Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Optimist schrieb:dass sich der Wolf stark vermehrt - ihm dabei quasi helfen will.

Sind wir da schon, das er stark vermehrt ist?

Eine ganze Menge, vor allem Jungtiere sterben im Strassenverkehr, was auch noch mal gegen eine starke Vermehrung spricht, noch sind wir von starker Vermehrung weg.

Aber ich sehe schon, hier werden keine Lösungen gesucht,

Heide_witzka schrieb:Da ist es angezeigt mal zu erwähnen, dass man mit den Tieren, die wir im jahr so plattfahren noch eine Menge Wolfsrudel ernähren könnte.
Wenn die Schäden, die der Wolf verursacht, heulen und Zähneknirschen auslösen, dann ist auch die Frage erlaubt, warum man die der restlichen Tiere nicht miteinbezieht. Wie viel Schäden verursachen Jahr für Jahr Wildschweine, wie viele Reh- und Hirschwild durch Verbiss?
Wenn Schäden angesprochen werden, dann doch bitte in vernünftiger Relation.
Jedes Jahr sterben hier durch Kühe und Hunde mehr Menschen als durch Wölfe, aber die sind die Bösen.

Dem gibts nichts hinzuzufügen.

Sonnenlicht333 schrieb:Eine ganze Menge, vor allem Jungtiere sterben im Strassenverkehr, was auch noch mal gegen eine starke Vermehrung spricht, noch sind wir von starker Vermehrung weg.

trotzdem haben wir ja schon um die 1000, wenn ich die Posts von gestern richtig in Erinnung habe.
Das erscheint mir als ziemlich viel für das dichtbesiedelte Deutschland.

So, muss jetzt erst mal weg, bis später.

Heide_witzka schrieb:Wie die das in den teils bitterarmen Gegenden, in denen HSH seit Jahrhunderten mitarbeiten, bloß hinkriegen.

Ja, die haben sicherlich deutsche Papiere und Ausbildungsnachweise, damit die die Tiere in Anatolien einsetzen dürfen?
Zur Ausbildung dort habe ich einen Link im April eingestellt, solltest Du vielleicht mal lesen, wie dort die Ausbildung von Schutzhunden abläuft.

Heide_witzka schrieb:Noch nie, ich wohne da seit 20 Jahren, sah ich eines bei den Kühen auf der Wiese. Und die sind ganz moderat eingezäunt, geschätzt 1,20m hoch.

Dann braucht man eigentlich vor dem Grasmähen die Flächen nicht nach Rehkitzen absuchen, weil Du ja in 20 Jahren noch nie ein Reh auf der Wiese gesehen hast...
Da überrascht mich der Aufwand, der heute dafür von Landwirten und Jägern betrieben wird zur Kitzsuche schon. Es gibt ja keine Rehe auf Weiden...
Rehe ernähren sich größtenteils von Gräsern, Getreide gehört wie das Gras zu der Gattung Gräser.
Auch wenn Getreide gehaltvoll und schmackhaft für Rehe ist, gehen die auch auf Weiden.

Heide_witzka schrieb:Nö.

Also ist es ok, wenn Wildtiere durch Zäune zu Tode kommen?
Da Wölfe ja auch im Straßenverkehr umkommen, wäre dann ja auch nichts einzuwenden, wenn man diese dann letal mit dem Gewehr entnimmt, weil die kommen ja auch durch den Straßenverkehr ums Leben.
Dann könnte man das Wettrüsten der Weiden vermeiden.

Optimist schrieb:trotzdem haben wir ja schon um die 1000, wenn ich die Posts von gestern richtig in Erinnung habe.
Das erscheint mir als ziemlich viel für das dichtbesiedelte Deutschland.

1000 für ganz Deutschland ist für Dich viel,weisst Du wie gross Deutschland ist, die sind ja nicht alle auf einem Fleck, die verteilen sich.

Wir werden hier nie auf einen Nenner kommen, warum ist nur der Wolf böse?

Was ist mit den Wildschweinen die schon viel mehr Menschen schwer verletzt oder getötet haben, oder den Hunden, die Menschen schwer verletzt oder getötet haben, sind die was besonderes, oder warum ist es bei denen nicht so schlimm, die haben weit aus mehr Menschen getötet und verletzt.

Sonnenlicht333 schrieb:Was ist mit den Wildschweinen die schon viel mehr Menschen schwer verletzt oder getötet haben

Da es einige Millionen Wildschweine in Deutschland gibt, wird es interessant, wie es aussieht, wenn der Wolf diese Zahl in Deutschland mal erreicht.
Wildschweine sind wehrhaft aber keine Raubtiere...

Sonnenlicht333 schrieb:1000 für ganz Deutschland ist für Dich viel,weisst Du wie gross Deutschland ist,

es ist eine Frage der Perspektive, ob man das als viel oder wenig empfindet:
man muss ja dabei auch sehen, dass die sich nicht gleichmäßig verteilt in D aufhalten, sondern in manchen Gebieten ziemlich geballt - z.B. in den nördlichen Bezirken.

Sonnenlicht333 schrieb:die sind ja nicht alle auf einem Fleck, die verteilen sich.

aber eben nicht gut und gleichmäßg genug.

Zu deiner Unterstellung, ich würde sagen, der Wolf ist böse: das habe ich nirgends und würde ich auch niemals sagen.
Mir gehts um die Pragmatik dahinter und ob Argumente aus dieser und jener Seite stichhaltig sind oder nicht.

Sonnenlicht333 schrieb:Aber ich sehe schon, hier werden keine Lösungen gesucht,

doch doch. Allerdings sehr schlecht gangbare Lösungen gefunden, wie z.B. bei deinem schrägen Zaun. Das ist halt wirklich nur etwas für kletternde Tiere.
In der Regel klettert jedoch der Wolf nicht ;)

So, jetzt muss ich wirklich erst mal weg.

Röhrich schrieb:Wildschweine sind wehrhaft aber keine Raubtiere...

Haben aber viel weniger Angst vor Menschen, als Wölfe, ich würde lieber einem Wolf begegnen wollen, als einem Wildschwein.

Ich glaube kaum, das hier gewartet wird, bis wir eine Millionen Wölfe hier haben, warum immer so eine Panik machen?

Sonnenlicht333 schrieb:Haben aber viel weniger Angst vor Menschen, als Wölfe, ich würde lieber einem Wolf begegnen wollen, als einem Wildschwein.

Ich hatte schon einige Begegnungen mit Sauen auch mit Frischlingen, ich bin noch nicht einmal angegriffen worden.
Dein Verständnis zu Wildtieren ist schon interessant, einen Großprädator lieber zu begegnen ist schon interessant, lässt auf mangelndes Naturverständnis schließen.
Da Wildschweine wenig Angst vor dem Menschen haben, ist auch die Wahrscheinlichkeit angegriffen zu werden extrem gering, weil die das nur in Notsituationen machen.
Ein Raubtier greift seltener aus der Not heraus irgendwas an, sondern täglich für die Nahrungsversorgung.

Sonnenlicht333 schrieb:Ich glaube kaum, das hier gewartet wird, bis wir eine Millionen Wölfe hier haben, warum immer so eine Panik machen?

Weil Du mal wieder solche Vergleiche hervor bringst?
Ist wie mit in anderen Ländern und den HSH, um dann abzuwiegeln...

Optimist schrieb:dass Deutschland viel zu dicht besiedelt ist für Wölfe. Weil diese nun mal in großen Umkreisen (km-weit) wandern.

genau das meine ich ja auch!
selbst wenn viel wald vorhanden ist, wie bei uns in der region, so hast du
doch alle 3 - 5, oder 6 km ein dorf oder ein gehöft, wo auch viehzeug gehalten wird.
in vielen europäischen ländern ist's doch ähnlich.
und aus diesem grunde wäre doch Wolf in Russland, Kanada oder Alaska weit
ungestörter als hier bei uns.

keiner will Lupo ausrotten!

Röhrich schrieb:Ja, die haben sicherlich deutsche Papiere und Ausbildungsnachweise, damit die die Tiere in Anatolien einsetzen dürfen?

Unwahrscheinlich.

Röhrich schrieb:Zur Ausbildung dort habe ich einen Link im April eingestellt, solltest Du vielleicht mal lesen, wie dort die Ausbildung von Schutzhunden abläuft.

Dazu hatte ich einen Link der Tierärztekammer von einer Züchterin eingestellt.

Röhrich schrieb:Dann braucht man eigentlich vor dem Grasmähen die Flächen nicht nach Rehkitzen absuchen, weil Du ja in 20 Jahren noch nie ein Reh auf der Wiese gesehen hast...

Die Kühe halten die Wiese flach. Gemäht werden muss da nicht.

Röhrich schrieb:Da überrascht mich der Aufwand, der heute dafür von Landwirten und Jägern betrieben wird zur Kitzsuche schon. Es gibt ja keine Rehe auf Weiden...

Die sucht man auch eher in Korn- und Maisfelder, oder der Gründüngung. Keine Ahnung wo du lebst und wie bei euch die Weiden aussehen. Wenn es angezeigt ist, sucht halt auch die Kuhweide ab.

Röhrich schrieb:Also ist es ok, wenn Wildtiere durch Zäune zu Tode kommen?

Schön wäre anders, aber man wird es nicht vermeiden können.

Röhrich schrieb:Da Wölfe ja auch im Straßenverkehr umkommen, wäre dann ja auch nichts einzuwenden, wenn man diese dann letal mit dem Gewehr entnimmt, weil die kommen ja auch durch den Straßenverkehr ums Leben.

Ich wette, du warst in der Schule immer ganz vorne, wenn es um Logik ging. :Y:

Röhrich schrieb:Wildschweine sind wehrhaft aber keine Raubtiere...

Und warum ziehst du sie dann einen Satz vorher zum Vergleich mit einem Raubtier heran.
Das ist nur noch zu toppen, wenn du es schaffst, dir in einem Satz zu widersprechen.

Röhrich schrieb:Dein Verständnis zu Wildtieren ist schon interessant, einen Großprädator lieber zu begegnen ist schon interessant, lässt auf mangelndes Naturverständnis schließen

Ah ja. Bemerkenswert, was du nicht alles zu erkennen wähnst. :)

Röhrich schrieb:Ich hatte schon einige Begegnungen mit Sauen auch mit Frischlingen, ich bin noch nicht einmal angegriffen worden.
Dein Verständnis zu Wildtieren ist schon interessant, einen Großprädator lieber zu begegnen ist schon interessant, lässt auf mangelndes Naturverständnis schließen.
Da Wildschweine wenig Angst vor dem Menschen haben, ist auch die Wahrscheinlichkeit angegriffen zu werden extrem gering, weil die das nur in Notsituationen machen.
Ein Raubtier greift seltener aus der Not heraus irgendwas an, sondern täglich für die Nahrungsversorgung.

Na, das ist doch schön für Dich, Du willst aber doch nicht abstreiten, das weit aus mehr Menschen von Wilschweinen getötet und schwer verletzt wurden, als von Wölfen?


Nö, wie gesagt, ich lebe auf dem Land, gleich um die Ecke haben wir einen Wald, also sag mir, wieviele Menschen, seit der Wolf wieder hier ist, von einem Wolf getötet oder verletzt wurden.

Heide_witzka schrieb:Unwahrscheinlich.

Warum schreibst Du dann solche Vergleiche?

Heide_witzka schrieb:Dazu hatte ich einen Link der Tierärztekammer von einer Züchterin eingestellt.

Und da werden die Kosten in Anatolien genannt?

Insgesamt umfasste die Förderung 900.000 Euro. Unterstützt wurden damit laut Umweltministerium neun schaf- und ziegenhaltende Betriebe mit insgesamt 40 Herdenschutzhunden.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/wolf-herdenschutzhunde-ohrdruf-bilanz-100.html

Ich komme da auf über 22.000 Euro je HSH.
Und der Vorsitzende des HSH Verband sieht das als Erfolg. Wundert mich nicht, finanziell lohnt es sich für die Züchter natürlich.
Da das aber offenbar keinen ausreichenden Schutz bietet, könnte es sich finanziell wie auch beim Schutz für die Kunden anders darstellen.

Sonnenlicht333 schrieb:das weit aus mehr Menschen von Wilschweinen getötet und schwer verletzt wurden, als von Wölfen?

Wer kennt nicht die hunderten Toten durch Wildschweine...
Ich schrieb schon, wenn wir dann mal auf vergleichbare Populationen kommen würden, dann schauen wir mal.

Sonnenlicht333 schrieb:Nö, wie gesagt, ich lebe auf dem Land, gleich um die Ecke haben wir einen Wald, also sag mir, wieviele Menschen, seit der Wolf wieder hier ist, von einem Wolf getötet oder verletzt wurden.

Und bei Euch im Wald sind Menschen von Wildschweinen getötet worden?
Wo wohnst Du denn?

Röhrich schrieb:Wer kennt nicht die hunderten Toten durch Wildschweine...

Du streitest es also ab, alles klar.

Röhrich schrieb:Und bei Euch im Wald sind Menschen von Wildschweinen getötet worden?
Wo wohnst Du denn?

Wildschweine gibts bei uns im Wald, haben sie auch schon gehört, und ihre Spuren gesehen, ob Menschen durch Wildschweine in diesem Wald getötet oder verletzt wurden, weiss ich nicht, kann Dir dazu also nichts sagen.

Mir gings aber nicht nur um unseren Wald hier, dachte das wäre ersichtlich.

Meine Frage hast Du mir übrigens nicht beantworte, wo ich wohne, warum willst Du das wissen, willst Du vorbei kommen?

Die Frage lautete wieviel Menschen von einem Wolf getötet oder verletzt wurden, seit er wieder hier ist, wäre noch interessant, wieviel Menschen in dem Zeitraum aber von Wildschweinen?

Sonnenlicht333 schrieb:Wildschweine gibts bei uns im Wald, haben sie auch schon gehört, und ihre Spuren gesehen, ob Menschen durch Wildschweine in diesem Wald getötet oder verletzt wurden, weiss ich nicht, kann Dir dazu also nichts sagen.

Also da sind Wildschweine, die nichts machen.

Sonnenlicht333 schrieb:wo ich wohne, warum willst Du das wissen, willst Du vorbei kommen?

Ne, es las sich so, als ob bei Dir marodierende Wildschweine unterwegs wären.
Das in Deutschland so ziemlich flächendeckend Wildschweine leben ist ja nichts überraschendes, gibt nur sehr wenig Regionen ohne.

Sonnenlicht333 schrieb:Die Frage lautete wieviel Menschen von einem Wolf getötet oder verletzt wurden, seit er wieder hier ist, wäre noch interessant

Was ist daran interessant?
Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auf Wildschweine zu treffen oder auf einen Wolf?
Das wird mit steigende Wolfspopulation sicherlich interessant, dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit auf Wölfe zu treffen.

Mit Kurti war ja mal ein Wolf in der Lüneburger Heide unterwegs, bei dem die Sorge wohl groß wurde und er nun im Heimatmuseum in Lüneburg steht.

Sonnenlicht333 schrieb:Du streitest es also ab, alles klar.

Und warum stellst Du Behauptungen auf, die ich nicht getätigt habe?
Da scheinst Du ja argumentativ auf einer Ebene mit emanon...

Röhrich schrieb:Mit Kurti war ja mal ein Wolf in der Lüneburger Heide unterwegs, bei dem die Sorge wohl groß wurde und er nun im Heimatmuseum in Lüneburg steht.

Ja, der wurde aber von Menschen gefüttert, es war also Menschenschuld, nicht die des Wolfes, so wie meistens.

Röhrich schrieb:Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auf Wildschweine zu treffen oder auf einen Wolf?

Also die wahrscheinlichkeit auf ein Wildschwein zu treffen ist bedeutend grösser, als auf einen Wolf.

Röhrich schrieb:Und warum stellst Du Behauptungen auf, die ich nicht getätigt habe?

Röhrich schrieb:Wer kennt nicht die hunderten Toten durch Wildschweine.

Was ist das sonst, Du bezweifelst, das es schon hunderte Tötungen durch Wildschweine am Menschen gab.

Sonnenlicht333 schrieb:Ja, der wurde aber von Menschen gefüttert, es war also Menschenschuld, nicht die des Wolfes, so wie meistens.

Kannst Du das belegen oder verbreitest Du nur die Vermutung, die aufgestellt wurde?

Sonnenlicht333 schrieb:Also die wahrscheinlichkeit auf ein Wildschwein zu treffen ist bedeutend grösser, als auf einen Wolf.

Gut erkannt.
Dafür, dass es so wenig Wölfe im Vergleich zu Wildschweinen gibt, sind aber die vielen Wolfssichtungen schon bemerkenswert.

Sonnenlicht333 schrieb:Was ist das sonst, Du bezweifelst, das es schon hunderte Tötungen durch Wildschweine am Menschen gab.

Wo hab ich das bezweifelt?
Warum schreibt Ihr beiden gerne etwas, was überhaupt nicht geschrieben wurde, nicht einmal anzunehmen wäre aus meinen Posts?

Röhrich schrieb:Kannst Du das belegen oder verbreitest Du nur die Vermutung, die aufgestellt wur

Ach, die stimmen also auch nicht?

Röhrich schrieb:Dafür, dass es so wenig Wölfe im Vergleich zu Wildschweinen gibt, sind aber die vielen Wolfssichtungen schon bemerkenswert.

Die aber immer ohne verletzte oder tote Menschen ausgingen, im Gegensatz zu Wildschweinen.

Röhrich schrieb:Wer kennt nicht die hunderten Toten durch Wildschweine.

Dann erkläre mir bitte, wie ich diesen Satz verstehen soll.

Röhrich schrieb:Wo hab ich das bezweifelt?

Für mich klingt das so.

Sonnenlicht333 schrieb:Ach, die stimmen also auch nicht?

Vermutungen stimmen?
Ich halte Vermutungen nicht gleich für Fakt. Und belegen konnte das niemand, es gab eben die Vermutung er könnte auf dem TrÜbPl gefüttert worden sein.
Dort werden übrigens Wildschweine seit Jahrzehnten gefüttert, was ebenso verboten ist.

Sonnenlicht333 schrieb:Dann erkläre mir bitte, wie ich diesen Satz verstehen soll.

Du schreibst so, als ob sowas laufend vorkommt, was nun nicht der Fall ist.
Die bekannten Fälle, wo es zu Todesfällen kam, waren Jäger, die verletzte Tiere nachgesucht haben.
Bei Unfällen zwischen "Zivilisten" kam es durch ein Eingreifen, wenn die Sauen auf deren Hund losgingen und die Personen dazwischen gingen.
Was der 80 Jährigen wohl passiert wäre, wenn diese dazwischen gegangen wäre als der Wolf ihren Hund zerfetzte?

Sonnenlicht333 schrieb:Für mich klingt das so.

Für mich klingt das so, dass Du offenbar schnell zu Übertreibungen neigst.
Obwohl Du Dich dann selbst widerlegst. Wildschweine im Wald, die dann aber niemanden etwas getan haben.
Hier leben die Wildschweine am Gartenzaun mitten im Ort, bislang kam niemand zu Schaden, selbst Hunde nicht.
Die Sauen haben die Nähe des Menschen gelernt.
https://www.sat1regional.de/wildschweinplage-macht-anwohnern-in-lueneburg-zu-schaffen/ (Archiv-Version vom 28.11.2022)

Röhrich schrieb:Was der 80 Jährigen wohl passiert wäre, wenn diese dazwischen gegangen wäre als der Wolf ihren Hund zerfetzte?

Kann man Mal mit der 80 jährigen aufhören?
Sie hat fahrlässig gehandelt, als sie ihren Hund, der anscheinend nicht bei Fuß bleibt, in einem Wolfsgebiet von der Leine gelassen und aus den Augen verloren. Der Hund hat sich anscheinend dann dem Wolf genährt und den kürzeren gezogen. Sie hat den "zerfetzten" Hund später lebendig und durch sein wimmern gefunden.
Man muss es nicht ständig übertreiben.

Nutria haben im dicht besiedelten Deutschland nichts verloren!
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_89541738/nrw-biberratte-attackiert-hund-und-beisst-ihn-tot-naturschuetzer-warnen.html

Wildschweine auch nicht
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/wildschweine-toeten-spaziergaenger---mann-wollte-seine-hunde-schuetzen-6375810.html

Greifvögel auch nicht
https://www.bild.de/regional/leipzig/hund/raubvogel-zerfleischt-bulldogge-49209872.bild.html