Vitamin D einnehmen
gestern um 12:02Und was ist dein gemessener Vitamin D3 Spiegel???Nemon schrieb:krungt schrieb:
Das ist Fakt.
"Wenn du meinst, dass das eine ausreichende Orientierung ist...", war natürlich mein Einwand
Und was ist dein gemessener Vitamin D3 Spiegel???Nemon schrieb:krungt schrieb:
Das ist Fakt.
"Wenn du meinst, dass das eine ausreichende Orientierung ist...", war natürlich mein Einwand
Spielt das eine Rolle? Ich weiß es nicht mehr. Wurde vor Jahren mal als "ein bisschen niedrig" eingeordnet. Seitdem bekomme ich ein Jahrespaket für 1x 20.000 i. E. pro Woche.krungt schrieb:Und was ist dein gemessener Vitamin D3 Spiegel???
Och büdde, Dein Ernst jetzt? Die raten so rum? :DNemon schrieb:Auf welcher Basis? Evidenzbasiert oder Pi mal Daumen?
Wie so oft, ja. Wahrscheinlich ist es so. Nicht ganz wild geraten. Aber nicht mit überzeugender Evidenz. Wie sollte man die auch erlangen.sooma schrieb:Och büdde, Dein Ernst jetzt? Die raten so rum? :D
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr (d.h. die Nährstoffversorgung über die Nahrung) von Vitamin D herausgegeben. Schätzwerte werden angegeben, wenn keine empfohlene Zufuhr abgeleitet werden kann, da Angaben zum durchschnittlichen Bedarf fehlen.Quelle: ebd.
Klar.Nemon schrieb:Aber es wird ja leicht fallen, das Gegenteil aufzuzeigen. Es ist sicher dokumentiert.
De facto ging diese Runde an mich. Wobei ich diese Einschätzung auch gerne der unabhängigen Jury im @Mitglieder-Rat überlasse ;)sooma schrieb:Von Deinem Standpunkt aus offensichtlich schon. Driftet gerade halt wieder in den Bereich von VT-Geraune, das langweilt.
Das ist entscheident.Nemon schrieb:Spielt das eine Rolle?
Der deutsche Endokrinologenverband (Hormonspezialisten) empfiehlt 400-1000 IE Vit D pro Tag, d.h. nicht mehr als 1000 IE tgl. weilNemon schrieb:Seitdem bekomme ich ein Jahrespaket für 1x 20.000 i. E. pro Woche.
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und wird nicht mit dem Urin ausgeschieden. Ein Überschuss kann laut der Fachgesellschaft neben Übelkeit und Erbrechen unter anderem Nierensteine und Nierenschäden auslösen.Quelle: https://www.aerzteblatt.de/news/endokrinologen-geben-handlungsempfehlung-zur-vitamin-d-einnahme-in-der-coronapandemie-b621d4fe-ec06-48de-957f-71c0864304d8
Das sind doch unterschiedliche Themen. Wie ich meine Erfahrungen mache, hat doch nichts damit zu tun, dass die offiziellen Empfehlungen vage sind und nicht evidenzbasiert sein können. Außerdem gerätst du in das Problem mit Korrelation vs. Kausalität.krungt schrieb:Na ja. Dann ist die weitere Diskussion ziemlich unergiebig.
Dann formuliere das auch als Meinung, als Deine Erfahrung und nicht als allgemeingültigen Fakt. Und gestehe das auch anderen zu. Das ist ein individueller Bedarf, der von so einigen Faktoren abhängt, angefangen beim Geschlecht.Nemon schrieb:Ich entscheide selbst sehr viel aufgrund eigener Versuche und Erfahrungen.
Wies de meinscht, Berta.Nemon schrieb:Ja, damit könnten wir tagelang weiter machen. Es gibt unzählige Standpunkte zu dem Thema.
Du zündest Nebelkerzen. Eben ging es um einen anderen Sachverhalt: Den, dass die offiziellen Richtlinien [bitte hier hier ein zutreffendes Wert einsetzen] sind.sooma schrieb:Dann formuliere das auch als Meinung, als Deine Erfahrung und nicht als allgemeingültigen Fakt. Und gestehe das auch anderen zu. D
Auch das ist keine Meinung von mir, die ich jemandem zumute, sondern ein Fakt. Ich sagte, es gibt unzählige Meinungen dazu. Das hattest du mit deinem Beitrag untermauert. Das stärkt meinen Standpunkt, und nichts anderes vertrete ich hier, als dass die Richtlinien ... na ja, halt begrenzt brauchbar sind.mitH2CO3 schrieb:Wies de meinscht, Berta.
Kein Gamechanger? Dann - Let it be! Ganz einfach.Nemon schrieb:Ich entscheide selbst sehr viel aufgrund eigener Versuche und Erfahrungen. Da muss man auch hinkommen, wenn man sich eine gewisse Grundlage erarbeitet hat. Aber als ich mit dem Vitamin D3 angefangen habe, hatte ich einen Game Changer erwartet - aber rein gar keine Veränderung gespürt.