Tussinelda
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Freundschaften im politischen Wandel (AfD, Pegida, Rechtsruck)
05.12.2019 um 09:30Ich denke, auch wenn sich eine Einstellung, Denke nicht in der Wahl einer Partei niederlegen sollten, so bekommt man das mit, bei jedem Menschen, früher oder später. Es sind Bemerkungen, Kommentare, die einen stutzig machen, das kann man ignorieren oder eben hinterfragen. Ich will bestimmte Denke nicht in meinem privatem persönlichen Umfeld, ganz einfach.
Manchmal verändert sich auch die Einstellung eines Menschen vermeintlich plötzlich, da ist man erst verwundert, dann ungläubig, dann verwirrt und schlussendlich enttäuscht. Weil man den Menschen, den man zu kennen glaubte nicht mehr wieder erkennt. Das ist aber eben manchmal der Lauf der Dinge, ich würde meine Haltung diesbezüglich nicht ändern, nur weil es ein langer guter Freund oder ein Familienmitglied ist. Aber natürlich versucht man, den Wandel zu verstehen, nachzuvollziehen....gelingt nur eher selten würde ich meinen. Wenn es sich also dann schlussendlich eh nicht mehr um die Person handelt, die man liebte und schätzte, dann muss man die Beziehung auch nicht aufrecht erhalten, wozu? Sie wäre beiderseitig nur von Frust, Streit, Enttäuschung geprägt.
Manchmal verändert sich auch die Einstellung eines Menschen vermeintlich plötzlich, da ist man erst verwundert, dann ungläubig, dann verwirrt und schlussendlich enttäuscht. Weil man den Menschen, den man zu kennen glaubte nicht mehr wieder erkennt. Das ist aber eben manchmal der Lauf der Dinge, ich würde meine Haltung diesbezüglich nicht ändern, nur weil es ein langer guter Freund oder ein Familienmitglied ist. Aber natürlich versucht man, den Wandel zu verstehen, nachzuvollziehen....gelingt nur eher selten würde ich meinen. Wenn es sich also dann schlussendlich eh nicht mehr um die Person handelt, die man liebte und schätzte, dann muss man die Beziehung auch nicht aufrecht erhalten, wozu? Sie wäre beiderseitig nur von Frust, Streit, Enttäuschung geprägt.