Coronavirus (Sars-CoV-2)

@Karotte3

Vielleicht kann ich in 10 bis 14 Tagen etwas Interessantes berichten...

Durch den starken Wintereinbruch, kam es vorige Woche zu folgender Situation in unserer Region (Nordhessen):


Der ÖPNV ( 8 Straßenbahnlinien und ca.30 Buslinien) konnten 6 Tage lang nicht verkehren. (Schienen und Weichen von Schnee und Eis blockiert, Seitenstraßen konnten nicht von Bussen befahren werden).

An den ersten 2 Tagen des Wintereinbruchs, konnten unzählige Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz nicht erreichen. Handwerker und Dienstleister, konnten ihre Kunden nicht anfahren. Erst am 3.Tag haben die Räumfahrzeuge "Land gesehen".


Ich bin sehr gespannt, ob das einen starken Knick in der Infektionsstatistik auslöst und werde gegen Ende des Monats berichten.

Im Bildschirmticker von n-tv, lief gerade die Meldung, dass Mecklenburg-Vorpommern bis auf weiteres die Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca aussetzt.

Der Impfstoff von Astrazeneca hätte doch in absehbarer Zeit, an die Hausärzte ausgeliefert werden können. Die dann in großem Stil jüngere Menschen mit Vorerkrankungen und stark erhöhtem Risiko auf einen schweren Verlauf, hätten durchimpfen können. Weil man ja derzeit auf Impfungen von über 65-jährigen Personen verzichtet.

Hoffentlich findet man da bald eine Lösung.

@EDGARallanPOE

Ich denke wie gesagt, dass unsere einzige sinnvolle möglichkeit ist, die nocovid strategie zu fahren, also harter lockdown für ca 3 wochen bis die inzidenzzahlen unter zehn sind, dann lokal kontrolliert aufmachen mit entsprechenden sicherheitsmaßnahmen wie contact tracing usw., für alle maßnahmen automatismen, heißt, automatisch aufmachen, automatisch zumachen bei bestimmten parametern.

Das wird meiner ansicht nach auch so kommen, wenn die zahlen wieder steigen. Denn wie du schon sagst: Wir sind schon jetzt beim plateau angelangt. Die Zahlen werden nicht weiter sinken und einige bundesländer machen sogar schon auf.

JEtzt haben wir 20% Mutation, in einem Monat werden es über 50% sein. Wenn wir einen kurzen, harten lockdown machen können wir im sommer in cafes gehen. Wenn nicht, können wir das ganze jahr über vergessen. Das ist meine Haltung dazu.

RayWonders schrieb:Ich finde es eigentlich logisch, dass wenn sich insgesamt weniger Menschen infizieren, dass es dann auch automatisch weniger alte Menschen sind bei denen das Virus 'ankommt'...

Wieviele Menschen sich mit dem Virus infizieren wissen wir doch gar nicht genau. Jede Woche könnten 2,3 Mio. Tests gemacht werden. Tatsächlich werden aber nur knapp 1 Mio. Tests gemacht.
Und das sich immer noch tausende neu anstecken dürfte ja wohl klar sein. Mal kurz hoch gerechnet: 1.000.000 Tests und 70.000 positiv getestete in einer Woche macht wahrscheinlich tatsächlich
80 x 70.000 = 5.600.000 tatsächlich Infizierte.
Das Ding ist also quasi schon in der kompletten Bevölkerung angekommen und die Sterblichkeit der älteren hat im Lockdown eben auch zugenommen.

In der 50. Woche lag die Sterblichkeit durch Corona bei den 90-Jährigen bei 16,3, bezogen auf die Alterskohorte. Und jetzt, im langen Lockdown, liegt sie bei 23,3 Prozent. Bei den 80- bis 89-Jährigen war die Sterblichkeit vor dem Lockdown runter auf zwölf Prozent, jetzt ist sie auf 17 Prozent angestiegen. Das heißt: Der Lockdown geht an den Bedürfnissen derer, die dadurch geschützt werden sollen, vorbei.

Quelle: https://amp.focus.de/gesundheit/news/kritik-am-merkel-kurs-kanzlerin-leidet-unter-kuba-syndrom-sie-laesst-nur-noch-eine-meinung-zu_id_12971235.html

@shionoro

Ich habe gerade gelesen, dass die nocovid Strategie am 18. Januar 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Die Ausarbeitung der Strategie müsste also irgendwann Ende des Sommers/Anfang Herbst begonnen haben.

Deshalb meine Frage:

Ist diese Strategie "mutationskompatibel".

Das war ja vor einem halben Jahr noch kein Thema das im Fokus stand.

@EDGARallanPOE

Meiner Ansicht nach (und der der Wissenschaftler, die sie kreiert haben) ja. Denn die Strategie ist ja gerade dazu da, um zu verhindern, dass immer neue Infektionswellen entstehen.

Die höhere infektioösität der Mutation fällt weniger stark ins gewicht, je weniger die gesamtinzidenz beträgt (sehen wir ja jetzt, bis die mutationwelle anrollt, hat es lange gedauert).

So lange wir also nicht auf die 35 oder 50 schielen, sondern wirklich immer da dicht machen, wo ein infektionsherd entsteht und anderweitig öffnen, wo wir durch contact tracing alles unter kontrolle haben, werden wir klar kommen.

Das Problem entsteht, wenn sehr schnell das contact tracing nicht mehr durchgehalten werden kann. Solange ich ein cluster in quarantäne schicken kann, ist es erstmal egal, ob das die mutation oder das normale virus ist. Wenn ich das nicht mehr kann, dann bekomme ich die probleme.

shionoro schrieb:So lange wir also nicht auf die 35 oder 50 schielen, sondern wirklich immer da dicht machen, wo ein infektionsherd entsteht und anderweitig öffnen, wo wir durch contact tracing alles unter kontrolle haben, werden wir klar kommen.

Moment mal...das ist aber aus wirtschaftlicher Sicht der Hotels/Gastronomie/Freizeitbranche nicht machbar.

Ich lasse vor Ostern voll anlaufen, gehe Anfang Mai wieder 3 Wochen in den harten Lockdown um im Juni wieder aufzumachen ?


Quasi ein Drehtüreffekt...auf zu auf zu auf zu

EDGARallanPOE schrieb:Moment mal...das ist aber aus wirtschaftlicher Sicht der Hotels/Gastronomie/Freizeitbranche nicht machbar.

Ich lasse vor Ostern voll anlaufen, gehe Anfang Mai wieder 3 Wochen in den harten Lockdown um im Juni wieder aufzumachen ?

Darum sollten wir ja auch nicht voll anlaufen lassen. So wie wir das jetzt machen, werden wir genau das, was du ansprichst, machen müssen. Da werden wir keine Wahl mehr haben.
Hätten wir den jetzigen Lockdown härter gestaltet (oder früher umgesetzt), wären wir in einer viel handlungsfähigeren Position.

Wir erzwingen ja genau die sachen, die als gegenargument für covid angeführt werden, nämlich dauerlockdowns. Nocovid ist die einzige Strategie (also die deutliche Senkung der Inzidenzzahl sodass wir Kontrolle gewinnen), die langfristige Öffnungen verspricht.

Die Gastronomen werden nicht offen bleiben im Mai, wenn wir jetzt aufmachen.

shionoro schrieb:Die Gastronomen werden nicht offen bleiben im Mai, wenn wir jetzt aufmachen.

Aber Nocovid, wäre doch nur ein Vorteil für die Wirtschaft, wenn es nach dem nötigen Nocovid-Lockdown eine Garatie gäbe, dass es zu keinen Schließungen mehr käme.

Du schriebst aber, dass Nocovid danach auch noch mit Schließungen operieren muss. Zumindest regional. Das wäre für die betroffenen Unternehmen kein Vorteil zur jetzigen Strategie.

@EdgarAllan

EDGARallanPOE schrieb:Du schriebst aber, dass Nocovid danach auch noch mit Schließungen operieren muss. Zumindest regional. Das wäre für die betroffenen Unternehmen kein Vorteil zur jetzigen Strategie.

Die chance ist aber viel höher (nämlich über null), dass man nicht schließen muss. Und wenn, dann nur recht kurz und nicht so wie jetzt monatelang.

Es ist auch viel leichter für den staat, entsprechende firmen zu unterstützen, wenn nur einzelne landkreise dicht sind.

Die alternative ist da eben, es so zu machen wie jetzt: Man macht einen Lockdown, der länger als 3 monate anhält, aber so halbherzig, dass die zahlen trotzdem nicht genug runtergehen. Das ist für die wirtschaft viel, viel schlimmer.

Außerdem arbeitet nocovid ja auch mit stufen. Heißt, nur weil etwas ein infektionsherd ist, heißt das noch nicht (wenn die zahlen noch niedrig sind), dass da alles sofort dichtgemacht wird.

Aber es wird dann nicht 2 wochen verhandelt, ob man jetzt Alkohol ab 10 uhr verbietet. Es gibt automatismen, die sofort greifen, wenn die zahlen dann nur schon bei 20 sind und steigen. Diese automatismen sind aber nicht sofort "alles dicht" sondern erstmal softere methoden, wie eben kein alkohol nach 22 uhr oder bestimmte personengrenzen bei Vereinstätigkeiten oder in Restaurants, um die zahlen schnell wieder zu senken. Wenn die zahlen niedrig sind, lassen sie sich auch schneller senken, weil man dann noch die Infektion im Keim ersticken kann.

Die wirklich harten methoden passieren erst, wenn man droht, kein contact tracing mehr betreiben zu können. Da es vorher aber einige andere softe methoden gibt, die dann aber früher und konsequenter umgesetzt werden, als wir das im november gemacht haben, kommt es dazu auch weniger schnell und häufig. Und wenn, dann nur in einzelnen landkreisen, nicht überall.

shionoro schrieb:Die chance ist aber viel höher (nämlich über null), dass man nicht schließen muss. Und wenn, dann nur recht kurz und nicht so wie jetzt monatelang.

Wenn die Verantwortlichen jetzt nicht aufpassen, wird es bis zu einer Durchimpfung weiter Teile der Bevölkerung noch einmal zu einer bösen Klemme in der Versorgung von schwer Erkrankten kommen, und das heißt, komplett alles dichtmachen.

So bitter es ist, die Öffnung von Schulen sollte man erst einmal verschieben und alle Schüler mit dem richtigen Equipment versorgen und die Eltern in die Lage versetzen, ihre Kinder soweit zu unterstützen, dass Remote Unterricht richtig funktioniert.

Eigentlich müssten sich Unternehmen und Schulen zusammensetzen und ein integriertes Homeoffice Konzept zu entwickeln.

...

Sieht noch wie sinkende Fallzahlen aus

"Gleichzeitig findet aber gerade eine Ausbreitung der neuen Variante statt, deren Reproduktionszahl mit den aktuellen Maßnahmen über eins liegt. Da die neue Variante noch nicht dominant ist, sieht das in der Summe immernoch wie sinkende Fallzahlen aus."

„Mutante verbreitet sich in Deutschland schon exponentiell“

Der Forscher Meyer-Hermann sagt: Wir haben es mit zwei Pandemien zu tun – einer alten, und einer mit aggressiven Mutanten. Das macht den Ausgang ungewiss. Lea Schulze

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/helmholtz-forscher-warnt-vor-lockerungen-mutante-verbreitet-sich-in-deutschland-schon-exponentiell/26918862.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


Eine hohe Durchseuchung ist der ideale Nährboden für die Entstehung von resistenten Mutanten. Bis Impfstoffe die eine sterile Immunität bewirken zur Verfügung stehen, muss das Infektionsgeschehen anderweitig unter Kontrolle gehalten werden.

@Wurstsaten

Genau das ist es. Wenn die Mutante sich einmal durchfrisst, dann war das bisherige Infektionsgeschehen ein Kindergarten. Das konnten wir in England sehen.
Letztendlich kann man ja z.b. sagen, Schulen da wieder auf, wo die Infektionszahlen unter einer bestimmten Grenze liegen, sodass wenigstens nicht alle zu sind.

Aber wenn man wie in NRW einfach so kitas wieder auf macht, dann läd man den nächsten Lockdown ein.

shionoro schrieb:Aber wenn man wie in NRW einfach so kitas wieder auf macht, dann läd man den nächsten Lockdown ein.

Hier in den Kitas in nrw gab/gibt es die sogenannte Notbetreuung, viele Eltern haben ihre Kinder täglich hingebracht, weil die Kinder jemanden zum spielen bräuchten, war die Standardantwort.


Ca 75% war belegt im Kindergarten, aber auch in der sogenannte Notfallbetreuung an den Schulen.
Obwohl viele Eltern daheim waren.

Gilt übrigens weiterhin.




Im Quarantäne waren dann aber täglich Kinder und Betreuer aus diesen "Notgruppen". So stand es zumindest täglich in der Zeitung.

@Traumfeee

Man hat da auch von Seiten der Landesregierung ein falsches Spiel getrieben.

Sagt den Leuten, lasst eure Kinder zu Hause, aber macht die Kitas auf. Schiebt also gern den Leuten die VErantwortung zu.

Traumfeee schrieb:Hier in den Kitas in nrw gab/gibt es die sogenannte Notbetreuung, viele Eltern haben ihre Kinder täglich hingebracht, weil die Kinder jemanden zum spielen bräuchten, war die Standardantwort.

Letztendlich scheitert alles an Dummheit und Egoismus, wie immer. Spielen mit Freunden schön und gut, aber würde das nicht 2-3 Mal halbtags reichen? Es ist doch noch gar nicht klar was eine Infektion mit Kindern macht.

shionoro schrieb:Man hat da auch von Seiten der Landesregierung ein falsches Spiel getrieben.

Na ja.... Ich sehe gerade Frau Dreyer vor mir, die mit dümmlichen Lächeln sagte: " Eltern die, da etwas ängstlich sind, können ihre Kinder ja von der Schule daheim lassen" Da fällt einem auch nichts mehr ein. Wenn dein Kind daheim bleiben muss, weil Risikopatienten im Haushalt leben, biste halt "etwas ängstlich" und schuld wenn dein Kind nicht mitkommt.

EDGARallanPOE schrieb:Der Impfstoff von Astrazeneca hätte doch in absehbarer Zeit, an die Hausärzte ausgeliefert werden können. Die dann in großem Stil jüngere Menschen mit Vorerkrankungen und stark erhöhtem Risiko auf einen schweren Verlauf, hätten durchimpfen können

In Großbritannien wäre man wohl ganz zufrieden mit diesem Impfstoff gewesen, so wurde es jedenfalls transportiert.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich sehe gerade Frau Dreyer vor mir, die mit dümmlichen Lächeln sagte: " Eltern die, da etwas ängstlich sind, können ihre Kinder ja von der Schule daheim lassen" Da fällt einem auch nichts mehr ein.

Sagt eine, die selber keine Kinder hat............

Frau.N.Zimmer schrieb:Letztendlich scheitert alles an Dummheit und Egoismus, wie immer. Spielen mit Freunden schön und gut, aber würde das nicht 2-3 Mal halbtags reichen? Es ist doch noch gar nicht klar was eine Infektion mit Kindern macht.

Das Problem ist, dass man selbst das auch nur draußen machen sollte, denn jede Infektion ist eine zu viel.
Ich denke, dass wir gerade an dieser Stelle eine weit offene Flanke haben und wir uns überlegen müssen, wie wir anders damit umgehen

Wurstsaten schrieb:Eigentlich müssten sich Unternehmen und Schulen zusammensetzen und ein integriertes Homeoffice Konzept zu entwickeln.

Das klingt ziemlich realitätsfern.
Wir soll das bitte funktionieren?
Erst fehlen durch Grenzschließung die polnischen, tschechischen und rumänischen Arbeiter in der Produktion und nun sollen auch noch sämtliche Eltern wieder ins Homeschooling und die Kinderhütung zurück?
Wird nicht funktionieren. Die Wirtschaft geht schon auf dem Zahnfleisch genau wie viele Eltern die den Spagat psychisch wie finanziell nicht weiter stemmen können und auch nicht mehr wollen.

Ein erneuter Lockdown wäre zwar wieder nötig aber in der Realität eben nicht umsetzbar. Wer soll das bezahlen?
Die Winterpausen in vielen Betrieben enden auch bald, dann wird es noch mehr Bedarf geben.

Wurstsaten schrieb:Das Problem ist, dass man selbst das auch nur draußen machen sollte, denn jede Infektion ist eine zu viel.

Könnte man machen, aber da brauchen sie ja trotzdem Aufsicht und wer will das den gestressten Eltern zumuten? Heute Morgen kam bei RTL ein Kinderarzt, der klagte, dass 2-3 Jährige die Wohnung zerlegen, ( ja, er sagte zerlegen, mit Stühlen schmeißen usw.) wenn man ihnen das Tablet ausmacht. Da fällt einem wieder nichts mehr ein..

shionoro schrieb:Ich denke wie gesagt, dass unsere einzige sinnvolle möglichkeit ist, die nocovid strategie zu fahren, also harter lockdown für ca 3 wochen bis die inzidenzzahlen unter zehn sind, dann lokal kontrolliert aufmachen mit entsprechenden sicherheitsmaßnahmen wie contact tracing usw., für alle maßnahmen automatismen, heißt, automatisch aufmachen, automatisch zumachen bei bestimmten parametern.

hmm, weiß nicht, ob das wirklich genug bringen könnte bzw. unbedingt nötig wäre? - aus den nachfolgenden Gründen.
Sh dazu auch Beitrag von Atrox (bessere Masken, was sich auch kontrollieren ließe bzw.)

shionoro schrieb:So lange wir also nicht auf die 35 oder 50 schielen, sondern wirklich immer da dicht machen, wo ein infektionsherd entsteht und anderweitig öffnen, wo wir durch contact tracing alles unter kontrolle haben, werden wir klar kommen.

klingt theorethisch ganz gut, aber ich hätte Bedenken, ob dies in der Praxis gut umsetzbar wäre.
Gerade im Gastrobereich ist es doch mit den kurzfristigen Schließungen und öffnungen nicht so einfach wie z.B. bei Geschäften.

EDGARallanPOE schrieb:Aber Nocovid, wäre doch nur ein Vorteil für die Wirtschaft, wenn es nach dem nötigen Nocovid-Lockdown eine Garatie gäbe, dass es zu keinen Schließungen mehr käme.
Du schriebst aber, dass Nocovid danach auch noch mit Schließungen operieren muss. Zumindest regional. Das wäre für die betroffenen Unternehmen kein Vorteil zur jetzigen Strategie.

sehe ich ähnlich.

EDGARallanPOE schrieb:Sehr viele Maßnahmen bleiben uns ohnehin nicht mehr
Denkbar wäre noch:
Ausgangssperren Tag/Nacht oder beides...
Obergrenzen Beförderung ÖPNV
Maskenpflicht ab verlassen des Hauses
Komplettes Kontaktverbot im privaten Bereich

komplettes Kontaktverbot wäre doch schwer kontrollierbar, denke ich mal?

Karotte3 schrieb:Flensburg hat schon das komplette Kontaktverbot im privaten Bereich aufgrund der Mutationen.

wie kontrollieren die das?


Was meint ihr zu dieser Alternative?:

Atrox schrieb:Aktuell wird die FFP2 ja fast überall getragen...oder zumindest die OP-Maske. Ich würde jedem Bürger eine Livingguard zur Verfügung stellen.
...
Das Teil hält 200 Tage und hält nachweislich 99% der Viruslast zurück. Das Ding überall vernünftig getragen, wo Leute zusammenkommen und wir hätten die Zahlen auf einem Minimum.

... und auch zu diesem Beitrag und die nachfolgenden?: Beitrag von McMurdo (Seite 1.801)