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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

820 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Scheidung Und Unterhalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:06
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Dennoch ist es mein Kind.
Und damit gehen automatisch Umgangsrecht und Unterhaltspflicht einher. Recht und Pflicht. Ganz einfach eigentlich. Du darfst das Kind einen Nachmittag in der Woche und jedes zweite Wochenende zu dir nehmen, und das ganz ohne das du irgendwas leistest. Außer irgendwann mal Spermien produziert zu haben.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:08
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Nochmal: Es gibt genügend Männer, die genau aus diesen, von mir genannten Gründen, nicht zahlen wollen.
Es gibt Eltern, die töten Kinder. Es gibt Eltern, die bieten die zum Missbrauch an. Soll man Eltern generell jegliches Sorgerecht verweigern? Also auch Mütter? Warum wird der Mann pauschal ins Abseits gestellt?
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Achsooooo...... :D :D :D
Darum geht's dir also. Alles klar. Alle Väter die nicht zahlen wollen machen das also, weil sie von der Gesellschaft verachtet werden und wegen ihres Egos, was zu dick ist um ein Kondom zu benutzen, nicht darüber stehen können. Nice one!
Nein. Es geht darum, dass so getan wird, als sei der Mann Eltern zweiter Klasse.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Also ich kenne mehr als genug Männer, die den Unterhalt nicht zahlen wollen, obwohl sie das Kind sehen,
Wechselmodell?
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Und damit gehen automatisch Umgangsrecht und Unterhaltspflicht einher. Recht und Pflicht.
Wenn ich zahlen soll, aber kein Sorgerecht? Wie gesagt, immer ist der Vater der, der häufig das Kind nicht hat.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:11
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Es fängt ja mit der Frage an, ob es richtig ist, das Väter, die mehr verdienen, auch mehr zahlen als Väter, die wenig verdienen. Sind Kinder unterschiedlich viel wert? Oder ist es richtig, Kinder am Vermögen ihrer Väter zu beteiligen?
Die Fragen sind auch durchaus angebracht und diskussionswürdiger, als die Frage, ob Mann durch Unterhalt generell diskriminiert wird. Schade, dass sich den eigentlichen Fragen hier nicht wirklich angemommen wurde, aber so einen BS wie die letzten Seiten kann man auch schwer unkommentiert stehen lassen.

Ich fände es beispielsweise nicht verkehrt, dass Väter, die aus welchen Gründen auch immer recht wenig verdienen, in puntco Unterhalt an das Kind, oder vielleicht sogar mehreren, etwas entlastet werden, genauso wie Mütter die Möglichkeit haben, aufzustocken. Väter finanziell zu ruinieren ist ja nicht Sinn der Sache.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:13
https://www.deutsche-anwaltshotline.de/rechtsanwalt/familienrecht/naturalunterhalt

Der Naturalunterhalt findet seine gesetzliche Grundlage in § 1612 Abs. II Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und umfasst alles, was in Natur zur Befriedigung der Lebensbedürfnisse geleistet wird, wie freie Kost, Wohnung, Versorgung, sonstige Sachaufwendungen und Leistungen, aber auch ein angemessenes Taschengeld.

Begrifflich ist der Naturalunterhalt als Gegenbegriff zum Barunterhalt zu sehen, den der Elternteil in Geldesmitteln zu leisten hat, wenn er mit dem Kind nicht in einem Haushalt lebt.

Mal zur Erklärung, was „Unterhalt eigentlich meint“.

@sunshinelight

Es. Hat. Nichts. Miteinander. Zu. Tun. Herrgottnochmal.

Erläutere mal bitte, was du dir vom Sorgerecht versprichst. Vielleicht können wir ein, zwei Mißverständnisse klären.

Und lies mal bitte in den Link oben rein. Vielleicht wird dann klarer, was Unterhalt ist und was nicht.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:17
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Es. Hat. Nichts. Miteinander. Zu. Tun. Herrgottnochmal.
Doch, Sorgerecht zu haben bedeutet, dass man Entscheidungen treffen kann für das Kind. Das, was Eltern nun mal machen.
Neben dem Wunsch, für ein gemeinsames Kind da zu sein, haben Sie auch die Pflicht und das Recht, für ihr minderjähriges Kind zu sorgen. Das Sorgerecht umfasst alle wichtigen Angelegenheiten, die das weitere Leben Ihres Kindes betreffen. Dazu zählen zum Beispiel:

die Bestimmung des Namens
die Anmeldung in einer Kindertagesstätte oder Schule,
die Auswahl der Schule,
die Ausbildung,
die (religiöse) Erziehung,
das Aufenthaltsbestimmungsrecht,
das Umgangsrecht,
medizinische Eingriffe mit der Gefahr von erheblichen Komplikationen (Operationen oder sonstige schwerere Erkrankungen).
https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/trennung/sorgerecht-umgangsrecht-und-namensrecht/was-regelt-das-sorgerecht-/126082 (Archiv-Version vom 23.09.2020)


Ohne Sorgerecht geht nichts. Auch bei Besprechungen wie Elternabende werden immer Sorgeberechtigte benötigt.


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04.04.2019 um 23:18
Zitat von AreelaAreela schrieb:Das stelle ich mir auch sehr schwierig vor.
Ich habe schon überlegt ob evtl manchmal eine Einzelprüfung Sinn machen würde.
Beispiel: Mutter hat genug Kohle, wohnt mietfrei oder ähnliches. Ob da evtl eine Kürzung des Unterhalts sinnvoll wäre? Der Unterhalt könnte z.B. anteilig auf ein Sparkonto für das Kind angelegt werden?
Ich habe mir um diese Frage, ehrlich gestanden, vor Eröffnung des Threads nie Gedanken gemacht.
Aber ich halte deinen Vorschlag für recht clever. :)
Wieso auch nicht, Unterhalt sollte sowieso mit einer gewissen Transparenz behandelt werden und da beide für das Kind aufkommen, fände ich es gut gelöst, wenn es auf einem Sparkonto, worüber beide Einsicht haben, angelegt wird.


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Sind Männer beim Unterhalt benachteiligt?

04.04.2019 um 23:27
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Ich fände es beispielsweise nicht verkehrt, dass Väter, die aus welchen Gründen auch immer recht wenig verdienen, in puntco Unterhalt an das Kind, oder vielleicht sogar mehreren, etwas entlastet werden,
Das finde ich eigentlich eine sehr gute Idee.
Mir tut es leid für Väter die zahlen wollen, aber sich sehr schwer damit tun, weil der Selbstbehalt echt ziemlich niedrig ist. Von 1080 Euro kann man nicht wirklich vernünftig Leben, vorallem bei den Mietpreisen..
Natürlich gehen die Kinder vor, aber ein zahlender Vater sollte dennoch nicht in den Ruin getrieben werden.
Da wäre eine Idee evtl ein "Unterhaltstopf", aus dem die ärmeren Unterhaltspflichtigen unterstützt werden (evtl reichere Unterhaltspflichtige einen Anteil hineinzahlen, die "reichen" Kinder dafür etwas weniger Unterhalt bekommen?)
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Wieso auch nicht, Unterhalt sollte sowieso mit einer gewissen Transparenz behandelt werden und da beide für das Kind aufkommen, fände ich es gut gelöst, wenn es auf einem Sparkonto, worüber beide Einsicht haben, angelegt wird.
In Einzelfällen könnte ja eine Prüfung stattfinden. Wenn die Frau "genug" Geld hat, dann kann ein Teil vom Unterhalt auf ein Sparkonto und für größere Anschaffungen z.B. abgehoben werden.
Oder für das Kind bis zum 18. Lebensjahr.


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04.04.2019 um 23:28
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Wenn ich der Mutter eines auswischen will, mach ich das anders.
Aber bei einer Trennung habe ich das Interesse, das Kind zu mir zu holen. Ist auch meines. Auch wenn ich ledig bin. Man kann nicht mit zweierlei Maß messen. Das Kind ist zu 50% ich. Und meine Rechte will ich haben.
Mir fällt es auch schwer, zahlen zu wollen, wenn die Gesellschaft dem Mann nicht den Respekt gibt, den er verdient.
Würdest du so vor Gericht bei einer Entscheidung übers Sorgerecht argumentieren, würdest du gleich mal Minuspunkte kassieren, denn es geht NICHT um DEIN Recht. Es geht in erster Linie um die Rechte der Kinder, auch wenn du nicht kapieren willst, dass die übergeordnet werden.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Wenn ich zahlen soll, aber kein Sorgerecht? Wie gesagt, immer ist der Vater der, der häufig das Kind nicht hat.
Falsch. Nicht immer. Gibt durchaus Frauen, die weder das Sorgerecht haben, noch ihren Umgang wahrnehmen.


@Areela
@Intemporal

Ich kenne es von ein paar Eltern so, dass der "überschüssige" Unterhalt beiseite gelegt wird für größere Anschaffungen. Neuer Autositz, neues Bett, erstes Fahrrad, Schultasche usw. Ist einfacher, als sich bei größeren Anschaffungen immer ausrechnen zu müssen, was der andere noch dazugibt.


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04.04.2019 um 23:33
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Doch, Sorgerecht zu haben bedeutet, dass man Entscheidungen treffen kann für das Kind.
Ja. Der Kandidat hat 99 Punkte. Wie du den letzen Punkt bekommst, erkläre ich dir gleich.

So, nun lebt das Kind aber nicht bei dir. Wer leistet den organisatorischen Teil? Die Mutter.
Starten wir mal mit der Kita: wer wird das Kind hauptsächlich bringen und holen? Der Betreuungselternteil. Macht es dann Sinn, dass der Umgangselternteil die Kita aussucht? Nein.
Gleicher Fall für die Schule.
Die religiöse Erziehung: das spielt heutzutage vermutlich eine untergeordnete Rolle, aber das ist ja nun auch eine Sache, die sich auf den Alltag auswirkt. Schwierig umsetzbar für einen Umgangselternteil. Und problematisch für das Kind, wenn sich die Eltern nicht einig sind.
Das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Ich lasse das mal offen und frage, ob du weißt, was sich inhaltlich dahinter verbirgt.
Das Umgangsrecht: das ist Unsinn. Das hängt nicht am Sorgerecht. Siehe UN-Kinderrechtskonvention.
Medizinische Eingriffe: informiere dich mal über das Obhüterprinzip, damit fällt schon mal ne Menge raus.

So, und nun die Frage für den letzten Punkt:
Was bedeutet dann „gemeinsames Sorgerecht“?


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04.04.2019 um 23:34
Zitat von BeckyBecky schrieb:Würdest du so vor Gericht bei einer Entscheidung übers Sorgerecht argumentieren, würdest du gleich mal Minuspunkte kassieren, denn es geht NICHT um DEIN Recht.
Ich diskutiere aber nicht vor einem Richter. Ich schreibe in einem Forum mit panikschiebenden Frauen und geschockten Müttern, die nicht wollen, dass man ausspricht, was hier ausgesprochen wird.


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04.04.2019 um 23:36
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Ja. Der Kandidat hat 99 Punkte. Wie du den letzen Punkt bekommst, erkläre ich dir gleich.
Mich interessieren deine Punkte nicht. Es interessiert mich auch nicht im Geringsten, was du so zu sagen hast. Es interessiert mich auch nicht, mit wem du hier im Thread Freundchaftsarmbänder bastelst. Ich sage, was ich denke und das habe ich. Muss dir nicht gefallen. Ich habe mich ja wohl genug mit allem hier auseinandergesetzt.


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04.04.2019 um 23:37
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ich diskutiere aber nicht vor einem Richter. Ich schreibe in einem Forum mit panikschiebenden Frauen und geschockten Müttern, die nicht wollen, dass man ausspricht, was hier ausgesprochen wird.
Also ich bin weder panisch noch geschockt, denn mein Kind ist mit jemandem ähnlich deiner Denke als Vater gestraft. Der hat allerdings mittlerweile etwas verstanden, das du noch nicht verstanden hast: es geht nicht um die Eltern, die sich spinnefeind sind. Es geht darum, dass ein Kind möglichst gut aufwachsen kann.


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04.04.2019 um 23:39
Zitat von BeckyBecky schrieb:Ich kenne es von ein paar Eltern so, dass der "überschüssige" Unterhalt beiseite gelegt wird für größere Anschaffungen. Neuer Autositz, neues Bett, erstes Fahrrad, Schultasche usw. Ist einfacher, als sich bei größeren Anschaffungen immer ausrechnen zu müssen, was der andere noch dazugibt.
Ein User hier erzählte, dass seine Ex das Geld mehr für sich verwendet

Beitrag von CarlosP (Seite 20)
Zitat von CarlosPCarlosP schrieb:Meine Ex (Sohn wird 9) lebt in einer Eigentumswohnung ihrer Eltern, d.h. mietfrei. Strom und Internet etc. zahlen die freundlicherweise auch noch.
Nach der Schule isst er in 90% der Fälle bei den Großeltern.
Ich zahle dennoch volles Unterhalt. Und dazu bezahle ich den Fussballverein, den Klavierunterricht, 80% der Klamotten, die Friseurbesuche, die Klassenausflüge usw. Und es ist ja auch in Ordnung. Habe ich kein Problem mit. es ist für das Kind.
Womit ich aber ein Problem habe, dass meine Unterhaltszahlungen für weiß der Geier was draufgehen...in den Sommerferien hatte ich ihn gütigerweise 3 Wochen bei mir - trotzdem hat sie Unterhalt kassiert. Und davon ist sie in den Kurzurlaub geflogen.
Soll das alles gerecht sein?
Wie könnte man einen solchen Fall "umgehen"?

(Edit: das mit den Sommerferien mal ausgenommen)


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04.04.2019 um 23:43
Zitat von AreelaAreela schrieb:In Einzelfällen könnte ja eine Prüfung stattfinden. Wenn die Frau "genug" Geld hat, dann kann ein Teil vom Unterhalt auf ein Sparkonto und für größere Anschaffungen z.B. abgehoben werden.
Oder für das Kind bis zum 18. Lebensjahr.
Könnte man durchaus so machen.
Zitat von BeckyBecky schrieb:Ich kenne es von ein paar Eltern so, dass der "überschüssige" Unterhalt beiseite gelegt wird für größere Anschaffungen. Neuer Autositz, neues Bett, erstes Fahrrad, Schultasche usw. Ist einfacher, als sich bei größeren Anschaffungen immer ausrechnen zu müssen, was der andere noch dazugibt.
Das ist auch eine gute Idee, wird aber schwierig, wenn sich die Mutter dagegen sträubt und das Geld auch gar nicht wirklich in das Kind investiert.


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04.04.2019 um 23:44
@sunshinelight
Nur getroffene Hunde bellen.

Aber ich sage es dir: gemeinsames Sorgerecht bedeutet, dass die Eltern gemeinsam entscheiden, und zwar ausnahmslos alles. Streng genommen müsste man sich jeden Morgen darüber einigen, was das Kind frühstückt und wie viel Löffen Kakaopulver in die Milch kommen.
Und jetzt kannst du ja man selbst reflektieren, wie sinnvoll „dein Recht“ dann so ist. Wie alltagstauglich und wie praktikabel.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Es interessiert mich auch nicht im Geringsten, was du so zu sagen hast.
Ach so, na dann sag das doch gleich. Kannst ja im Fall der Fälle dein Sorgerecht einklagen, aber heul nicht hinterher rum, wenn die Kindesmutter dich ständig nachts um drei anruft, weil das Kind wach geworden ist und sie mit dir abstimmen möchte, wie sie nun vorgehen soll, weil du da ja auch ein Wörtchen mitzureden hast.


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04.04.2019 um 23:45
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Nur getroffene Hunde bellen.
Deswegen bellt ihr auch die ganze Zeit. Jault sogar.


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04.04.2019 um 23:45
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Das ist auch eine gute Idee, wird aber schwierig, wenn sich die Mutter dagegen sträubt und das Geld auch gar nicht wirklich in das Kind investiert.
Es steht und fällt halt mit der Kommunikation. Man kann sich das Leben gegenseitig schwer machen. Oder man benimmt sich halt erwachsen und rauft sich zusammen, bis die Kinder volljährig sind. Letzteres ist für alle nervenschonender. Aber wie gesagt, wenn einer nicht mitspielt, wird's schwierig.


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