Coronavirus (Sars-CoV-2)

Also zumindest regional hatten wir letzte Woche Wetterbedingt doch einen nahezu kompletten harten Lockdown.
Ich wohne in der wahrscheinlich am stärksten betroffenen Region. Da ging von Montag bis Sonntag lebenstechnisch garnichts. Die die noch ins Büro mussten konnten quasi alle nicht, da an Autofahren nicht zu denken war. Der komplette Nahverkehr lag flach. Einkaufen war auch nur bedingt möglich. Und auch das Rest an Freunde oder Familie treffen viel aus weil man einfach nicht hin kam. Da frage ich mich jetzt, wie würde im Vergleich dazu der NoCovid Lockdown aussehen?
Bis auf die Industrie ist da kaum mehr machbar.

Das müsste sich nun eigentlich in den Zahlen widerspiegeln.....

shionoro schrieb:Das wäre was ganz anderes, wenn klar ist: Wenn ihr, als landkreis, als kleine einheit, vllt sogar als stadt, euch jetzt am riemen reißt, dann geht in drei woche alles wieder auf, ganz automatisch. Und wenn nicht, dann geht das auch wieder zu.
Das ist eine perspektive. Das andere ist ein Appell ohne perspektive.

da gehe ich mit.
Dann dürfte allerdings auch nicht ständig mit Zahlen "gewedelt" werden, denn diese gehen den Leuten halt auf die Nerven.

Es müsste dann also nur heißen: wir haben festgestellt, es wird sich nicht an die Maßnahmen gehalten, deshalb müssen wir wieder schließen - ganz ohne Zahlen und Statistik, die ja sowieso nicht von allen geglaubt wird.

Optimist schrieb:Dann dürfte allerdings auch nicht ständig mit Zahlen "gewedelt" werden, denn diese gehen den Leuten halt auf die Nerven.

Mir gehen auch Rechnungen und Mahnungen auf den Keks, aber ich muss sie trotzdem bezahlen. Mich nervt auch Tempolimit an einigen Stellen, aber ich muss trotzdem dran halten. Und die Zahlen sind nun mal da, die kann man nicht einfach vom Tisch wedeln.

V8Turbo schrieb:Bezweifle ich. Dafür wurde schon zu viel versprochen und dann nicht gehalten.

Wie gesagt, wenn das rechtlich festgelegte automatismen sind, dann gibt es da nichts zu diskutieren. Dann muss man nur noch auf die zahlen schauen. So wie man das jetzt macht, verpsielt man die glaubwürdigkeit ja immer weiter, weil man öffnet, wenn es noch gar nicht geht.

Optimist schrieb:da gehe ich mit.
Dann dürfte allerdings auch nicht ständig mit Zahlen "gewedelt" werden, denn diese gehen den Leuten halt auf die Nerven.

Es müsste dann also nur heißen: wir haben festgestellt, es wird sich nicht an die Maßnahmen gehalten, deshalb müssen wir wieder schließen - ganz ohne Zahlen und Statistik, die ja sowieso nicht von allen geglaubt wird.

Doch das muss mit zahlen gemacht werden, damit es fair und transparent ist. Wenn klar sit: Bei diesen parametern wird aufgemacht, dann können leute jeden tag schauen, wie viel näher man dem ziel ist. Einfach zu behaupüten 'ihr habt euch nicht dran gehalten', das geht ja gar nicht. Das würde einem nun wirklich keiner glauben.

shionoro schrieb:Das ist meine Haltung dazu.

Aus welchem Grund bist Du eigentlich von Zero-Covid auf No-Covid umgestiegen?

Ich glaube dabei einfach, dass Du zu gutgläubig bist, was die "Lust" am mitmachen betrifft.

Was passiert, wenn die Regierung sagt "Ab einen Wert von kleiner-gleich 10 auf 100.000 wird das und das geöffnet". Von mir aus dauert das 3 Wochen (wer sagt überhaupt, dass es nicht auch 6 oder 8 Wochen dauern kann?).
2 Wochen später ist der Wert wieder über 10 - Soll dann wieder geschlossen werden für 3, 6 oder 8 Wochen?

Und das bekräftigt die Aktzeptanz der Bevölkerung deiner Meinung nach?

EDGARallanPOE schrieb:Ich habe gerade gelesen, dass die nocovid Strategie am 18. Januar 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Von wem und wo?

McMurdo schrieb:Das Ding ist also quasi schon in der kompletten Bevölkerung angekommen und die Sterblichkeit der älteren hat im Lockdown eben auch zugenommen.

Das müsste mir aber mal jemand genau erklären, wieso z.b. das Schließen von Schulen und Kitas dazu führen kann, dass die Sterblichkeit von Alten Infizierten zunimmt. Diese Kausalität wie sie in dem von dir zitierten Text hergestellt wird ist doch totaler Nonsense.

Außerdem sagt die Sterblichkeit nichts darüber aus wie viele infiziert waren sondern wie viele von den Infizierten gestorben sind.
Noch dazu wurde hier im Thread auch schon darüber berichtet, dass die Meldezeiten der Todeszahlen um 3 Wochen versetzt sind. Wenn also der Lockdown schon 1 Monat läuft, dann können die Todeszahlen erst von der ersten Woche des Lockdowns stammen.

Ich frage dich nochmal deswegen: du glaubst der Lockdown hat die Lage der Alten verschlimmert und ist der Grund dafür?

Aniara schrieb:Und die Zahlen sind nun mal da, die kann man nicht einfach vom Tisch wedeln.

darum gehts auch gar nicht.
Die liegen bei den Behörden vor und da sind sie auch gut aufgehoben.
Was nützt es denn, die Zahlen der Bevölkerung ständig unter die Nase zu reiben?
Das weckt doch mMn nur immer mehr Unmut.

shionoro schrieb:Doch das muss mit zahlen gemacht werden, damit es fair und transparent ist. Wenn klar sit: Bei diesen parametern wird aufgemacht, dann können leute jeden tag schauen, wie viel näher man dem ziel ist.

das nützt halt nur nichts, wenn die Zahlen ständig korrigiert werden (erst hieß es 50, dann 35 und vielleicht irgendwann noch weniger, das meine ich). Davon bekommen mMn die Leute die Nase voll.

Aber gut, wer halt meint, die Zahlen müssen ständig publiziert werden, mir ist das egal, hauptsache, die Lockdowns bleiben nicht ewig und die Wirtschaft wird somit nach und nach kaputt gemacht oder der Staat häuft zu viele Schulden an.

Aniara schrieb:Und die Zahlen sind nun mal da, die kann man nicht einfach vom Tisch wedeln.

Zumal, wenn sie nicht täglich angepasst werden dann als nächstes kommt, wahlweise, die allwissenden Eliten / Schwachköpfe in der Regierung würden etwas verheimlichen.

EDGARallanPOE schrieb:Im Bildschirmticker von n-tv, lief gerade die Meldung, dass Mecklenburg-Vorpommern bis auf weiteres die Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca aussetzt.

Der Impfstoff von Astrazeneca hätte doch in absehbarer Zeit, an die Hausärzte ausgeliefert werden können. Die dann in großem Stil jüngere Menschen mit Vorerkrankungen und stark erhöhtem Risiko auf einen schweren Verlauf, hätten durchimpfen können. Weil man ja derzeit auf Impfungen von über 65-jährigen Personen verzichtet.

Die impfungen mit dem impfstoff von astrazeneca wurden ledifglich aufgrund von falscher kühlung vorsorglich ausgesetzt. Der impfstoff sei beim transport zu sehr ausgekühlt und man kann demnach nicht ausschließen, dass es zu schäden am imfpstoff gekommen sei. Daher die einzig richtige entscheidung in diesem fall diese dosen nicht zu verimpfen und zu schauen, wo genau der fehler in der transportkette sei, damit dieser behoben werden kann.
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/grosshaendler-liess-astrazeneca-impfstoff-zu-sehr-abkuehlen-1742475002.html

Ich Denke, wir sind schon wieder am Beginn eines exponentiellen Wachstums

Inzidenzwert stagniert

Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stagniert bei 57,1 und lag geringfügig höher als am Vortag (57,0). Schon in den Tagen zuvor hatte es keinen deutlichen Rückgang der Inzidenz mehr gegeben. Vor vier Wochen, am 21. Januar, hatte die Inzidenz noch bei 119,0 gelegen. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Bei der Sieben-Tage-Inzidenz handelt es sich um die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb dieses Zeitraums. Bund und Länder streben zunächst eine Inzidenz von 50 an. Öffnungen etwa des Einzelhandels werden aber erst in Aussicht gestellt, wenn der Wert 35 erreicht wird. Als Grund für das verlangsamte Absinken wird die Ausbreitung ansteckenderer Virus-Varianten vermutet. Gesundheitsminister Jens Spahn hatte gestern gesagt, dass die in Großbritannien zuerst festgestellte Mutation B117 mittlerweile bei mehr als 22 Prozent der Positivfälle in Deutschland festgestellt worden sei. Dazu kommen noch 1,5 Prozent, bei denen eine in Südafrika entdeckte Mutante registriert wurde.
Auch der R-Wert stagniert

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,85 (Vortag 0,84), auch hier gibt es derzeit Stagnation statt weiteren Rückgang. Der Wert bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecke

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-rki-127.html

Optimist schrieb:Was nützt es denn, die Zahlen der Bevölkerung ständig unter die Nase zu reiben?

Transparenz und Klarheit schaffen. Anhand der Zahlen werden Lockerungen oder Verschärfungen festgemacht. Jeder kann die Zahlen sehen und sie werden öffentlich gemacht. Wo ist da dein Problem jetzt? Sollte man sie lieber verheimlichen und nach außen nur einen Status geben a la GRÜN, ROT, GELB? Wäre dir das persönlich lieber?

Wurstsaten schrieb:Ich Denke, wir sind schon wieder am Beginn eines exponentiellen Wachstums

Sag das nicht so laut, sonst kommen andere User und wollen mit dir Kurvendiskussion machen. :D

Vinsmoke schrieb:Aus welchem Grund bist Du eigentlich von Zero-Covid auf No-Covid umgestiegen?

Ich glaube dabei einfach, dass Du zu gutgläubig bist, was die "Lust" am mitmachen betrifft.

Was passiert, wenn die Regierung sagt "Ab einen Wert von kleiner-gleich 10 auf 100.000 wird das und das geöffnet". Von mir aus dauert das 3 Wochen (wer sagt überhaupt, dass es nicht auch 6 oder 8 Wochen dauern kann?).
2 Wochen später ist der Wert wieder über 10 - Soll dann wieder geschlossen werden für 3, 6 oder 8 Wochen?

Und das bekräftigt die Aktzeptanz der Bevölkerung deiner Meinung nach?

Für mich sind die beiden strategien relativ equivalent, nur, dass die nocovid strategie die wirtschaft noch mehr mit einbezieht.

Du hast glaube ich die nocovid strategie falsch verstanden. Man macht nicht wieder alles zu, wenn der Wert kurzzeitig über zehn ist. Man würde dann erste maßnahmen treffen, wie alkoholverbot nach 22 uhr und sowas.
Wirklich richtig gelockdowned wird nur, um zu verhindern, dass man kein contact tracing mehr betreiben kann. Solange ich cluster isolieren kann, muss ich nicht sofort alles dicht machen. Das muss ich nur dann, wenn ich das nicht kann.

Außerdem war unsere Inzidenzzahl in den drei monaten zwischen den lockdowns unter zehn. Es ist nicht so, als wäre das eine unmögliche zahl.
Selbst mit der Mutante. Die meisten Zeit waren wir im Sommer unter 5, und so schnell steigt expontentielles wachstum am anfang nicht. Man hat genug zeit zu reagieren, wenn man es frühzeitig tut.

Traumfeee schrieb:Hier in den Kitas in nrw gab/gibt es die sogenannte Notbetreuung, viele Eltern haben ihre Kinder täglich hingebracht, weil die Kinder jemanden zum spielen bräuchten, war die Standardantwort.

Da frag ich mich aber ob die Verantwortlichen der Kitas die Notwendigkeit dieser Notbetreuung in den einzelnen Fällen nicht nachgeprüft haben.
Bei uns an der Grundschule (Bayern ) musste man gut begründen, unter anderem mit schriftlichen Bescheinigungen vom Arbeitgeber Vollzeit beschätigt ,unabkömmlich , Systemrelewand usw, warum man sein Kind in die Notbetreuung gibt.
Ohne diese Begründungen wäre es hier abgelehnt worden. Wir durften unsere Tochter auf Grund dieser Bescheinigungen letztendlich dort hin schicken, da wir auch keinerlei Verwandtschaft hier haben. Das allerdings könnten andere auch behaupten, wäre schwer nachzuweisen.
Durch dieses Überprüfen waren von ca. 200 Schülern um die 20 in der Notbetreuung.

Laucott schrieb:Da frag ich mich aber ob die Verantwortlichen der Kitas die Notwendigkeit dieser Notbetreuung in den einzelnen Fällen nicht nachgeprüft haben.

Also ich kann dir sagen wie es bei uns läuft, meine beiden jüngsten sind in einer Gruppe, die aus 13 Kindern besteht.
Wir haben sie seit Wochen nicht mehr in der Kita gehabt, bekommen aber jede Woche die Info Mail, dass die Gruppe mit 10-11 von 13 Kindern deutlich mehr besetzt ist, als es die Notbetreuung vorsieht und die Kitaleitung darum bittet, zu überprüfen, ob es wirklich nötig ist, die Kinder in die Notbetreuung zu geben und den Vorschlag macht, dass es gestattet ist, dass sich auch zwei Familien zusammenschließen dürfen und abwechselnd die Kinder der anderen Familie mitbetreuen. Mehr passiert nicht. Wenn ich die beiden morgen früh in die Kita bringen würde, würde nicht gefragt werden wieso und weshalb. Da wird also nirgends nachgeprüft geschweige denn nachgefragt, ob die Notwenigkeit einer Notbetreuung tatsächlich vorhanden ist.
Ich finde es auch schlimm, dass einige Eltern (nicht alle, ganz klar!) die Notwenigkeit schon sehen, weil sie ja "Haushalt" zu erledigen haben. Ich wohne echt sehr ländlich und man kennt sich- seltsamerweise schaffen es insbesondere die berufstätigen Eltern das irgendwie so zu organisieren, dass die Kinder zuhause bleiben können. Die Familien, bei denen mindestens ein Elternteil zuhause ist, nutzen die Notbetreuung, zumindest bei uns- überdurchschnittlich oft.

shionoro schrieb:Für mich sind die beiden strategien relativ equivalent, nur, dass die nocovid strategie die wirtschaft noch mehr mit einbezieht.

Das beantwortet nicht meine Frage.
Zero-Covid ist viel härter und gravierender als es No-Covid jemals sein könnte. Wie kannst Du die beiden Strategien als equivalent sehen?


Auch die NoCovid Anhänger sehen die Zero-Covid Strategie als einen "Irrgweg"

Die "No Covid"-Initiative ist nicht identisch mit der "Zero Covid"-Gruppe, die einen weitreichenden und längeren Lockdown fordert. Diese Forderung halten ifo-Präsident Fuest und die bei "No Covid" mitarbeitenden Ökonomen wegen der damit verbundenen immensen wirtschaftlichen Folgekosten für einen Irrweg.

Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89458980/-no-covid-strategie-was-bedeuten-rote-und-gruene-corona-zonen-.html

Und dann einfach von Zero-Covid auf NoCovid zu schwenken ist schon ein bisschen seltsam.


Interessant finde ich folgenden Aussage:

#NoCovid wird so lange relevant sein, bis eine Impf-induzierte Herdenimmunität erlangt wird - die wahrscheinlich die Impfung von jüngeren Altersgruppen, vielleicht sogar von Kindern, sicher aber nicht nur die von Risikogruppen allein benötigt - und das wird dauern. 5/n

Quelle: https://twitter.com/EckerleIsabella/status/1357820012254363648 (Archiv-Version vom 05.02.2021)

"und das wird dauern" - Also soll Deutschland genau wie lange in Zonen aufgeteilt sein?

Aniara schrieb:Sag das nicht so laut, sonst kommen andere User und wollen mit dir Kurvendiskussion machen. :D

Mutti hat vor der zweiten Welle auch schon davor gewarnt und recht behalten, ich denke, die Leute vom Helmholzzentrum verstehen was von Kurvendiskussion :D

https://www.tagesspiegel.de/wissen/helmholtz-forscher-warnt-vor-lockerungen-mutante-verbreitet-sich-in-deutschland-schon-exponentiell/26918862.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

dieLara schrieb:Ich wohne echt sehr ländlich und man kennt sich- seltsamerweise schaffen es insbesondere die berufstätigen Eltern das irgendwie so zu organisieren, dass die Kinder zuhause bleiben können.

Wohl dem der in der Lage ist dies so zu organisieren, und ich finde das gut das auch berufstätige Eltern sich da was einfallen lassen. Leider waren uns diverse Optionen nicht vergönnt, so ein Angebot aus dem Privatkreis hätten wir gerne in Anspruch genommen statt die Kleine in die Notbetreuung zu schicken. Unser Freundeskreis ist klein und vorwiegend berufstätig und Kinderlos.
Die Klassenkameraden unserer Tochter haben ausnahmslos Geschwister und deren Eltern sind somit daheim auch ausgelastet. Mich da bittend aufzudrängen möchte ich auch nicht wirklich.

Vinsmoke schrieb:"und das wird dauern" - Also soll Deutschland genau wie lange in Zonen aufgeteilt sein?

<polemik>Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten :D</polemik>

Also es geht darum, dass die physischen Kontakte zwischen den Zonen eingeschränkt werden können, wenn das erforderlich ist, z.B. wenn eine hochansteckende Mutante grassiertm dann eben ab ins Mutantenheim.

Wurstsaten schrieb:Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten :D

Habe ich das gesagt?

Es besteht aber die Absicht Zonen zu errichten.

Vinsmoke schrieb:Es besteht aber die Absicht Zonen zu errichten.

Man kann ja einfach die Umweltzonen nehmen, die gibt es ja schon.