Nemon
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Vitamin D einnehmen
gestern um 19:48Es sind halt nicht genug Faktoren ausgeschlossen oder kontrolliert, um Gewissheit zu haben, weißt du ja.Fraukie schrieb:Ein bisschen mehr ist es schon.
Das auch eine für einen sonst untypisch hohe Infektanfälligkeit zu den möglichen Symptomen eines Vitamin D Mangels gehört ist ja durchaus eine Info die ihren Wert hat.
Andererseits befürworte ich n=1 in eigener Sache, wenn es mit Sinn und Verstand geschieht. Ich habe mich selbst auch auf diese Weise von Problemen befreit, bei denen die Ärzte nur mit den Schultern gezuckt haben. Hat in paar Jahre gedauert, und nicht linear, aber immerhin noch rechtzeitig. Jetzt bin ich die beste Version meiner selbst, die es je gab.
Ich habe ja Andeutungen gemacht. Ich habe, wie ich sagte, schon den Start der Intervention (wobei es genau genommen keine war, da das Dekristol-Rezept anhand des Laborwertes ausgestellt wurde und nicht anhand von Symptomen) habe ich kein bisschen als Gamechanger empfunden. Ich habe einfach rein gar nichts gemerkt. Da fällt es mir natürlich schwer, retro zu experimentieren, bsp. im Sommer die Dosis zurückzufahren und gleichzeitig die Sonne ranzulassen. Mein individuelles Problem ist da genau das der Wissenschaft mit Interventionsstudien. Ich halte 20.000 i. E. aber nicht für hoch. Auch der Prof im Interview, was pfeift der sich mal aufs Blaue rein? 4.000 pro Tag, oder was war das?Fraukie schrieb:Hast Du denn einen Grund zur Annahme, dass Du "mangelgefährdet" bist?
Du scheinst ja recht hoch zu supplementieren und wirst dafür Deine Gründe haben.
Hast Du Grund zur Annahme, dass es ein Problem ist, dass sich durch "halt Dich halt genug im Freien auf" Deinen Bedarf nicht deckt, Du also lediglich rausfinden müsstest was dieses "genug" für Dich individuell bedeutet?