Deine anderen Aussagen (und die anderen Einträge) bearbeite ich zeitbedingt zu einem späteren Zeitpunkt.
gastric schrieb am 11.02.2020:Feuerseele schrieb:
Es spielt eine enorm große Rolle ob die Medizin den Tod eines Menschen braucht, um einen Menschen retten zu können, oder eben nicht.
Spielt es das?
Ja! Denn damit geht es in eine weitere Dimension. Die Medizin geht mit der Organtransplantation in eine weitere Dimension DES Heilens.
Dieser neuen Dimension, muss eine Überlegung folgen, die alles Grundlegende beachtet.
gastric schrieb am 11.02.2020:Es wird niemand ermordet.
MIT dem Organspendergesetz kann kein Mord mehr ALS MORD erkannt werden.
Mord ist der Begriff für das Töten MIT Absicht. Mit dem Gesetz kann diese Absicht superleicht vertuscht werden. Morde können vertuscht werden, indem man einem menschlichem Fehler ALS Ursache angibt. (Das Diagnostizieren und die Suche nach der Ursache sind sich 1 Gleiches.)
Wenn ALLE Menschen automatisch Spender sind, dann kann es ja nur noch das Versehen geben.
Das Organspendergesetz verschlechtert das was allgemeingültig und allgemein Gut war.
Das Gesetz ist sich selbst ein Widerspruch im Sinne der Funktion, die Gesetze haben, denn das Gesetz verhindert die Mörder zu finden, da man einen Fehelr als Ursache ausmachen kann und somit ist das Gesetz als Gesetz untauglich.
Ohne dem Gesetz besteht bereits die beste Ausgangslage/Grundeinstellung. Das Gesetz IST ein Deckmantel für Mörder. Mörder bekommen vom Staat den Deckmantel der menschlichen Schwächen.
Das Gesetz handelt/liefert Mördern einen Vorteil. Der Vorteil durch menschliches Versagen. Das Gesetz ist also im Sinne von Mördern.
Die Morde können, durch das Gesetz ALS Versehen dargestellt werden, als ein sich getäuscht/geirrt zu haben, was eine natürliche menschliche SCHWÄCHE ist und daher nicht so strafbar sein kann/wird. Das liegt an der NATUR des Menschen und seiner Fehlerhaftigkeit.
Morde können mit dem Gesetz automatisch (LOGIK) nicht mehr ALS Morde aufgeklärt/aufgedeckt werden. Weil eine Absicht nie sicher nachzuweisen ist, können Mörder per Gesetz unentdeckt bleiben.
Die Organspendersache ist eine Sache zu der man auf einer Frage nur die JA- Antworten zu kennen braucht. Es ist absolut unnötig auch die Nein-Stimmen zu verlangen, denn die ergeben sich MIT dem Ergebnis. Mit dem Ergebnis kommt auch das ANDERE Ergebnis. (Alle Menschen, die die Excel-Grundlagen verstanden haben, wissen dass ich hier rechnerisch recht habe.)
Mit der Ja-Nein-Frage, will man wissen von wem man die Organe nehmen darf. Dazu muss man nur die Jasager kennen können. Der Rest ist im Normalfall absolut uninteressant. Der Normalfall ist nur leider nicht gegeben, weil die Freiwilligen sich nicht SELBST AKTIV kenntlich machen.
Das Gesetz ist nur erdacht worden, weil es Menschen gibt, die ihren Willen nicht äußern. Also nur weil Menschen SCHWEIGEN, leiden andere Menschen unter ihrem Schweigen.
DAS Gesetz arbeitet/handelt für jene die in Wahrheit SELBST handeln müssen. Darum ist das Gesetz extrem unvernünftig und zudem ein Zeugnis von staatlicher Unmündigkeit.
JEDEM Wille folgt ein MUSS.
Nur wegen Menschen die zwar Spenden würden ABER IHR Handeln nicht nach ihrem Willen ausrichten, müssen nun andere Menschen leiden! Andere Menschen leiden also unter den Menschen die ihren Willen nicht mitteilen!
Der Unterschied zwischen gut und böse ist hier deutlich zu erkennen. Jene die WISSEN was sie WOLLEN aber unvernünftiger Weise nicht handeln, sind in dieser Sache die Bösen. Jene die wirklich nicht wissen was sie wollen, sind Handlungsunfähig und somit automatisch die Guten.
Das Gesetz will im Grunde nur erreichen, dass jene die ihren Wunsch (freiwilligen Spende), auch TATSÄCHLICH äußern. DAS IST ALLES.
Dem Gesetz nach melden sich die Freiwilligen nicht freiwillig. Diese Freiwilligkeit ist nicht REIN und nicht ECHT.
Um an ALLE Freiwilligen zu kommen, wenden Staaten dieses unreine/unsaubere Mittel an. Zum Leidwesen anderer BEKOMMEN einige Menschen was sie wollen.
Per Gesetz findet eine einseitige Wunscherfüllung zum Leidwesen anderer statt. Das ist ein Zeichen des Bösen (um es mal so auszudrücken). Denn das GUTE achtet darauf, dass beide Seiten erfüllt sind, denn anders ist Einheit, Frieden, Gerechtigkeit, Gleichheit nun mal aus logischen Gründen nicht möglich.
Automatismus ist eine Grundeinstellung.
Eine Grundeinstellung ist automatisch für alle Menschen gültig.
Die Grundeinstellung hat 3 mögliche Grundwerte/Eigenschaften:
Die beste G-Einstellung ist, dass die Einstellung auch in der PRAXIS für alle das Bestmögliche ist.
Die gute G-Einstellung, ist nur in der THEORIE, also z.B. ein guter/frommer Wunsch, das beste erreichen zu wollen z.B. Leben retten durch Organe.
Die böse G-Einstellung ist damit verbunden und somit auch daran zu erkennen, dass das BÖSE einen Nutzen davon hat. Also ein Vorteil hat. Diesen Vorteil besteht darin, dass Morde nicht mehr aufgedeckt werden können, da sie unter menschlichen Fehler laufen/beurteilt werden.
Eine Grundeinstellung, die FÜR ALLE automatisch Gültigkeit hat, muss im allgemeinem für alle frei von Schaden und Fehler sein. Ob es DEN WUNSCH allen nutzt ist eine andere Frage. Eine Frage des LUXUS.
Das Notwendige muss ZUERST erfüllt werden, DANN kann man über Wünscherfüllungen nachdenken.
Die Verlängerung des Lebens gehört in die Kategorie der Wünsche ALSO nicht in die Kategorie der Notwendigkeiten.
Notwendigkeiten sind Grundbedürfnisse und Wünschen sind Luxus. Luxus wiederum hat viele Stufen, z.B. hat der Arme nur sehr wenig bis keinen Luxus und bewegt sich somit im untersten Bereich des Luxus.
Also steht nicht nur die Frage des Nutzen, sondern auch die Frage, WEM schadet es. Wem schadet es
weil es einem anderen nutzt?
Allgemeingültigkeit verlangt, dass etwas FÜR ALLE mindestens GUT ist.
Es ist logisch, dass es gerade dieser AUTOMATISMUS im Gesetz ist, der das Gute ins Böse umkehrt. Das muss nicht passieren, ABER MIT diesem Gesetz
entsteht erst diese MÖGLICHKEIT. MIT dem Organspendergesetz können automatisch auch keine Morde mehr aufgedeckt werden. Damit HANDELT der Staat
zufällig (?) auch automatisch im Sinn eines jeden Organhändlers. Das Gesetz ist ein „Schutzmantel“ FÜR viele Verbrechen. Mit dem Gesetz bekommen Verbrecher
sozusagen automatisch einen Schutzmantel/Deckmantel.
gastric schrieb am 11.02.2020:Menschen sterben jeden tag an unterschiedlichsten erkrankungen. Früher starben beide, heute gibt es die möglichkeit wenisgtens einen zu retten. Braucht die medizin da den tod des menschen oder nutzt sie ihn?
Beides! Die Medizin braucht und nutzt den Tod eines Menschen.
Darum steht zu Anfang die Frage nach dem Grundbedürfnis beider Seiten
gleichwertig da. Also das Grundbedürfnis des Sterbenden und dem Organempfänger stehen gleichwertig in der Überlegung.