andere Jenes.
Die John Hopkins Universität gibt für Deutschland eine Sterblichkeit von 2% an.
Allerdings kenne ich die Quellen nicht aus denen die JHU ihre Informationen bezieht.
Der Kreis Heisberg in Deutschland war am stärksten von der Virusepidemie betroffen.
Dort wurden 1000 Haushalte befragt Abstriche genommen etc.. Es gibt ein Zwischenergebnis.
Der Viruloge H.H. Streeck und sein Team stellten nur eine Letalität von 0,37 % fest.
Dies belegen die Auswertung der Daten von 500 Personen. Aufgrund der Daten stellte man auch eine Infektionsrate von 15 %, und
eine Immunität in gleicher prozentualer Höhe für die Einwohner von Gangelt fest.
Allerdings steht hier sie seien mit dem Coronavirus infiziert worden. Aber vermutlich handelt es sich um Sars-CoV-2.

Das Virus schlummert nicht im Körper so G. Hartman von der Uniklinik Bonn.
Die Immunität gegen Sars-Cov-2 hält nur 6bis 18 Monate an.
Durch Hygiene Maßnahmen könne man die Konzentration des Virus so klein halten.
Die Aufnahme der Virenmenge habe Einfluß auf den Schweregrad der Erkrankung so G. Hartmann.

Wie das gehen könnte, erklärte Martin Exner vom Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit an der Universität Bonn: Man müsse "die Konzentration von Krankheitserregern so minimieren, dass der Körper damit klar kommt und gleichzeitig eine Immunität ausbilden kann". Natürlich seien derartige Gegebenheiten nicht bei "Superspreading Events" wie einer Karnevals-Sitzung oder einer Apres-Ski-Bar wie in Ischgl gegeben, so die Forscher.

Wie oft kann man sich da infizieren?
Nach spätestens 18 Monaten geht das vielleicht wieder von vorn los oder wie?

Narrenschiffer schrieb:Wenn mit Bekanntwerden von Geheimdienstinformationen Ende letzten Jahres alle Reisenden aus China in Quarantäne hätte müssen (weltweit), wären wir jetzt nicht in diesem Schlamassel.

Habe ich was verpasst?
von welchen Geheimdienstinformationen ist hier die Rede?

Phhu schrieb:Nach spätestens 18 Monaten geht das vielleicht wieder von vorn los oder wie?

Es bleibt nur zu hoffen dass in möglichst ein paar Monaten eine Impfung möglich ist.
Andernfalls würden wir mit einem andauernden Risiko oder andauernden Einschränkungen leben müssen.

Zz-Jones schrieb:von welchen Geheimdienstinformationen ist hier die Rede?

Das National Center for Medical Intelligence (NCMI) des Pentagon hat im November die Infos gehabt, aber erst im Jänner Trump informiert.

https://abcnews.go.com/amp/Politics/intelligence-report-warned-coronavirus-crisis-early-november-sources/story?id=70031273&id=70031273


Hier ein Überblick auf Deutsch:
https://www.puls24.at/news/chronik/bericht-us-geheimdienst-warnte-bereits-im-november-vor-der-pandemie/201369

@juanita

juanita schrieb:Es bleibt nur zu hoffen dass in möglichst ein paar Monaten eine Impfung möglich ist.
Andernfalls würden wir mit einem andauernden Risiko oder andauernden Einschränkungen leben müssen.

Ja vielleicht. Aber wenn die eigene Immunität nach Ansteckung nur längstens 18 Monate hält. Für wie lange soll das dann ein Impfstoff bringen? Na Herdenimmuntität durch impfen wär vielleicht humaner als dieses waghalsige Ansinnen einer sogenannten Durchseuchung.
Ein geeignetes Medikament wäre mir fast noch lieber.

Phhu schrieb:Wie oft kann man sich da infizieren?
Nach spätestens 18 Monaten geht das vielleicht wieder von vorn los oder wie?

Selbst wenn die Immunität relativ schnell wieder zurückgeht, so bleibt das Virus dennoch dem Immunsystem bekannt. Die Infektion könnte daher normalerweise deutlich milder ablaufen.

Auch wenn nach einiger Zeit die Immunität nachlässt, könne der Körper eine Teilimmunität haben und schneller als beim ersten Mal auf die Infektion reagieren, da er das Virus schon kennt. So sind wir beispielsweise auch gegen Influenza teilimmun und es fällt dem Körper leichter, gegen die Viren anzukämpfen.

https://www.fr.de/panorama/coronavirus-sars-cov-2-immun-gegen-virus-zr-13601330.html

Ein Impfstoff kann noch langer dauern. Selbst wenn der bald gefunden wird, müsste er noch mehrere Testphasen durchlaufen und dann in Massen produziert werden.

Was meint ihr wie lange dieses Virus noch andauert bzw das wir hier in deutschland wieder ganz normal wie früher unser leben Leben können?

Ich halte das lange nicht mehr aus

juanita schrieb (Beitrag gelöscht):Für mein Empfinden ist diese Androhung überzogen und schürt massive Ängste.

Tja, man wird für die, die die häusliche Quarantäne verweigern, nicht gerade eines Luxussuite im Steigenberger-Hotel mit persönlicher Bewachung bezahlen....

Irgendwo müssen die Verweigerer ja hin, wo sie nicht gleich wieder ausbüxen können. Und noch mal: Sie werden dort nicht behandelt und gar nichts, sondern quasi bloß aufbewahrt, bis sie nicht mehr ansteckend sind. Wer davor Angst hat, braucht sich bloß an die häusliche Quarantäne zu halten. Ist gar nicht so schwer.

@Narrenschiffer

Ok, aber irgendetwas ist an der Geschichte faul, ich kann mir da derzeit noch keinen richtigen Reim drauf machen, auf jeden Fall wurde der Bericht aber von verschiedenen Stellen dementiert.

“As a matter of practice the National Center for Medical Intelligence does not comment publicly on specific intelligence matters. However, in the interest of transparency during this current public health crisis, we can confirm that media reporting about the existence/release of a National Center for Medical Intelligence Coronavirus-related product/assessment in November of 2019 is not correct. No such NCMI product exists“

CNN says that Defense and CIA officials have also denied the report, and say they are unable to identify any such report. Something does not add up. There are three possibilities I can see: (1) U.S. intelligence was aware of an outbreak in Wuhan large enough to disrupt daily life and business before the local government was, (2) the scale of the Chinese coverup of what happened initially in Wuhan is significantly greater than we have been led to believe, or (3) ABC News got a big story very wrong. Because if ABC is right, everything we have been told by the medical community, the news media, and the Chinese and international health authorities to date about the timeline is wrong.

https://www.nationalreview.com/corner/coronavirus-pandemic-timeline-curious-report-abc-news/

@Zz-Jones

Danke, diese Einschätzung der Nachricht kannte ich noch nicht. Eins, zwei oder drei ... hmmmm.

Andante schrieb:Tja, man wird für die, die die häusliche Quarantäne verweigern, nicht gerade eines Luxussuite im Steigenberger-Hotel mit persönlicher Bewachung bezahlen....

Irgendwo müssen die Verweigerer ja hin, wo sie nicht gleich wieder ausbüxen können. Und noch mal: Sie werden dort nicht behandelt und gar nichts, sondern quasi bloß aufbewahrt, bis sie nicht mehr ansteckend sind. Wer davor Angst hat, braucht sich bloß an die häusliche Quarantäne zu halten. Ist gar nicht so schwer.

Soweit ich mir gerade einen (medialen) Überblick verschafft habe war das Entsetzen nun wohl doch (zum Glück!) zu massiv.
Danke, Internet!
Die sächsische Gesundheitsministerin ruderte nun zurück:
https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2020/04/Gesundheitsministerin-verwahrt-sich-gegen-Kritik-an-Umgang-mit-Quarantaeneverweigerern-326192

Zur Kritik an geplanten Maßnahmen bei Widersetzung gegen Quarantänemaßnahmen erklärt Gesundheitsministerin Petra Köpping: "Zum Umgang mit einem eventuellen Quarantäneverweigerer stellen wir klar, dass es nach wie vor Sache der Polizei ist, die von den Gesundheitsämtern angeordneten Maßnahmen durchzusetzen. Wir gehen auch weiterhin davon aus, dass solch gravierende Maßnahmen gar nicht nötig sein werden."
„Ich verwahre mich gegen Vorwürfe, wir wollten Menschen, die sich den Quarantäneanordnungen widersetzen, in die Psychiatrie einweisen. Diese Diskussion ist falsch und verleumderisch. Daher werden die Landeskrankenhäuser dafür nicht mehr zur Verfügung stehen, auch weil wir verhindern müssen, dass deren tägliche sehr gute Arbeit zum Nachteil der Patientinnen und Patienten und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschädigt wird.

Insgesamt müssen wir alle sehr aufpassen, dass wir die Akzeptanz unserer Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Infektionen nicht infrage stellen. Sie sind wichtig für unser aller Gesundheit und Leben. Und sie sorgen dafür, dass die Krankenhäuser nicht an ihre Belastungsgrenze stoßen.“

Ich weiß ja nicht was an den Meldungen in den Medien falsch und verleumderisch gewesen sein soll.
Den MDR bspw ordne ich nicht in die Sparte unseriöser Berichterstattung ein, soweit ich mich erinnere hieß es dort "Nach Informationen aus dem Gesundheitsministerium...." oder so ähnlich.
Hat ein Geschmäckle von "Fake-News"-Rufen.
Und ihren vorvorletzten Satz konnte sie sich wohl nicht verkneifen.

In Südkores sind 91 oder 51 Geheilte wieder an Sars-CoV-2 erkrankt.
Manche vermuten dahinter falsche Testergebnisse.
https://www.oe24.at/video/welt/Suedkorea-meldet-erneut-Ausbruch-bei-91-Geheilten/425776380
Das ist alles ziemlich chaotisch.
Nachdem ich gestern auch einen Bericht von Arte über die Situation in Frankreich sah, weiß ich bald nicht mehr was richtig und falsch ist.
Sind die Menschen in Heinsberg nur glimpflich davongekommen? Oder sind die noch ziemlich jung und gesund?
In der Doku von Arte berichten die Redakteure von Arzten und Pflegefachkräften der Krankenhäuser Mühlhausen und Colmar im Elsaß.
Noch nie gab es in Frankreich eine solche Situation. Für das ganze Land gilt Ausgangssperre. Es fehlen Betten und Beatmungsgeräte.
Die schwer erkrankten Patienten müssen meist über 14 Tage beatmet werden. Viele Pflegekräfte arbeiten 90 Stnden die Woche. Manche Pflegekräfte weinen ohne Grund vor Erschöpfung oder Schock. Ärzte müssen bei Patienten teilweise auch wie in Italien Triage anwenden.
Doch Solidarität der Menschen dort ist groß.
https://www.arte.tv/de/videos/094510-001-A/re-wir-sind-im-krieg/

juanita schrieb:Soweit ich mir gerade einen (medialen) Überblick verschafft habe war das Entsetzen nun wohl doch (zum Glück!) zu massiv.
Danke, Internet!
Die sächsische Gesundheitsministerin ruderte nun zurück:

Anstatt in gut ausgestattete Klinik-Enzelzimmer kommen Quarantäne-Verweigerer also nun womöglich in Turnhallen, mit privatem Bewachungsdienst drumrum. Der Ort trifft sich gut, da zur Zeit ja kein Sportunterricht ist.
Da haben sich die Quarantäne-Kritiker ja einen Bärendienst erwiesen...

Aber wenn die Debatte dazu führt, dass die Leute ihre Quarantäne brav zu Hause absolviere UND sich die Krankenhäuser nicht mit ihrer Aufbewahrung herumplagen müssen, hat sie am Ende doch einen Sinn.

juanita schrieb:Den MDR bspw ordne ich nicht in die Sparte unseriöser Berichterstattung ein, soweit ich mich erinnere hieß es dort "Nach Informationen aus dem Gesundheitsministerium...." oder so ähnlich.

Genau hieß es:

Quarantäne-Verweigerer können in Sachsen in Zukunft weggesperrt werden. Das hat das Sozialministerium des Freistaates auf Anfrage von MDR AKTUELL mitgeteilt. Demnach hat die Landesregierung in vier psychiatrischen Krankenhäusern insgesamt 22 Zimmer freigeräumt, und zwar in den Kliniken Altscherbitz, Arnsdorf, Großschweidnitz und Rodewisch.

Und:

Die sächsische Sozialministerin Petra Köpping, SPD, teilte dazu in einem schriftlichen Statement mit:

"Es ist für unser aller Gesundheit und Leben wichtig, dass die Menschen sich an die Quarantäneanordnungen der Gesundheitsämter halten. Falls es im Einzelfall dazu kommen sollte, dass sich Menschen den Anordnungen widersetzen, ist es aber notwendig, die von den Gesundheitsämtern angeordneten Maßnahmen mit Zwang durchzusetzen. Dazu ist es möglich, diese Menschen mit einem richterlichen Beschluss in einem geschlossenen Teil eines Krankenhauses unterzubringen."

https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/corona-quarantaene-verweigerer-strafen-einsperren-100.html (Archiv-Version vom 11.04.2020)

GhOuTa schrieb:Da Corona bereits 100.000 Menschen in D infiziert hat, ist es ein Schuss in den Ofen mit Massnahmen zu argumentieren,

Ist es nicht. Es geht nach wie vor darum, so wenige Infektionsquellen im Land zu haben wie möglich, also so wenig Leute wie möglich, die infiziert sind und andere anstecken können, die wiederum andere anstecken, die wiederum andere...und so fort.