rhapsody3004
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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
06.05.2023 um 11:19SuiGeneris schrieb:Was ja eher ein Argument dafür ist, dass Frauen nach wie vor diskriminiert werden.Und arbeitslose und geringverdienende Männer auf dem Singlemarkt ja dann wohl auch, weil...
Berryl schrieb:Ansonsten bist eine Null und bleibst auch eine.
Entweder du kannst was oder du bist nix.
SuiGeneris schrieb:Immerhin scheint dann ja eine Frau mit wenig selbstständigen Ressourcen oder geringerem BildungsgradJa sagen wir wieder so; In der Summe dürfte es mehr Männer geben, die auch heute noch eher dazu bereit sind/wären eine Frau mit wenig eigenständigen Ressourcen durchzubringen als Frauen das bei Männern tun würden. Hat erst mal gar nichts mit dem Bildungsstand zu tun.
für viele Männer attraktiv zu sein.
Aber nun konkret zum Bildungsgrad: Mir als Mann war schon immer der Mensch wichtig - nicht sein oder ihr Bildungsgrad/Bildungsstand und ebenso wenig der Beruf. So lange man sich gegenseitig versteht und auch genügend Schnittmengen hinsichtlich Interessen hat - so lange ist der Bildungsstand doch vollkommen egal.
Beim Beruf war mir halt nur immer wichtig, heute nicht mehr so, dass Frau wenn auch noch Zeit für ein Privatleben und ihren Partner findet und man sich regelmäßig sehen kann.
SuiGeneris schrieb:Bildung, beruflicher Erfolg und höheres Alter machen Männer tendenziell attraktiver, aber Frauen mehrheitlich unattraktiver.Habe ich tatsächlich auch schon mal gelesen. Möchte mich als Mann aber davon ausnehmen, da mir wie gesagt Bildungsstand und weitestgehend auch Beruf seitens der Frau schon immer egal gewesen sind.
In Bezug auf beruflich erfolgreiche Frauen; könnte mir vorstellen, dass einige Männer auch nur Angst davor haben einen Korb von solchen Frauen zu bekommen, weil sie glauben eh keine Chance bei solchen Frauen zu haben. Muss also nicht immer was mit einer erzkonservativen Einstellung zu tun haben, in der Frauen nicht beruflich erfolgreich sein dürfen, weil nicht ihre angedachte Rolle.
Tussinelda schrieb:Guck doch mal, was Männer so nicht studierenUnd? Es braucht ja auch nicht nur Studenten und Studentinnen auf der Welt. Außerdem was nützen immer mehr davon, wenn gleichzeitig auch das Niveau immer mehr sinkt und auch am Bedarf vorbei studiert wird?
Und wer meint, nur weil er oder sie studiert, von oben herab etwas ganz Besonderes zu sein, disqualifiziert sich als potentieller Lebenspartner so oder so schon. Bei mir zumindest.
Berryl schrieb:Ansonsten bist eine Null und bleibst auch eine.Widerliche Denke einer Leistungsgesellschaft. Ja, mit dieser Denke werden auch beide Geschlechter gerne mal diskriminiert.
Entweder du kannst was oder du bist nix.
Ist eine recht einfache Rechnung.
Nicht nur Männer können in den Augen einer karriereorientierten- aber auch in den Augen einer erzkonservativen Gesellschaft Versager sein, sondern auch Frauen.