Intemporal schrieb:Ja, da bin ich bei dir. Ich stelle mir die Situation bloß sehr schwierig vor, wenn der Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Unterhalt in seine eigenen Bedürfnisse investiert und das Kind zurück steckt.
Klar, aber das würde sich ja nur durch eine genaue Kostenaufstellung vermeiden lassen, die jeder Betreuungselternteil jeden Monat machen müsste.
xx,xx Euro Schule (Mittagessen/Klassenkasse)
xx,xx Euro Kleidung (neue Socken, Unterwäsche, Winterjacke)
xx,xx Euro Lebensmittel
xx,xx Euro Wohnkosten (Miete, Strom, Wasser, Gas usw)
xx,xx Euro Hobbys (Klavierunterricht, Turnverein usw)
xx,xx Euro Freizeit (Kindergeburtstagsgeschenk für y, Kinoabend mit z)
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Das wäre Monat für Monat wahnsinnig viel Arbeit, um alles centgenau gegenzuzeichnen.