Tussinelda schrieb:müssen sie auch nicht, sie leisten aber eben mehr unbezahlte Arbeit.
Dafür bringt aber doch der Andere im Gegenzug die Kohle nach Hause.
Wenn einer gar nicht oder nur 4 Stunden täglich arbeiten geht, dann ist doch völlig klar, dass diese Person dann mehr Zeit und Raum hat für Kinderversorgung und Haushalt. Wieso sollte man das in Geld aufrechnen?
Und wo will man da ansetzen, jeder hat doch seine eigenen Vorstellungen von Haushaltsorganisation und investiert seine Zeit je nach individuellem Anspruch.
Wertschätzung muss doch nicht immer über Geld stattfinden.
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Interessant im Handwerklichen, Ehrenamt, und i.d. Unterstützung anderer Haushalte führen die Männer mit 6 Std gegenüber den Frauen mit 5 Std. Mäht dann doch öfter mal der Mann nach 8 Std Arbeit den eigenen Rasen und den der Schwiegereltern und ist danach noch im Tierschutz aktiv oder hilft bei der Tafel aus. Ist doch super.
Für die weiteren Bereiche der unbezahlten Arbeit wie handwerkliche Tätigkeiten, ehrenamtliches und freiwilliges Engagement sowie die Unterstützung anderer Haushalte wenden Frauen gut 5 Stunden und Männer knapp 6 Stunden pro Woche auf.
Quelle Link von
@Jorkis:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/02/PD24_073_63991.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20Frauen%20in%20Deutschland%20haben,alt%3A%2043%2C8%20%25Meiner Meinung nach ist dieses zwanghafte Aufrechnen wollen und gegenseitige Ausspielen in weiten Teilen unnötiges Mimimi, jeder ist seines Glückes Schmied. Die Weichen legt sich jeder selbst in dem er ZU HAUSE beim Partner den Mund aufmacht oder eben nicht. Oder auf Partner und Kinder verzichtet, wenn das doch alles so furchtbar anstrengend ist.