Bishamon schrieb:ja, aber nur um den Menschen in eine Falle zu locken, weiter hinten hätte bestimmt das Rudel gewartet.
Es reicht ja schon, im Garten zu sitzen, den Hund dabei zu haben und dazu die Feststellung, dass es doch nicht so sicher ist, wie man dachte. Immerhin kenne ich keinen Verweis des DBBW, das es zu Besuchen im Garten kommen kann.
Das verändert die komplette Sichtweise der Gefahrenlage. Denn Hunde im Garten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Konflikten führen, sie werden leicht zur Beute.
Und auch das völlig entspannte Grillen im Garten könnte zu Überraschungen führen. Man denkt da ja eigentlich gar nicht daran, eigentlich sind doch nur Weidetiere der Landleute auf dem Speiseplan, wenn der Wolf übergriffig wird.
Aber es sieht so aus, als würde auch diese Annahme widerlegt werden.Ich hoffe einfach auf ein Umdenken, wenn mehr und mehr Menschen bemerken, dass Kulturlandschaft und Wölfe sehr schlecht zusammen passen.
Die weitaus meisten Hundebesitzer im Wolfsgebiet werden nie eine direkte Begegnung mit einem Wolf haben, auch wenn sie täglich ihre Hunde im Wolfsgebiet ausführen.
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/service/Dokumente/skripten/Skript502.pdfWer will schon im Garten sitzen, macht man halt Sport. Ach- Mist, da isser ja auch schon. Falsche Richtung, Wölfi!
;)Wölfe sogar bei Tag auf Skipisten unterwegs
Während Wölfe bislang in Alta Badia „nur“ nachts gesichtet wurden, als sie über die Pisten streiften, hat sich nun die Lage geändert. Am Montagvormittag wurde ein Wolf laut „Dolomiten“-Bericht fotografiert, als er oberhalb von St. Kassian auf einer Skipiste lief, während sich daneben zahlreiche Skifahrer – darunter auch mehrere Kinder – tummelten.
https://www.stol.it/artikel/chronik/woelfe-sogar-bei-tag-auf-skipisten-unterwegs?fbclid=IwAR0jzCsLTYJylAucB7MO_er8lKN9nm5nTDH0cBssdGNoJg2clyZdGnyRjBQ