@TussineldaImmerhin mal ein Argument
:)Aber nein. Wieso sollte das reichen? Laut Wikipedia gilt:
Diskriminierung bezeichnet eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile oder emotionaler Assoziationen.Wieso sollte das nicht mehr gelten, nur weil es in einem Gesetz steht? Das ist doch absurd.
@VenomMacht das einen Unterschied? In diesem Fall haben 60% der Wahlberechtigten darüber entschieden, was eine Gruppe für einen Dienst ableisten muss. Junge Männer unter 16 durften nicht wählen, es waren mehr Frauen als Männer wahlberechtigt und vermutlich waren viele überhaupt nicht wählen. Mit anderen Worten, vielen Männern wurde ihr Schicksal von einer scheinbaren Mehrheit aufgezwungen.
gardner schrieb:Also versteckst du dich weiter hinter Österreich.
Liegt daher nahe, dass du kein Beispiel mehr findest. 😉😉
Noch habe ich kein überzeugendes Argument gesehen. Es steht dir immer noch frei. Insgesamt finde ich es erstaunlich und auch ein wenig erschreckend mit welcher Vehemenz hier so mancher versucht, Diskriminierung von Männern in Abrede zu stellen. Wieso eigentlich? Man nimmt doch niemand etwas weg. Ja, Frauen sind häufiger Opfer von Diskriminierung und in der Regel trifft es sie härter, wenn man strukturelle Probleme betrachtet. Und nun? Ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, das zuzugeben.