Ernsthaft? Wegen der Molotov-Cocktails auf das RKI oder wie kommst du darauf?V8Turbo schrieb:logistische und nicht zuletzt die Möglichkeit von Anschlägen auf die Impfzentren.
Eine Impfpflicht ist also längst möglich.sooma schrieb:Das Infektionsschutzgesetz von 2000 sieht das grundsätzlich schon so vor
, dass
kann.
Das war ursprünglich ein eher unaufgeregtes Interview in der Bild. Das ist leider hinter einer Paywall und somit hier nutzlos. Diese Seite war die einzige, welche das aufgegriffen hat. Seine Argumentation ist dennoch schlüssig.
Zum Beispiel. Es findet recht deutliche Radikalisierung statt. Und ob jeder Politiker sagt, es gibt keine Impfplicht, so glauben es die Gegner doch nicht. Von daher ziehe ICH diese Möglichkeit in Betracht, ja.
Ich finde, das grenzt an Panikmache, wo kann ich was darüber lesen, dass Anschläge geplant sind oder sein könnten?
Wenn sich die Bevölkerung am Riemen reißt. Scheint aber zu viel verlangt.Lothar schrieb:Wann ist denn endlich mal eine Besserung der Fallzahlen in Sicht? Die Sache wird langsam unerträglich!
Nein, schau nochmal, wie der Satz begann - der "Ursprungspost" war das aber auch nicht.
Dann sprich doch bitte auch den Gemeinten an, danke.
Es ist wieder eine Planung. Es war auch geplant 2011 den BER zu eröffnen.
20.000 Impfungen pro Tag sind geplant.
https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/11/berlin-corona-impfzentren-albrecht-broemme-standorte-impfstoff.html (Archiv-Version vom 21.11.2020)
Ca. 3.5 Mo Einwohner.
In 100 Tagen kann man also 1 Mio 2 mal impfen (wie bei Biontech notwendig).
In einem halben Jahr ist also etwa die Hälfte der Bevölkerung durchgeimpft.
Was ein privater Arzt dazu sagt, kann ich nicht wissen, wenn mir die Rechung dazu und die Voraussetzungen nicht vorliegen.
Ja, das bezieht sich auf Maßnahmen, wie Schließung der Gastronomie, nicht auf Impfpflicht, die es bei Covid ohnehin nicht geben wird. Die Maßnahmen sind auf 4 Wochen jeweils befristet, eine Impfpflicht gehört also nicht dazu.
Das geht jetzt aber von einer Hausarztpraxis aus, in Wirklichkeit geht es aber um Impfzentren. Beratung und Registrierung vor Ort entfallen, wegen der großen Nachfrage wird man sich im Voraus registrieren müssen.
5 Minuten für die Beratung
5 Minuten für die Impfung
Bisschen dürftig. Ich könnte mir vorstellen, dass jemand Brandsätze gegen ein Impfgebäude wirft, ist ja schon vorgekommen oder dass Menschen vor den Zentren abgepasst und von Querdenkern angesprochen werden könnten, das halte ich für sehr gut möglich. Wahrscheinlich werden auch Demonstrationen vor den Zentren stattfinden, wo möglicherweise auch wieder Gewalt ausbricht.
hat zumindest bei mir den Gedanken an große Anschläge mit massiver Gewalt gegen Menschen hervorgerufen und nicht gerade an welche mit Sachschäden oder an Gewalt bei einer Demo. Deshalb frage ich ja, was von dir gemeint ist.
Nein. Das ist der Plan für die Impfzentren!
Und ja, nicht nur eine Person impft pro Zentrum.
Aber klar doch.
Weder eine Beratung noch die Registrierung noch die Impfung selbst dauern 5 Minuten.
Wenn man denn wollte, könnte man das so verstehen, ja. ;) Wenn man hinliest, versteht man das schon richtig.
Weil du ja auch repräsentativ bist. Es ist eine neue Impfung, entwickelt in unter einem Jahr. Sei gewiss, da werden viele ihre Sorgen mit dem Arzt teilen wollen.
Meine letzte Grippeimpfung hat in Summe 5 Minuten gedauert und darin enthalten war ein kurzes Schwätzchen mit der Ärztin.
