Tussinelda schrieb:ohne dass die Tiere samt sämtlicher Flora und Fauna Schaden nehmen
klar, weil das bei anderen Tierarten, welche in Schutzgebieten eingesperrt sind - zwecks Arterhaltung (
@Röhrich hatte ja Beispiele gebracht) - auch so voll schlimm und schlecht alles läuft.
Aber noch mal, ich hatte ja nun selbst schon mindestens 2 Mal geschrieben, dass ich mich von solch einem Traum, den ich ja nicht alleine hege, verabschieden muss.
Meinerseits könnte dann also das Thema zu den Akten, ich werde im Folgenden jedenfalls diesbezüglich vermeiden, noch mal zu reagieren.
Tussinelda schrieb:Der Wolf hat ein Recht, hier zu leben, wie er lebt entspricht seiner Natur, angepasst an das Desaster, was wir aus der Natur gemacht haben. Das findest Du voll schlimm, die armen Tierchen, die der jagt und verletzt und frisst und so, den muss man einsperren, am besten abschieben......um Tiere, die wir züchten, die nicht (mehr) natürlich leben und nur dem Menschen dienen (denn das ist ihr Zweck) vor ihm zu schützen, damit wir diese Tiere selbst essen können oder sonst wie ausnutzen
ja hat sich nun mal alles so entwickelt.
Wir können aber auch von mir aus das Rad der Zeit zurück drehen und dann schlachten wir eben alle Nutztiere...
Ich bin ja sowieso auch dagegen, dass Tiere benutzt und ausgenutzt werden und der Fleischkonsum kann sich von mir aus gerne drastisch verringern.
Aber darüber hinaus werden in manchen Gegenden z.B. auch Schafe gehalten um einen Deich zu pflegen usw. - klar, die schaffen wir dann auch gleich mit ab, damit der Wolf sich ungehindert ausbreiten kann... in einer
Kultur-Landschaft, wie sie nun jetzt einmal ist, na klar.
Alles sollte dem Wolf untergeordnet werden, weil er vor x Jahren schon mal heimisch war.
Ja, er wurde dann ausgerottet und siedelte sich nun wieder an.
Dass man ihn damals ausgerottet hatte, kam aber sicherlich nicht so ganz von ungefähr.
Und ja, die Methoden wie man das damals machte (Fallen usw.) verurteile ich auch sehr, ich möchte halt auch keinen Wolf leiden sehen, auch wenn das so manche hier nicht glauben wollen (müssen sie auch nicht, ich weiß was ich fühle und das genügt).