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Leben ohne Zucker

741 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesundheit, Sucht, Gefahr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 19:07
Zitat von NerokNerok schrieb:"Guter und Böser Zucker"
Ja ne ist klar...so kann ich mir auch alles schönreden...klingt schon fast nach Esogebrabbel.

Und die Pizza hat keine anderen Nährstoffe?
Oder sind die nicht erwähnenswert weil sie nicht natürlich wie der Apfel komplett am Baum gewachsen ist?
Kommt drauf an was du auf der Pizza hast. Wenn viel Gemüse drauf ist, ist die Pizza sicherlich Nährstoffreicher, aber keine Ahnung inwiefern da Vitamine durch das Backen verloren gehen.

Tja, der eine nennt es Esogebrabbel, der ander nennt es Logik. Ein Apfel, den man ohne viel zu tun essen kann, wird wohl für den menschlichen Körper wesentlich wertvoller sein, als eine fettige Pizza, die im grunde nur leere Kalorien hat. Aber jeder kann sich ja so ernähren wie er es für richtig hält. ;)


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 19:40
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Tja, der eine nennt es Esogebrabbel, der ander nennt es Logik. Ein Apfel, den man ohne viel zu tun essen kann,
nicht nur Apfel.
Alle Lebensmittel, die man unverarbeitet essen kann sind für den menschlichen Körper wertvoller als verarbeitete.

Und Fertigfutter zählt nun mal  zu den multiple behandelten Nahrungsmitteln.


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 19:51
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:nicht nur Apfel.
Alle Lebensmittel, die man unverarbeitet essen kann sind für den menschlichen Körper wertvoller als verarbeitete.
Da kann ich dir nur Recht geben. :)

Und da in vielen Lebensmittel von Natur aus Zucker enthalten ist, ist das auch unnötig noch mehr Zucker dem Körper zuzuführen. Nicht umsonst steigt die Anzahl der Menschen, die an Dieabets erkranken immer weiter.


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 19:53
@wolke7
Bist du Rohköstlerin? Das ist doch jetzt auch wieder Quatsch. Was ist denn mit Erhitzen und Backen? Das ist doch eine Art der Weiterverarbeitung.
Außerdem verträgt nicht jeder Rohkost und muss bestimmte Lebensmittel verarbeitet essen.
Und btw was ist mit Bohnen? Die muss man sogar weiterverarbeiten, da sie ansonsten giftig sind.

Da halte ich mich lieber an User wie @gastric, die hat wenigstens ne Ahnung von der Materie.

Übrigens, mein Großvater wurde 93 und der hat, oh wie schrecklich, Brot, Zucker, Weißwein konsumiert.
Was lernt man daraus? Die Dosis macht das Gift.


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 19:58
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Und da in vielen Lebensmittel von Natur aus Zucker enthalten ist, ist das auch unnötig noch mehr Zucker dem Körper zuzuführen.
da gebe ich Dir auch recht.

Wenn in meinem Garten Erdbeeren oder anderes Obst im Ueberfluss zu ernten ist, werfe ich das nicht weg, sondern esse, soviel ich will.

Unseren Vorfahren, die keine Fertigkost kannten, ging es damit wunderbar. Damals gab es viel weniger Uebergewichtige.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Bist du Rohköstlerin? Das ist doch jetzt auch wieder Quatsch. Was ist denn mit Erhitzen und Backen? Das ist doch eine Art der Weiterverarbeitung.
nein, ich bin absolut kein Rohköstler. Deshalb auch der Zusatz " ...was man unverarbeitet essen kann". Niemand kommt auf die Idee, Kartoffeln, Bohnen, .... roh zu essen, die müssen gegart werden. Aber auch da gibt es Regeln für eine schonende Behandlung.


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 21:51
Bei soviel dünnpfiff wie heute hier geschrieben wurde müsste man den tread eigentlich nach esoterik verschieben..
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Alle Lebensmittel, die man unverarbeitet essen kann sind für den menschlichen Körper wertvoller als verarbeitete.
Wie kommt man auf so einen Unsinn? Das währe als würdest du sagen das kochen ungesund ist...


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28.11.2017 um 22:06
@interrobang

Klingt nach einem dieser komischen "Urrohköstler" oder "Paläodiät" Leuten.


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28.11.2017 um 23:30
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Bei Tomatenmark sind es entweder Tomaten oder Tomaten und Salz!
Nein, es ist auch Zucker drinne, ich nenne dir sogar ein konkrentes Beispiel, Oro Di Parma Kräuter, bei der ohne Kräuter ist kein Zucker drinnen, bloß Salz.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Übrigens, mein Großvater wurde 93 und der hat, oh wie schrecklich, Brot, Zucker, Weißwein konsumiert.
Was lernt man daraus? Die Dosis macht das Gift.
Ehm ich weiß nicht wie das am besten hinterfrage, aber hat er die Mengen fein dosiert?

Wo ich das mit dem Kartoffelsalt sah, also Salate kann man echt nicht kaufen, da kann man Zucker auch gleich so essen.


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Leben ohne Zucker

28.11.2017 um 23:46
Zitat von KatoriKatori schrieb:Anbei ein Link, welcher kurz abhandelt, das die Zuckerindustrie, so wie die Tabakindustrie gehandelt hat, was für eine Überraschung.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22115-2017-11-22.html
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:@Katori
ein toller link, um vielleicht noch Ungläubige von der Schädlichkeit des raffinierten Zuckers zu überzeugen.
Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Überzeugen kann der Link nur Gläubige, keine Ungläubigen.

Der verlinkte Artikel ist derart unsachlich und schlecht, das es sich bestenfalls um eine Anekdotensammlung handelt, wissenschaftlich betrachtet eine absolute Katastrophe.

Wer von Manipulationen, Studien, Untersuchungen und Wissenschaftlern spricht muss wenn er auch für "Ungläubige" glaubhaft sein möchte bzw sachlich ernst genommen werden will Zitate und Quellen liefern.
Der "Artikel" hat nicht mal ein Quellenverzeichnis und die Aussagen gehen sowas von gar nicht.

Es wird hier von möglichen Rückschlüssen gesprochen die angebliche, nicht verlinkte Studien "nahelegen", "vermuten lassen", "in Verbindung bringen", "eine Rolle spielen könnte".

Mit anderen Worten heißt das alles das Gleiche, nämlich:

Belegt ist genau gar keine dieser Vermutungen.

Besonders erheiternde Perlen sind hier auch:

"Demnach schien der Zucker die Fettwerte im Blut negativ zu beeinflussen und auf diese Weise Herzerkrankungen zu fördern."

Sowas ist schon frech ;) "schien" bedeutet "vermuten wir, können wir aber nicht belegen" aus einer unbelegten Vermutung dann eine (solche) Schlussfolgerung zu machen würde bei einer wissenschaftlichen Arbeit dazu führen das sie einem um die Ohren gehauen wird, zu Recht.

Auch das hier ist ein No-Go:
"Außerdem stellte sich heraus, dass Saccharose auch bei der Entstehung von Blasenkrebs eine Rolle spielen könnte"

Das schließt sich ebenfalls gegenseitig aus, denn entweder stellt sich etwas heraus, dann kann man es mit einer entsprechenden Quelle belegen ODER "etwas könnte eine Rolle spielen".

Beides in solch einem Satz zusammengenommen ist lächerlich. Gleiches Spiel wie bei dem vorherigen Zitat. Verschwörungstheoretiker "argumentieren" oft genauso. Es wird irgendetwas behauptet das im Bestfall unbelegt und im Worst Case schlicht erfunden ist und auf dieser völlig unbelegten "Basis" wird dann eine "Argumentation" aufgebaut die oft so clever formuliert ist das der Laie unter den Lesern oft nicht bemerkt das schon die Grundaussage mehr als fragwürdig war.

Dann noch ein Hinweis (auch nur ein Hinweis, nicht etwa eine Quellenangabe) auf eine Untersuchung die gleich aus mehreren Gründen völlig bedeutungslos ist:

"einen der ersten Belege für einen biologischen Unterschied zwischen mit Saccharose und Stärke ernährten Ratten"

Im Rahmen einer solchen "Studie" würde man nun also eine Spezies die Kohlenhydrate anders verdaut und verstoffwechselt als Menschen das tun einer einseitigen Ernährung wie sie nur im Labor vorkommt aussetzen.

Die sinnvollen Rückschlüsse auf die Ernährungsphysiologie des Menschen wären gleich null.

Außerdem verschweigt der Artikel die fast generelle Unmöglichkeit einer aussagekräftigen Studie über die mögliche Schädlichkeit von Zucker.

Ich arbeite nun seit 15 Jahren u.A. als Ernährungsberaterin.

Ich habe bisher weder selbst einen Fall gehabt noch von einem gelesen bei dem eine sonst rundum gesunde Ernährung und körperliche Fitness aufgrund eines Einzelfaktors zu Übergewicht oder ernährungsbedingten Erkrankungen oder Mängeln geführt hat.

Immer wenn ich solche Fälle vor mir hatte oder drüber las lag eine grundsätzlich fehlerhafte Ernährung und meist zusätzlich noch ein ungesunder Lebenswandel vor.
Lässt man sich dann mal für eine Woche ein Ernährungsprotokoll schreiben, dann liest man da nie von einer Abwechslungsreichen Kost die durch Fett oder Zucker "verungesundet" wird.
Man liest dann grundsätzlich von Pommes, die sich mit Pizza und Burgern "abwechseln", bestenfalls mal mit einem Nudelgericht und kommt SOWOHL auf unglaubliche hohen Konsum an Zucker, Fett (gesättigte Fettsäuren) Salz, tierische Proteine usw als auch auf eine unglaublich niedrige Zufuhr an Obst, Gemüse, Saaten und Getreide als Lieferanten zahlreicher Vitamine, Mineralstoffe, Ballastsoffe und ungesättigte Fettsäuren.

Bei einer derart "gesamt ungesunden Ernährung" ist es völlig unmöglich und sinnfrei alles auf nur den Zucker, nur das Fett, nur das Salz oder dergleichen runterzubrechen.

Wollte man in einer Studie die Schädlichkeit von z.B. Zucker belegen, dann bräuchte man gesunde Probanden die abwechslungsreich und ausgewogen essen sowie ausreichend körperlich aktiv sind und müsste DIESEN Probanden (bzw einer Gruppe) dann erhöhte Zuckermengen "zufüttern", die restliche Ernährung und körperliche Aktivität aber bei dem belassen was sich als gesund bewährt hat.


So und NUR so könnte man feststellen ob diese Probanden die keinerlei andere große Fehler in Ernährung und Lebensführung machen die "vermuteten" (oder andere) Gebrechlichkeiten zeigen und zeigen sie die dann während die ohne extra Zuckerzufuhr gefütterte Kontrollgruppe diese Erkrankungen nicht überdurchschnittlich oft zeigt, DANN wäre die Annahme der Zucker sei ein wichtiger Faktor gerechtfertigt.

Solch eine Studie ist aber praktisch nicht durchführbar bzw wäre ethisch verwerflich.
Zitat von knopperknopper schrieb:Es dürfte manchen Menschen schwerfallen, sich an die Empfehlungen zum Zuckerkonsum zu halten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät, es bei höchstens 25 Gramm freiem Zucker pro Tag zu belassen.
Klar fällt das schwer.
25g sind so wenig, das bereits eine zweite Birne eigentlich nicht drin ist schon gar nicht wenn man noch nen Glas Saft oder nen Keks möchte.
Zitat von knopperknopper schrieb:Ein weitgehender Verzicht auf Gezuckertes soll in erster Linie dabei helfen, dass Menschen nicht übergewichtig werden - so die WHO.
Das hatten wir schon. Diese WHO Empfehlung richtet sich nicht an einen gesunden, nicht übergewichtigen Erwachsenen der mündig genug ist um seine Ernährung kritisch zu betrachten und entsprechend zusammen zu stellen sowie sich viel bewegt sondern für Couchpotatos die keine Ahnung von Ernährung haben.
Da ich mich da nicht zuzähle können mir deren Empfehlungen wurscht sein.
Zitat von knopperknopper schrieb:Das ist möglicherweise nicht das einzige Problem bei einem hohen Zuckerkonsum. Doch über weitere vermutete Folgen - abseits von Karies - wird immer noch heftig gestritten.
Eigentlich ist das kein "Streit" sondern die einfache Tatsache, dass etwas anderes noch nicht nachgewiesen wurde.
Zitat von knopperknopper schrieb:Und 100 Gramm (bei viele ist es sicherlich mehr) sind immerhin 4 mal mehr als die Empfehlung der WHO....kann also nicht gut sein auf Dauer! auch nicht bei Gesunden. Nein wirklich nicht.
Wie genau kommst Du darauf, dass das grundsätzlich ungesund ist? Wie glaubst Du schaden 100g Zucker/Tag einem Organismus der gesund ist, lebt und isst?
Zitat von knopperknopper schrieb:Es muss was getan werden.
Jup. Man sollte ab der Grundschule die Grundlagen einer gesunden Ernährung mit in den Lehrplan aufnehmen.
Zitat von KatoriKatori schrieb:@knopper ja die Menschen brauchen mehr Zeit für sich selber, damit sie wieder vernünftig kochen können, und sich nicht irgendein Convenience Food kaufen müssen, weil sie keine Zeit haben, um Gemüse zu putzen, und zu schneiden.
Wenn man sich ein bisschen mit Ernährung und Nahrungszubereitung auseinandersetzt ist der Zeitfaktor meist nur einen faule Ausrede, nicht mehr.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:warum muss Zucker in der Tomatensosse sein?
Weil viele Menschen (mich eingeschlossen) es so mögen. Dabei wirkt der Zucker nicht als Geschmacksverstärker sondern mildert den sauren Geschmacksanteil von Tomaten ab.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Und mal ehrlich, wer will den schon Chemie essen.
Jeder der weiß das die Angst vor der "bösen Chemie" in Alternativmedizin und Ernährungssekten völlig verdreht wird,
Chemische Verbindungen sind in jedem Essen und das ist auch gut so, denn Verdauung und Stoffwechsel sind Biochemische Prozesse.

Wenn mit "Chemie" gemeint ist "kommt in der Natur so nicht vor", dann fällt bereits ein Ei das man nicht roh isst sondern gekocht unter diese Definition.
Ebenso wenn man Zwiebeln ankaramellisiert bevor man Kartoffeln, Pilze und Co dazu in die Pfanne schubst.

Auch beim Braten von Fleisch kommt es zu chemischen Veränderungen die in der Natur so nicht vorkommen.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Manche sind tatsächlich der Meinung, die industriellen Pizzen sind unbedenklich.
Ist sie auch. Ebenso wie Zucker und jedes andere Fastfood.

All diese Dinge sind erst dann schädlich, wenn sie einen so großen Teil in der Ernährung einnehmen, dass man entweder weit über seinen täglichen Bedarf hinausessen muss um all die Nährstoffe abzudecken die dort nicht enthalten sind oder es zu einem Mangel kommt weil man sich an sowas satt isst und deswegen keine oder zu wenig gesunde Lebensmittel aufnimmt.

Sprich: Wer sich an Weißbrot satt isst bekommt die Mineralstoffe die in Körnerbrot gewesen wären nicht mehr unter und wer sich an Pizza, Burger und Co satt futtert bekommt irgendwann Probleme weil in seiner täglichen Nahrungsaufnahme kein Platz mehr für Nahrungsmittel ist die mit Vitaminen, Mineralstoffen, ungesättigten Fettsäuren usw versorgen.

Wer sich grundsätzlich gesund ernährt, nicht unter Krankheiten leidet die dadurch schlimmer werden und auch körperlich aktiv ist kann auch TK Pizza, Toastbrot, Burger und Co essen ohne negative Folgen befürchten zu müssen.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 00:35
@Fraukie ich hab eine leichte Konzentrationsschwäche, hättest du aus dem Artikel nicht so ziteren können, meinetwegen kursiv, so wie du es mit den Usern tatest? Das ist mir so zu anstrengend zu lesen, schade.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 00:42
@Katori
Schrieb ich bei Tomatenmark oder bei Tomatenmark mit Kräuter?
Also leg mir bitte nicht irgendwas in den Mund bzw aufs Blatt, was ich nicht meinte.

Im Prinzip ist das aber ein schönes Beispiel für eine gewisse Manipulation der Hersteller.

Statt das pure Produkt, also lediglich Tomatenmark zu kaufen und das ja noch „umständlich“ zuhause würzen zu müssen, ist es jetzt so viel leichter, weil die Kräuter bereits zugefügt sind. Da muss man dann als mündiger Bürger auch mal die Zutatenliste durchschauen und erkennen, dass da was nicht stimmen kann. Mir tuts halt um die Kinder leid, die da nicht herangeführt werden.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 00:44
@Perli ist das kein Tomatenmark mehr? Tut mir ja wirklich leid, das ich dir scheinabar iwas verdreht habe, aber es gibt ja nich nur Oro Di Parma, was mir nur in den Sinn kam, weil ich vorhin extra im Discounter nachgesehen habe.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 01:36
Recht frisch auf Weltonline

https://www.welt.de/wirtschaft/article171023233/Das-ist-die-Werbeluege-des-Jahres.html


Das hat sich Alete verdient.

@wolke7 achja wenn ich Zucker möchte, dann so das ich darüber frei verfüge wieviel ich z.B in den Ceylon mache 1 1/2tl nämlich.

ps. immer noch Raffeneriezucker ist gemeint.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 01:46
Zitat von KatoriKatori schrieb:immer noch Raffeneriezucker ist gemeint.
an raffiniertem Zucker kommt man wahrscheinlich nicht vorbei. Wer gerne gesüssten Kaffee trinkt, wird kaum an Honigsüsse Gefallen finden.


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29.11.2017 um 02:07
@wolke7 ist aber auch gräßlich, Kaffe aber kann man gut mit ner Prise Salz trinken, also ein paar Körner, also doch weniger als eine Prise. Mach ich bei den Hongchas auch.


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29.11.2017 um 05:06
@Katori
Zitat von KatoriKatori schrieb:Nein, es ist auch Zucker drinne, ich nenne dir sogar ein konkrentes Beispiel, Oro Di Parma Kräuter, bei der ohne Kräuter ist kein Zucker drinnen, bloß Salz.
Natürlich ist bei der ohne Kräuter zucker drinnen. 4,3gramm pro hundert gramm. https://www.orodiparma.de/produkte/passierte-tomaten/
Tomaten enthalten nunmal zucker.

@wolke7
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:an raffiniertem Zucker kommt man wahrscheinlich nicht vorbei. Wer gerne gesüssten Kaffee trinkt, wird kaum an Honigsüsse Gefallen finden.
Honig hat keinen echten Unterschied zu deinem "Industrie zucker".


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29.11.2017 um 07:04
@interrobang
Ich meine selbstverständlich nicht die natürlich enthaltene Menge an Zucker, sondern zugesetzten. Wo ist das schwer zu verstehen? Darum geht’s doch die ganze Zeit. Jetzt kommst du wieder und bist päpstlicher als der Papst. Aber ich merk mir das fürs nächste Mal, Schlaubi.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 07:12
@Perli
?? Falscher Account? :troll: ich hab dir nichts gesagt sondern @Katori :D
Weis grad nicht was du von mir willst..


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29.11.2017 um 09:39
@interrobang der Zucker bei der von mir genannten Sorte ist extra zugesetzt wozu soll der sonst xtra deklariert sein?
Vermutlich bist du aber insgeheim ein Starkoch und kochst täglich Tomastensauce ^^aus dem Fruchtfleisch.


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Leben ohne Zucker

29.11.2017 um 09:49
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Alle Lebensmittel, die man unverarbeitet essen kann sind für den menschlichen Körper wertvoller als verarbeitete.
Und wieder belehrst Du, obwohl es nicht stimmt. Manche Lebensmittel bedürfen einer Verarbeitung, bzw. eine Verarbeitung macht sie - um es in Deinen Worten zu sagen - "wertvoller".
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Unseren Vorfahren, die keine Fertigkost kannten, ging es damit wunderbar. Damals gab es viel weniger Uebergewichtige.
Unsere "Vorfahren" hatten vor allem mit Nahrungsmangel zu kämpfen und mussten sich notgedrungen mehr bewegen. Deine Schlussfolgerung, es läge an der unverarbeiteten Nahrung, ist ein weiterer Unfug.
Wer "damals" genügend Nahrung bekam und es sich leisten konnte, sich nur wenig zu bewegen, war ebenfalls eher übergewichtig. Übergewicht war wahrscheinlich sogar ein Schönheitsideal. Weil es von Überfluss zeugte.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Wollte man in einer Studie die Schädlichkeit von z.B. Zucker belegen, dann bräuchte man gesunde Probanden die abwechslungsreich und ausgewogen essen sowie ausreichend körperlich aktiv sind und müsste DIESEN Probanden (bzw einer Gruppe) dann erhöhte Zuckermengen "zufüttern", die restliche Ernährung und körperliche Aktivität aber bei dem belassen was sich als gesund bewährt hat.
Genau so.

Alles andere ist einfach nur Panikmache, die keinem hilft. Weil sie das real existierende Problem verkennt und Scheinproblematiken generiert. Im schlimmsten Fall führt das dann wieder zu einer unausgewogenen Ernährung.

@wolke7
Speziell bei Dir wäre es wirklich angenehm, wenn Du Deine Ansichten nicht als Wahrheiten verkaufst. Wir können über alle Deine Vermutungen diskutieren - aber nicht, indem Du sie als Fakten hin stellst. Denn das sind sie nicht.


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