Coronavirus (Sars-CoV-2)

Karotte3 schrieb:Risikogruppen (Pandemieplan!) geimpft werden, denn danach müsste theoretisch eine Öffnung in der Bevölkerung stattfinden (ganz böse Gedanken gerade.....).

Was daran jetzt "böse Gedanken" sein sollen, erschließt sich mir nicht.

Abahatschi schrieb:Ich hatte ja vorgeschlagen dass die Inzidenz und Maßnahmen altersabhängig sein sollte....das will man aber nicht, mangels Impfstoff wären die Risikogruppen größteils daheim...während die Jüngeren "frei" laufen würden

Naja so einfach ist das nicht. Die Risikogruppe, (welche nicht ausschließlich aus Leuten über 65 besteht) kann sich nur schwer isolieren, vor allem, wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen ist. Pflegepersonen dürften dann ebenfalls keinen Kontakt zu anderen Menschen haben, um diese nicht zu gefährden. Was ziemlich unmöglich ist.

Und auch wenn die Jüngeren "frei" laufen würden (was immer das bedeutet), so heißt das nicht, dass sie eine Covid-Infektion unbeschadet überstehen

Verhindert werden könnte eine derartige Strategie, wenn belegt wird, dass durch B.117 eine größere Gefahr für Kinder ausgeht, so dass sie in die Gruppe mit einem erhöhten Risiko für schwere Krankheitsverläufe fallen (Pandemieplan!) oder doch als Treiber der Pandemie fungieren und eine Schließung der Schulen notwendigerweise vollzogen werden muss, da Kinder die Inzidenz nach oben treiben und so maßgeblich zur Überlastung des Gesundheitssystems beitragen (Pandemieplan!). Ups...so ein Zufall.... da kam doch jetzt gerade das Update der bayrischen Studie vom Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung in den Medien (vorhin gepostet von @obskur)
. Kinder stecken sich doch häufiger an als gedacht. Ich schätze, dass eine bestimmte Wissenschaftsgruppe (Brockmann, Brinkmann, Meyer-Hermann, Priesemann etc.) schon längst kapiert hat, welcher Weg eingeschlagen werden soll und der Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht so ganz zufällig ist.

Pallas schrieb:Was daran jetzt "böse Gedanken" sein sollen, erschließt sich mir nicht.

Find ich schon ein bisschen sehr blöd, wenn sich Politiker dann nicht mit durchseuchen lassen (,falls die Überlegungen überhaupt so stimmen). Es kann ja nicht sein, dass die dann das sinkende Schiff verlassen und sich an der rettenden Impfung festklammern dürfen. Aber gut, vielleicht gibt es auch den einen oder anderen hier, der sich über eine Öffnung mit B.117 ohne Impfung freuen würde.

Pallas schrieb:Naja so einfach ist das nicht. Die Risikogruppe, (welche nicht ausschließlich aus Leuten über 65 besteht) kann sich nur schwer isolieren, vor allem, wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen ist. Pflegepersonen dürften dann ebenfalls keinen Kontakt zu anderen Menschen haben, um diese nicht zu gefährden. Was ziemlich unmöglich ist.

Die sollen sicherlich auch erst noch geimpft werden, bevor man öffnet. Was die Schule betrifft, so ist es so (Niedersachsen, aber woanders sicher auch), dass Kinder mit Risikostatus zu Hause bleiben dürfen. Kinder von Eltern oder Geschwistern mit Risikostatus auch und Lehrer mit Risikostatus ebenfalls. Die haben sich vollständig abgesichert.


Übrigens kann es auch sein, dass ich komplett falsch liege und all diese Gedankengänge Unsinn sind. Sie machen halt nur so viel Sinn....

Wieder einmal sind wir bei einem Thema angelangt, dass einer sorgfältigen Betrachtung bedarf.


Einige Mitschreiber/innen, haben sich eine recht einfache Gleichung zusammen "gebastelt".


Durchimpfung der (älteren) Risikogruppen+Herdenimmunität = Alles in Butter


Sicher wäre das, bezogen auf die derzeitige Situation, ein erstrebenswerter und erfolgreicher Schritt, gegen die Pandemie.



Eine von mir verlinkte englische Studie ( Seite 1971...Beitrag von 16:46 Uhr), nennt aber gewichtige Argumente, dass es nur ein weiterer Schritt auf dem Weg ist, die Pandemie zu besiegen. Dem noch weitere folgen müssen.


Einige Experten sehen beispielsweise die nötige Herdenimmunität bei der mutierten britischen Variante, um einiges höher als bei der ursprünglichen Variante ( 60/70 %).

Sie beziffern sie auf !, annähernd 85 %. Ein Wert, der auf der Basis freiwilliger Impfung, abhängig von der Impfbereitschaft, unter Umständen gar nicht erreichbar ist.

Selbst wenn dieser Wert erreicht werden sollte, rechnet man in dieser Studie mit einer weiteren hohen Zahl von Toten, wenn man alle eindämmenden Maßnahmen aufgibt. (Die Studie nennt da einen Rahmen von 20000 bis 100000 Toten bezogen auf England).

Ab Erreichen der Herdenimmunität/Durchimpfung der Risikogruppen, muss meinem Verständnis der Studie nach, nicht mehr mit Lockdowns und den harten gegenwärtigen Maßnahmen operiert werden.

Die "Basics"...Maske...Abstandhalten...Pandemiemanagement von Zusammenkünften größerer Menschengruppen, sind aber weiterhin nötig, um eine schnelle Durchseuchung der verbliebenen Nichtgeimpften zu verlangsamen.

Bei Bedarf müsste man auch noch bei regionalen größeren Ausbrüchen, mit regionalen Lockdowns gegensteuern.

Die Grünen im Bundestag haben die Vorschläge des Bundes für einheitliche Maßnahmen gegen die dritte Corona-Welle als unzureichend kritisiert. Der Entwurf sei an mehreren Stellen "dringend nachbesserungsbedürftig", sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Insbesondere Wirtschaft und Arbeitswelt müssten verpflichtet werden, mehr zur Vermeidung von Infektionen beizutragen.

Göring-Eckardt forderte eine Pflicht für Arbeitgeber, ihren Beschäftigten Tests anzubieten. Außerdem müssten Homeoffice und das Tragen medizinischer Masken am Arbeitsplatz vorgeschrieben werden. Bereits ab einer Inzidenz von 100 müssten an den Schulen Wechselunterricht und Tests zwei Mal pro Woche Pflicht werden. Kitas müssten auf Notbetreuung umstellen. Zugleich sollten bestimmte Angebote unter freiem Himmel wie Sport für Kinder oder Zoobesuche mit Schutzkonzepten ermöglicht werden.

Göring-Eckard forderte auch zusätzliche Freiheiten für Geimpfte, da bei ihnen das Ansteckungsrisiko entfalle. Besonders in Alten- und Pflegeheimen dürften geimpfte Bewohnerinnen und Bewohner nicht länger in ihren Zimmern isoliert werden. Die Grünen seien bereit, "ein sehr zügiges Verfahren" im Bundestag und auch den Beschluss noch in der kommenden Woche mit zu ermöglichen. Das vorgeschlagene Gesetz könne allerdings allenfalls ein Notbehelf sein.

Quelle: https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-news-11-april-nachlesen-uebergewichtige-impfung-schlechteren-impfschutz-entwickeln-35710464

Weiter so und die Bundeskanzlerin heißt Annalena :)

BTW... ist Hubert Heil noch im Amt? Den sieht und hört man auch nicht mehr, seit die Caritas ihm wegen des Tarifvertrags in der Altenpflege, vor den Koffer gekackt hat.

Führende Aerosolforscher aus Deutschland fordern von der Politik einen Kurswechsel bei den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Seuche. „Wenn wir die Pandemie in den Griff bekommen wollen, müssen wir die Menschen sensibilisieren, dass DRINNEN die Gefahr lauert“, heißt es in einem Brief an die Bundesregierung und an die Landesregierungen, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Es gilt als sicher, dass sich das Coronavirus vor allem über Luft verbreitet.

...

Maßnahmen wie die Maskenpflicht beim Joggen an Alster und Elbe in Hamburg etwa seien eher symbolischer Natur und ließen „keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsgeschehen erwarten“, schreiben die Experten. Sars-CoV-2-Erreger würden fast ausnahmslos in Innenräumen übertragen. Im Freien sei das äußerst selten, im Promille-Bereich.

...

Auch die Ausgangssperren versprechen aus Sicht der Wissenschaftler mehr als sie halten können. „Die heimlichen Treffen in Innenräumen werden damit nicht verhindert, sondern lediglich die Motivation erhöht, sich den staatlichen Anordnungen noch mehr zu entziehen“, schreiben sie. „In der Fußgängerzone eine Maske zu tragen, um anschließend im eigenen Wohnzimmer eine Kaffeetafel ohne Maske zu veranstalten, ist nicht das, was wir als Experten unter Infektionsvermeidung verstehen.“

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Aerosolforscher-warnen-vor-symbolischen-Massnahmen.html


Symbolische Maßnahmen? Ausgangssperren versprechen mehr als sie bringen?
Vielleicht sollten Aerosolforscher mal lieber mehr bei Allmystery lesen. Dann wüssten sie wenigstens, dass Maskenpflicht beim Joggen und Ausgangssperren total sinnvoll sind.

Waytogo schrieb:„In der Fußgängerzone eine Maske zu tragen, um anschließend im eigenen Wohnzimmer eine Kaffeetafel ohne Maske zu veranstalten, ist nicht das, was wir als Experten unter Infektionsvermeidung verstehen.“

Was fürn Scheiß :D Als würde die Kaffeetafel als Ersatz angeboten. Haben diese Experten nicht mitbekommen, dass größere Zusammenkünfte auch nicht erlaubt sind? Wozu sonst so eine alberne Gegenüberstellung?

Waytogo schrieb:Auch die Ausgangssperren versprechen aus Sicht der Wissenschaftler mehr als sie halten können. „Die heimlichen Treffen in Innenräumen werden damit nicht verhindert, sondern lediglich die Motivation erhöht, sich den staatlichen Anordnungen noch mehr zu entziehen“, schreiben sie. „In der Fußgängerzone eine Maske zu tragen, um anschließend im eigenen Wohnzimmer eine Kaffeetafel ohne Maske zu veranstalten, ist nicht das, was wir als Experten unter Infektionsvermeidung verstehen.“

Nicht unbedingt, denn Ausgangssperren können eine feuchtfröhliche Zusammenkunft oder das Kaffeekränzchen oder die Party daheim in den eigenen privaten geschützte Räumlichkeiten zumindest erschweren, denn die Leute müssen ja erst mal zu ihren privaten Zusammenkünften gelangen. Sind sie alle erst mal dort, dann ist eine Kontrolle fast unmöglich, hat man nicht gerade aufmerksame Nachbarn.


Natürlich nicht dann, wenn sich alle Mietsparteien desselben Hauses in einer Wohung desselben Hauses treffen. Dafür nutzen auch keine Ausgangssperren.

England lockert die Corona-Regeln

https://www.google.com/amp/s/www.deutschlandfunk.de/corona-beschraenkungen-in-england-duerfen-geschaefte-wieder.1939.de.amp%3fdrn:news_id=1247372

Geschäfte, Friseure und die Außengastronomie dürfen wieder öffnen, ebenso Fitness-Studios, Schwimmbäder, Büchereien, Zoos und Vergnügungsparks. Die anderen britischen Landesteile Schottland, Wales und Nordirland warten noch mit den nächsten Öffnungsschritten. Premierminister Johnson hat angekündigt, dass in Großbritannien alle Beschränkungen bis zum 21. Juni wegfallen sollen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt landesweit unter 30. Rund 32 Millionen Menschen haben eine erste Impfdosis bekommen.

Quelle: dlf

rhapsody3004 schrieb:Nicht unbedingt, denn Ausgangssperren können eine feuchtfröhliche Zusammenkunft oder das Kaffeekränzchen oder die Party daheim in den eigenen privaten geschützte Räumlichkeiten zumindest erschweren, denn die Leute müssen ja erst mal zu ihren privaten Zusammenkünften gelangen.

Das war wohl auch die Idee dahinter. Im letzten Jahr hat man auch noch öfter von Gastronomen gelesen, die "privat" geöffnet hatten. So eine Party am Vormittag ist eben auch witzlos.

Mich wundert, wie lange diese Experten gebraucht haben um vor Innenräumen zu warnen. Warum ist denn die Gastro seit einem Jahr zu?
Und ehrlich gesagt, wer das bis heute nicht begreifen konnte, oder wollte, dem ist nicht mehr zu raten und somit nicht zu helfen.

@nairobi

Ja das haben sie sich nach 4 Monate hartem Lockdown auch verdient :)

Rund 32 Millionen Menschen haben eine erste Impfdosis bekommen? Kommt mir wenig vor.

@all
Im Radio hörte ich, dass es in Schulen so läuft (zumindest in Sachsen):
Schüler bekommen die Tests mit nach Hause, sollen dort selbst testen und die Eltern schreiben dann eine Bestätigung aus, dass sie negativ getestet sind, wenn sie zur Schule wollen.
Jetzt wäre für mich die Frage, inwieweit man sich auf die Eltern verlassen kann, dass sie es nicht genau so machen, wie der Art in Mallorca?

@nairobi
Und seit ich gestern Abend einen Bericht ( RTL Korrespondent in NY ) gesehen habe und dazu noch Monaco Berichte und dann der Kontrast mit Ralf Möller in Deutschland .
Ein Amerikaner in Deutschland der seine hoch betagten Eltern betreut und mit ihnen bei Regen in einer elenden Schlange vorm Impfcenter ansteht für den zweiten Shot .
Wie peinlich ist das alles ? Betagte ältere Leute stehen bei sch... Wetter wegen ihrer Impfung an unter freiem Himmel .
Und die 23 jährige Tochter des US Amerikaners ist bereits legal in den USA geimpft.

Und der NY Korrespondent fühlt sich in NY wie auf nem anderen Stern ( NY , die Stadt , die der Begriff der Corona Hölle war im letzten Sommer ) die macht auf. Kaum jemand , der nicht geimpft ist. Völlig normal für die US Amerikaner . Sie impfen in Drug Stores , beim burger King . Wo immer sie die Menschen erreichen . Und wie Möller richtig sagte , das alles hätten wir längst haben können , wenn die Herrschaften ihre Hausaufgaben bei der Impfstoffbeschaffung gemacht hätten im Sommer letzten Jahres .

Man bekommt langsam so eine schlechte Laune hier in diesem Land .

Optimist schrieb:Jetzt wäre für mich die Frage, inwieweit man sich auf die Eltern verlassen kann, dass sie es nicht genau so machen, wie der Art in Mallorca?

Auf einen Teil wird man sich verlassen können, dummerweise auf den Teil, der die Sache das ganze Jahr schon ernst nimmt, den Rest kannst du wahrscheinlich vergessen. Ehrlich gesagt, bei solchen Zuständen würde ich mein Kind nicht in die Schule schicken, wenn mir an meinem Kid was liegt.

calligraphie schrieb:Ein Amerikaner in Deutschland der seine hoch betagten Eltern betreut und mit ihnen bei Regen in einer elenden Schlange vorm Impfcenter ansteht für den zweiten Shot .

Ja das passiert wenn man sich nicht an Termine hält. Wenn ich eine Stunde zu früh bin, muss ich überall warten und hier wegen der Abstandsregel ganz besonders. Peinlich , wenn die Leute keine Uhr haben, oder denken alles springt zur Seite, wenn sie kommen.

Frau.N.Zimmer schrieb:Auf einen Teil wird man sich verlassen können, dummerweise auf den Teil, der die Sache das ganze Jahr schon ernst nimmt, den Rest kannst du wahrscheinlich vergessen

So sehe ich das auch.
Die Frage ist nur, welcher Teil größer ist.
Und wenn der Teil größer wäre, wo man sich nicht darauf verlassen kann, dann ist das Geld für diese Tests für die Katz und zudem sind die verlässlichen Kids nicht wirklich sicher.

Weshalb werden die Tests nicht in der Schule gemacht?
Vielleicht denkt man sich, dass ja die evtl. positven Schüler dann die Öffentlichen benutzen müssten?
Dann müssten diese Schüler sich halt in Testzentren testen lassen.
Und die Schüler welche zu Fuß kommen können, die könnte man in der Schule testen.

Wo wäre denn das Problem, dies so zu handhaben, liebe Politiker?

Optimist schrieb:Weshalb werden die Tests nicht in der Schule gemacht?

Wird ja gemacht. In unsere Schule kommen Ehrenamtliche vom BRK, die das, zusammen mit den Lehrern,beaufsichtigen. Wer sich nicht testen lässt, darf nicht am Unterricht teilnehmen. Sachsen meint wahrscheinlich, mit den höchsten Inzidenzwerten im Land hat man das nicht nötig.

Kam die Studie zu Busenoid schon?
https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(21)00160-0/fulltext

Laut Lauterbach ein „Game Changer“ bei der Behandlung von COVID-19.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wird ja gemacht. In unsere Schule kommen Ehrenamtliche vom BRK, die das, zusammen mit den Lehrern,beaufsichtigen.

Und wer haftet für evtl entstandene Schäden beim Testen? Die ehrenamtlichen?
Das ist nämlich der Grund warum sich in Sachsen die Kinder selbst oder die Eltern sie testen sollen.
Die Haftungsfrage. Stand hier schwarz auf weiss für alle Eltern.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ehrlich gesagt, bei solchen Zuständen würde ich mein Kind nicht in die Schule schicken, wenn mir an meinem Kid was liegt.

Ehrlich gesagt verstösst du damit aber gegen die Schulpflicht und damit gegen ein geltendes Gesetz.

Freki2.0 schrieb:Und wer haftet für evtl entstandene Schäden beim Testen? Die ehrenamtlichen?

Du meinst BRK-Sanis sind blöder als Mandy und Ronny? Dann hole lieber die, wenn du mal verunfallst.

Freki2.0 schrieb:Ehrlich gesagt verstösst du damit aber gegen die Schulpflicht und damit gegen ein geltendes Gesetz.

Hast du jetzt so ein Gesetz erlassen, oder erzählst du gerne Quatsch?

Das Hygienekonzept stellt einen umfassenden Infektionsschutz an unseren Schulen sicher. Wenn einzelne Schülerinnen und Schüler (bzw. deren Erziehungsberechtigte) aber Angst vor Ansteckung haben und für sich ein individuell erhöhtes Risiko sehen, obwohl sie nach ärztlicher Einschätzung nicht zu einer Risikogruppe gehören, kann bei der Schulleitung ein Antrag auf Beurlaubung von den Präsenzphasen des Unterrichts gestellt werden.

Quelle:https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/7047/faq-zum-unterrichtsbetrieb-an-bayerns-schulen.html (Archiv-Version vom 13.04.2021)

Frau.N.Zimmer schrieb:Du meinst BRK-Sanis sind blöder als Mandy und Ronny? Dann hole lieber die, wenn du mal verunfallst.

Musst du mich gleich blöd anmachen?
Es geht um die Haftungsfrage. Geh doch bitte darauf ein oder lass es einfach sein.

Frau.N.Zimmer schrieb:Hast du jetzt so ein Gesetz erlassen, oder erzählst du gerne Quatsch?

Es ging gerade explizit um Sachsen und du haust eine Quelle die sich ausschließlich auf Bayern konzentrier raus?

Freki2.0 schrieb:Und wer haftet für evtl entstandene Schäden beim Testen? Die ehrenamtlichen?

das kann man aber genau so gut bei den Eltern fragen - haften die dann oder wie läuft das?