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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 19:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nur ich habe noch nie erlebt dass zwei Menschen zu 100% das Gleiche leisten, trotz gleichem Posten.
Es geht nicht um das gleiche, sondern um vergleichbarkeit. Ich kann grobe rahmenbedingungen setzen. Kann ich die tätigkeit ungelernt ausführen, brauch ich bestimmte kenntnisse, eine bestimmte ausbildung, bestimmte weiterbildungen oder spezialisierungen. Arbeite ich selbstständig oder nach anleitung ectpp. Das kann ich im pflegebereich genauso anwenden, wie im technischen bereich oder aber im kaufmännischen. Dazu muss man nicht zu 100% die gleichen handgriffe erledigen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du bist witzig - aber der Arbeitgeber soll konstant zahlen :) und wenn einer (übertrieben) 100/Tag schafft, soll er das Gleiche bekommen wie der mit 150/Tag?
Ja, ja,
Mein arbeitgeber sorgt für die arbeit und auch dafür, wie ich ausgelastet bin. Soll ich jetzt weniger bekommen, weil mein chef mir nen gebiet zugeteilt hat, in dem nur 5man im umkreis von 100km wohnen und ich gar nicht auf die zahl an briefen kommen kann, wie mein kollege, der in berlin beliefert? Aber ist ne gute möglichkeit ungeliebte angestellte rauszuekeln ^^


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 19:18
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Mich kannst Du in der Berater/Gutachterecke finden.
Und warum solltest du da mehr verdienen als wen es den kollektivverträge geben würde? Inwiefern Beratest oder begutachtet du besser?
Zitat von gastricgastric schrieb:Mein arbeitgeber sorgt für die arbeit und auch dafür, wie ich ausgelastet bin. Soll ich jetzt weniger bekommen, weil mein chef mir nen gebiet zugeteilt hat, in dem nur 5man im umkreis von 100km wohnen und ich gar nicht auf die zahl an briefen kommen kann, wie mein kollege, der in berlin beliefert? Aber ist ne gute möglichkeit ungeliebte angestellte rauszuekeln
Exakt das is der punkt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 19:26
Zitat von gastricgastric schrieb:Es geht nicht um das gleiche, sondern um vergleichbarkeit.
Ohne die genannten Vorraussetzungen wie Ausbildung etc. kriegst Du den Job gar nicht.
Und wenn Du sagt auch technischen Bereich kann ich Dir direkt aus meiner Erfahrung berichten: 2 Ings, in etwa gleich alt (3 Jahre Unterschied), gleicher Zweig, der eine in etwa 10% schneller mit 1% Fehler, der andere langsamer und mit 2% Fehler. In der Branche kann es ab 4-5% Fehler kritisch werden.
Warum sollte ich beide gleich bezahlen?
Zitat von gorasulgorasul schrieb:Und warum solltest du da mehr verdienen als wen es den kollektivverträge geben würde? Inwiefern Beratest oder begutachtet du besser?
Insofern dass der Kunde der das zahlt gut findet...und nicht irgendein Aussenstehender. Des Weiteren herrscht in DE Vertragsfreiheit.
Zitat von gastricgastric schrieb:Mein arbeitgeber sorgt für die arbeit und auch dafür, wie ich ausgelastet bin.
Selbstverständlich, aber die Sozis wollen dass das Geld pünktlich kommt, für alle gleich und Gewinn darf auch nicht machen, das ist Ausbeutung.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 19:32
tja, Kapitalistengeschwafel, die haben gut reden.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 19:37
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich möchte für meine geleistete arbeit bezahlt werden, nicht für mein verhandlungsgeschick. Verhandlungsgeschick ist nicht jedem in die wiege gelegt, soziale kompetenz ebenfalls nicht und dafür mit geringerem gehalt "bestraft" zu werden, ist irgendwo auch eine eigenart, die nur wenige gut finden. Vorwiegend diejenigen, die davon profitieren :D
Also würdest du den bestrafen, der über Soft Skills verfügt insofern, dass er diese nicht nutzen darf?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 20:05
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ohne die genannten Vorraussetzungen wie Ausbildung etc. kriegst Du den Job gar nicht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es geht gerade darum, nach welchen kriterien die stelle überhaupt eingestuft wird. Beim tarifvertrag ist das gehalt an die stelle gebunden, nicht an die ausführende person.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Selbstverständlich, aber die Sozis wollen dass das Geld pünktlich kommt, für alle gleich und Gewinn darf auch nicht machen, das ist Ausbeutung.
Tja mein vermieter will die mieter leider auch immer pünktlich, wasser, strom und internet wollen auch irgendwie pünktlich ihr geld. Da bin ich leider selbst darauf angewiesen, dass mein gehalt auch pünktlich kommt. Für alle gleich ist ein wunschtraum, den ich nichteinmal so unterstützen würde. Für alle gerecht, wäre mal ein ansporn. Ohne gewinn ist hingegen kontraproduktiv, es ist aber eine frage, was mit dem gewinn gemacht wird. Geht er zu teilen zurück an die angestellten in form von regelmäßigen gehaltserhöhungen oder anderen sonderzahlungen, dann ist das förderlich für die arbeitsmoral, was wiederrum den gewinn oftmals steigert. Wirtschaftet man nur in die eigene tasche.... nunja kann man machen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und wenn Du sagt auch technischen Bereich kann ich Dir direkt aus meiner Erfahrung berichten: 2 Ings, in etwa gleich alt (3 Jahre Unterschied), gleicher Zweig, der eine in etwa 10% schneller mit 1% Fehler, der andere langsamer und mit 2% Fehler. In der Branche kann es ab 4-5% Fehler kritisch werden.
Warum sollte ich beide gleich bezahlen?
Haben beide die gleiche berufserfahrung und müssten damit leistungstechnisch auf dem "gleichen" stand sein? Ansonsten haste da deinen spielraum, beide nicht gleich zu bezahlen. Haben aber beide die gleiche stelle mit gleicher verantwortung, dann gibt die leistung allein keinen grund gesondert zu bezahlen. Aber auch trotz tarifvertrag können sonderleistungen gewährleistet werden. Bei uns gibts nen award für besondere leistung. Das berechtigt zu verhandlungen mit der führungsspitze. Mehr urlaub nächstes jahr? Sonderzahlung? Arschteure weiterbildung und damit die chance auf mehr verantwortung inkl. steigendem gehalt? Lass uns drüber reden :) Ein tarifvertrag bedeutet nicht, dass man sonst keinerlei anreize schaffen kann. Er regelt das grundgehalt und das sollte fair innerhalb einer firma bleiben. Trotz vergleichbarer stelle weniger verdienen ist ne miese geschichte.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Also würdest du den bestrafen, der über Soft Skills verfügt insofern, dass er diese nicht nutzen darf?
Er darf sie nutzen und ist es für die stelle relevant, dann würde ich das in der stellenbeschreibung und damit in der bezahlung durchaus berücksichtigen (und niemanden einstellen, der nur 3 sätze zurechtstammeln kann). Ich als messsklave bringe keinen mehrwert, wenn ich mit meinen geräten beim knöpfchen drücken auch schön verhandeln kann. Meistens reicht beleidigen und draufhaun. Verhandlungen sind nicht mein job, kunden ranholen ebenfalls nicht, warum soll ein für die stelle nicht relevanter skill besondere aufmerksamkeit in meinem gehalt finden? Putzt die putzkraft besser, wenn sie toll verhandeln kann? Mikroskopiere ich besser oder mache schönere bilder, wenn ich die probe zulabere? "jetzt zeig dich doch mal von deiner schokoladenseite du zuckersüßer katalysator" Das wäre sicherlich erheiternd für alle anwesenden im labor, aber nen hunni extra wert?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.06.2019 um 20:11
Ich finde es faszinierend, berechtigter Weise soll Leistung sich auch finanziell widerspiegeln. Leistung, unabhängig vom Geschlecht.
Lässt man eine Leistung, wie in NRW als Mann der Gleichstellungsbeauftragter werden möchte, ist Leistung und Qualifikation irrelevant. Da kann dann eine Frau, die weniger Qualifikation mitbringt, die Stelle bekommen und anderen dann etwas von Leistungsprinzip erklären.
Diskriminierung die zur Realsatiere wird.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 07:20
Das ist alles ganz supi, nur sollten die "es zählt nur Leistung" Vertreter vielleicht mal bedenken, dass Leistung nicht immer so einfach meßbar ist und man dann oft der Subjektivität der Beurteilung durch einen Vorgesetzten, Chef ausgesetzt ist. Genauso subjektiv ist das eigene Leistungsempfinden. Zudem bedeutet es auch einen höheren Verwaltungsaufwand.
Das hat jetzt aber WAS genau mit der Diskriminierung von Männern zu tun?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 07:24
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass Leistung nicht immer so einfach meßbar ist und man dann oft der Subjektivität der Beurteilung durch einen Vorgesetzten, Chef ausgesetzt ist.
Die natürlich immer männlich sind, darum schriebst du auch nicht Vorgesetztin und Chefin.
Einen qualifizierten Bewerber nur aufgrund seines Geschlechts im Vorfeld auszuschließen, für eine Tätigkeit die sowohl Mann/Frau/Es machen könnten, ist eine Frechheit und Niederträchtig.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 07:33
@capspauldin
ja klar, deshalb schreibst Du auch nur von Bewerber....dabei ist es die Bewerberin, die viel häufiger ausgeschlossen wird und das ist diskriminierend. Dort, wo Frauen tatsächlich bevorzugt werden hat dies einen Grund und nichts mit Diskriminierung zu tun. Aber ich muss Dir ja nicht schon wieder das AGG verlinken, oder?
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Einen qualifizierten Bewerber nur aufgrund seines Geschlechts im Vorfeld auszuschließen, für eine Tätigkeit die sowohl Mann/Frau/Es machen könnten, ist eine Frechheit und Niederträchtig.



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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 07:38
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja klar, deshalb schreibst Du auch nur von Bewerber....
Lesen sollte auch dir behilflich sein. Das AGG ist dahingehend irrelevant denn in anderen Bundesländern ist es scheinbar nicht Bedeutung. Eine legeslative Diskriminierungen von Männern in NRW bleibt auch eine, wenn man sich hinter dem AGG versteckt.
Natürlich schreibe ich auch ausschließlich von Bewerber, weil diese in NRW diskriminiert werden, wieso sollte sich auch von Bewerberinnen sprechen? Dass in deinem Kosmos die Chefs nun aber per se männlich sind, passt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ist es die Bewerberin, die viel häufiger ausgeschlossen wird und das ist diskriminierend.
Was zu belegen wäre, sonst bleibt es eine reine Behauptung. Einen "Grund" werden sicherlich auch die angeblichen chauvinistischen Chefs haben.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 07:51
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Das AGG ist dahingehend irrelevant denn in anderen Bundesländern ist es scheinbar nicht Bedeutung.
ja scheinbar.......
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lverfg-mecklenburg-vorpommern-lverfg7-16-gleichstellung-beauftragte-nur-frauen/
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern weist Verfassungsbeschwerde zurück
Mann darf nicht Gleich­stel­lungs­be­auf­tragter werden
hier noch einmal

hier noch einmal https://www.spiegel.de/panorama/justiz/nordrhein-westfalen-gleichstellungsbeauftragte-sollen-weiblich-sein-a-918940.html
aber Du kannst gerne IMMER WIEDER dieses Thema aufgreifen, scheint ja sonst nix zu geben.....
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Einen "Grund" werden sicherlich auch die angeblichen chauvinistischen Chefs haben.
ja sicher, sie sind keine Männer.......nur können sie das so nicht äussern......


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 08:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:scheint ja sonst nix zu geben....
Zur Erinnerung:
- Waffendienst im Kriegsfall
- erwartete und zugewiesene Verdienerrolle
- Gender Pay Gap in den Berufen wo Männer weniger verdienen
- kollektive Schuldzuweisungen mit persönlichen Hinweis: Du profitierst davon
- gesetzlich gebiligte Geschlechtsdiskriminierung wegen Frauenquote
- Scheidungsgesetze in der Umsetzung
- und ja „nix“ Gleichstellungsbeauftragterinnen
Neu:
„Alte weisse Männer“ ist Altersdiskriminierung.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 08:56
Zitat von gastricgastric schrieb:Er darf sie nutzen und ist es für die stelle relevant, dann würde ich das in der stellenbeschreibung und damit in der bezahlung durchaus berücksichtigen (und niemanden einstellen, der nur 3 sätze zurechtstammeln kann). Ich als messsklave bringe keinen mehrwert, wenn ich mit meinen geräten beim knöpfchen drücken auch schön verhandeln kann. Meistens reicht beleidigen und draufhaun. Verhandlungen sind nicht mein job, kunden ranholen ebenfalls nicht, warum soll ein für die stelle nicht relevanter skill besondere aufmerksamkeit in meinem gehalt finden? Putzt die putzkraft besser, wenn sie toll verhandeln kann? Mikroskopiere ich besser oder mache schönere bilder, wenn ich die probe zulabere? "jetzt zeig dich doch mal von deiner schokoladenseite du zuckersüßer katalysator" Das wäre sicherlich erheiternd für alle anwesenden im labor, aber nen hunni extra wert?
Du sitzt ja auch nicht in einer Gehaltsverhandlung und verlangst mehr Geld, weil du gut darin bist, Verhandlungen zu führen. Es gibt doch auch in deinem Beruf genügend Soft Skills, die wertvoll sind. Präzision, Sorgfalt, Kenntnis der Materie, die über das geforderte Maß hinaus geht usw. Das gewinnbringend einzusetzen ist das Verhandlungsgeschick. Du wirst ja irgendwann mal einen Arbeitsvertrag vorliegen gehabt haben. Und den hast du unterschrieben. Wenn du der Meinung bist, dass du etwas kannst, was eine bessere Bezahlung rechtfertigt, fordere Verhandlungen, bewirb dich extern und fordere von Anfang an mehr Gehalt oder oder oder. Passivität bringt einen jedenfalls nicht weiter. Kein Chef der Welt kommt von selber drauf einfach mal mehr zu bezahlen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das ist alles ganz supi, nur sollten die "es zählt nur Leistung" Vertreter vielleicht mal bedenken, dass Leistung nicht immer so einfach meßbar ist
Wenn Leistung objektiv messbar wäre und jeder danach bezahlt werden würde, würde es wahrscheinlich bittere Tränen geben. Im aktuellen System kann sich ja immerhin jeder darauf berufen, dass er eigentlich schrecklich unterbezahlt ist. Und man könnte sich nicht mehr aufs Geschlecht berufen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 09:02
@Abahatschi
Zur Erinnerung:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Waffendienst im Kriegsfall
keine Diskriminierung von Männern, hier schon ausgeführt warum
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:erwartete und zugewiesene Verdienerrolle
keine Diskriminierung, denn die Rolle ist nicht zugewiesen worden, sondern ist die, die Männer so etabliert haben
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gender Pay Gap in den Berufen wo Männer weniger verdienen
falsch, da Männer insgesamt trotzdem mehr und besser verdienen
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:kollektive Schuldzuweisungen mit persönlichen Hinweis: Du profitierst davon
ist keine Diskriminierung, Privilegien sind Tatsachen
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:gesetzlich gebiligte Geschlechtsdiskriminierung wegen Frauenquote
ist keine Diskriminierung, sondern der Ausgleich einer bestehenden Diskriminierung
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Scheidungsgesetze in der Umsetzung
die Gesetze beziehen sich auf kein Geschlecht und wie sie umgesetzt werden ist keine Diskriminierung per se, sondern oft noch Klischees unterworfen, da hat sich aber ja einiges geändert
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:und ja „nix“ Gleichstellungsbeauftragterinnen
:ask:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:„Alte weisse Männer“ ist Altersdiskriminierung.
man merkt, Du hast keine Ahnung, WAS Diskriminierung ist. Mehr Privilegien als andere zu haben ist schon mal keine Diskriminierung ;)
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn Leistung objektiv messbar wäre und jeder danach bezahlt werden würde, würde es wahrscheinlich bittere Tränen geben.
ja, WENN


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 09:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, WENN
Ja, sage ich ja. Ich verstehe deine Antwort nicht.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 09:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:keine Diskriminierung, denn die Rolle ist nicht zugewiesen worden, sondern ist die, die Männer so etabliert haben
Das ist sowieso lustig bei den Konservativen in aller welt. Man propagiert die Traditioneklle Familie und beklagt dessen angebliches verschwinden dieser und beklagt ein aspekt dieser Traditionellen Familie die man doch sonst immer erhalten will.


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27.06.2019 um 09:14
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ja, sage ich ja. Ich verstehe deine Antwort nicht.
ich habe Deinen post auch nicht verstanden.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 09:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe Deinen post auch nicht verstanden.
Woran scheitert es denn?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.06.2019 um 09:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:a sicher, sie sind keine Männer.
Wo ist da das Problem? Wonach sollte ausgewählt werden, nach Qualifikation? Du betreibst doch hier emense Trollerei wenn du die Auswahl aus Frauenbeauftragte, losgelöst von der Qualifikation gut heisst, diese aber anderweitig forderst.


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