Tussinelda
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Abahatschi schrieb:Ist wie beim Gender Pay Gap.Gender Pay spielt in 2019 doch gar keine Rolle mehr, alles olle Kamellen an denen man sich moch gerne klammert. Leistung wird bezahlt.
capspauldin schrieb:Leistung wird bezahlt.Ganz unabhängig von Diskriminierungsdiskussionen: Schönes Märchen
capspauldin schrieb:Aber wenn du es für ein Märchen hältst, wird es wohl an deiner Umgebung liegen, ändere sie einfach.Dass einige - in der Tat - nach Leistung bezahlt werden und viele andere nicht, hat nichts mit meiner Umgebung zu tun, das kann man überall in Deutschland beobachten.
capspauldin schrieb:Leistung wird bezahlt.Das ist ja schon verklärte Realität, sowas rauszuhauen. Wäre dem so, gäbe es wohl wenig Unmut in der Bevölkerung und erst Recht gäbe es keine Aufstocker. ;)
Groucho schrieb:Ganz unabhängig von Diskriminierungsdiskussionen: Schönes MärchenDas möchte ich unterstreichen!
capspauldin schrieb:Ist es üblich, Populismus hier mit Smileys zu versehen?nö, es ist wohl eher üblich - Dich betreffend - hier ab und an Einzeiler einzuwerfen, die schlicht Lügen sind. Das ist eigentlich schon alles.
capspauldin schrieb:Dein Märchen der Diskriminierung von Frauen durch eine angeblich schlechtere Bezahlung ist so altbacken wie dein Rollenbild.es ist nicht "mein" Märchen und ich habe kein Rollenbild, ich weiß aber, wie die geschlechtsbezogenen Rollenbilder aussehen. Ein Unterschied den natürlich nicht jeder wahrnimmt. Macht nix.
capspauldin schrieb:Nunja mit deiner Ignoranz wirkt so vieles wie eine Lüge.sagt der, der so was raushaut und von daher eher nicht von Ignoranz sprechen sollte. Ernstzunehmen ist das sowieso nicht.
capspauldin schrieb:Wird denn jemand durch den Begriff Neger diskriminiert?
Tussinelda schrieb:Die Verwendung an sich gegenüber Schwarzen Menschen oder als Bezeichnung für Schwarze Menschen ist diskriminierend, da es eine rassistische Bezeichnung ist. Aber verlege das doch bitte in einen passenden thread. Hier ist es OT
capspauldin schrieb:Es ist bloß deine Behauptung.
Tussinelda schrieb:Vielleicht sollten sie da wegziehen, wenn NRW so männerfeindlich istIch liebe dieses Argument. Sollen also Frauen, die sich ungerecht bezahlt fühlen nach Rumänien ziehen?
Tussinelda schrieb:Rumänien ist ein denkbar schlechtes Beispiel.Die haben immerhin die geringste unbereinigte Pay gap. Ist doch vollkommen egal, wie man zu der Zahl kommt. :troll:
capspauldin schrieb:Wo verdienen Frauen denn angeblich weniger, vor allem Bundesweit? Da wirst du aber kein einziges Beispiel liefern können, nicht eins.Der Branchenvergleich nach Gehaltsgruppen zeigt, dass der geschlechtsspezifische Lohnunterschied bei den weniger Verdienenden am höchsten in der Softwareentwicklung ist; dort verdienen Männer 7,5 Prozent mehr als ihre weiblichen Kollegen. Es folgen das Versicherungswesen mit 7,3 Prozent und die Metallindustrie mit 5,4 Prozent. Bei den besser Verdienenden sind die Unterschiede signifikanter. Am größten ist die Entgeltlücke im Gesundheitswesen mit 10,4 Prozent. Aber auch in der Logistik (9,9 Prozent) sowie in Werbung und Public Relations (9,8 Prozent) fällt sie recht hoch aus.
capspauldin schrieb:Leistung bringen, Gehalt erhöhen, ganz einfach.Ja ganz einfach. Deswegen sagt man mir auch seit 3 jahren: der xy hat die gleiche ausbildung und macht auch nichts mehr als du, im gegenteil du machst zusätzlich noch auswertungen, damit wissenschaftliche arbeit und der bekommt ne E11...... ich liege mal eben 4 lohngruppen drunter, wir haben beide ne simple laborantenausbildung, also nichteinmal da liegt ein gravierender unterschied vor, mit dem man argumentieren könnte. Tja was soll ich machen, wenn der verantwortliche für die lohnerhöhung nichteinmal die leistung erbringt, damit ich um wenigstens 2 lohnstufen hochgestuft werde. Mehr leistung bringen lohnt nicht, mehr nerven kann ich nicht, mich selbst hochstufen kann ich auch nicht. Ich könnte kündigen, aber das bringt mir weniger als mehr gehalt. Wenn das einfach ist, dann möchte ich wissen, ab wann es schweirig wird.
gastric schrieb:Der Branchenvergleich nach Gehaltsgruppen zeigt, dass der geschlechtsspezifische Lohnunterschied bei den weniger Verdienenden am höchsten in der Softwareentwicklung ist; dort verdienen Männer 7,5 Prozent mehr als ihre weiblichen Kollegen. Es folgen das Versicherungswesen mit 7,3 Prozent und die Metallindustrie mit 5,4 Prozent. Bei den besser Verdienenden sind die Unterschiede signifikanter. Am größten ist die Entgeltlücke im Gesundheitswesen mit 10,4 Prozent. Aber auch in der Logistik (9,9 Prozent) sowie in Werbung und Public Relations (9,8 Prozent) fällt sie recht hoch aus.Läuft das nicht alles auf Tarifvertrag? Das Versicherungswesen läuft stark provisionsabhängig. Die Zahlen sprechen ja eher für eine offensivere Verhandlungsweise bei den Herren, da es ja keine tariflichbedingte unterschiedliche Bezahlung gibt,