Pestsau schrieb:Sag das mal den Leuten in Berlin. Die haben da auch ne Menge Probleme mit den Tieren.
Wenn man Garten- und Lebensmittelabfälle öffentlich entsorgt, kommen die Tier, die dann lernen wo der Tisch gut gedeckt ist.
Die meisten Wildtiere die in D leben sind Kulturfolger geworden, die Vorzüge durch die Errungenschaften des Menschen nutzen auch die Tiere.
Der Wolf wird da sicher eine Ausnahme bleiben, weil das Naturwissenschaftsmagazin TAZ da mal einen Artikel geschrieben hat...
Das Wölfe nicht springen, ist doch nun wirklich eine Behauptung aus der Zeit, wo man den Menschen noch vieles zum Wolf erzählen konnte.
Wölfe können sehr gut springen und wenn "Experten" vom NABU da andere Behauptungen aufstellen, da könnte man fast meinen, das Gegenteil von deren Aussagen ist am Ende richtig.
- der Wolf kann nicht springen, 90cm E-Zaun wäre wolfssicher
- der Wolf geht nicht an Rinder
- der Wolf geht nicht an Ponys
- der Wolf geht nicht an Pferde
- der Wolf greift keine Hunde an
- der Wolf ist scheu
all diese Behauptungen aus den Flyern zum Wolf, mit dem der NABU sehr gutes Geld verdient, sind heute als Falschbehauptungen entlarvt.
Warum in neuen Wolfsregionen diese dann wieder von vorne erzählt werden und die Presse nicht mal nachfragt, ist mir schleierhaft.
Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Papierzeitung.
Und das Wölfe gelernt haben, auf einer wolfsabweisenden Weide ist die Jagd leichter, weil die Beutetiere nicht abhauen können, im Gegensatz zum Reh, hat es diese Entwicklung gegeben.
Und darauf habe ich schon mehrmals verwiesen, diese Wölfe hätte man gleich entnehmen sollen, damit dieses Jagdverhalten sich nicht verbreitet. Nun ist das wohl zu spät, die Verbreitung ist nicht mehr aufzuhalten.