Warum nach Übersinnlichen suchen

Knie nieder, nichts und danke der Welt
Dass sie dir ein Zuhause gibt und dich am Leben hält
Und dann erhebe dich, Prinz, nutze deine Macht gut
Nimm die Lektionen des Lebens in Demut
Du hast die Wahl, ob hier das Paradies oder die Hölle ist
Denn du bist Schöpfer deiner Welt, obwohl du Teil von ihr bist
Du trägst Verantwortung für alles, was in deinem Leben geht
Und auch ein Stück vom Herzen eines Jeden, der dir nahe steht
Und wenn du dich dennoch fühlst, wie jemand, der verloren hat
Und Gott die Schuld gibst, nur weil er dich geboren hat
Dann wird es Zeit, dass dich endlich jemand am Kragen packt
Dich schüttelt und dir sagt, dass er's nur einmal sagt

(Text von Thomas D)

Was ich mich frage ist ob wir es als Menschen nicht schaffen das faszinierend zu finden was wir auf unserer Erde schon haben anstatt nach Dingen zu suchen die weit weg in der Ferne im All oder sogar in einer anderen Dimension zu finden sind? Warum interessiert uns Menschen dieses Übersinnliche? Unsere Erde hat noch so viele Geheimnisse die gelöst werden müssen und sollten.Und das fängt bei uns Menschen an und hört bei Pflanzen wieder auf.

Was denkt ihr?

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??

Ich denke , das der Mensch zu feige ist in sich selbst zu suchen..........



Gruß Kit

"Vergib deinen Feinden, doch vergiss ihre Namen nicht!"

Mag ja sein...aber überlegt doch bitte mal warum wir dinge haben wie das internet oder nur den elektrischen strom...

Das ist doch letzten endes alles auf diese Manschliche fehigkeit zurückzuführen..alles entdecken zu wollen...und auf diese wiese kann man vieleicht eines tages feststellen wiso das existirt...was gerade existiert...und ich würde vieles geben um so lange zu leben...

suche die Vergangenheit, finde die Zukunft und rette die Gegenwart

Es exestiert noch so viel mehr was wir finden müssen oder sollen.Aber warum gibt es diesen Drang nach etwas zu Suchen was so weit weg ist wenn es doch so viel nahes gibt?

Vielleicht ist uns Menschen alles zu einfach was uns umgibt obwohl sich keiner darüber Gedanken macht was es in unserer Umgebung gibt.

Das finde ich traurig.

Man schlägt z.B. eine Fliege tot weil sie einen nervt.Aber was steckt hinter ihrem bewusstsein was unsere normale Welt ist?

Du trittst auf eine Ameise. Bist du in ihr Terretorium eingedrungen oder sie in deins?

Warum sucht ein Mensch leben auf dem Mars wenn er solche Fragen nicht auf Erden klären kann ??

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??

Ja der gedanke könnte von mir sein...nun kannst du von dir behaupten nie ne Fliege erschlagen zu haben...und bist du vegetarier...i

Aber du hast vokommen recht...in der eu werden überschüsse an lebensmittel produziert die einfac hvernichtet werden wobei täglich mehr menschen in der 3.welt verhungern als bei dem anschlag auf das WTC am 11.9. 01 umgekommen sind...warum man das macht...man will die weltmarktpreiße für lebensmittel stabil halten, darum wird nix verschenkt sondern einfach verbrannt....

Das sind ugerechtigkeiten...die man beseitigen sollte bevor man auf den mars rumspaziert...

Aber einerseits könnte das graben nach wissen...die lösung für viele solche propleme darstellen.....
die man durch suchen auf der erde nicht beheben kann...



suche die Vergangenheit, finde die Zukunft und rette die Gegenwart

Ich meine, wir sollten alle Möglichkeiten erforschen, die erforschbar sind. Da steht nichts in Konkurrenz zueinander. Die einen neigen mehr in die Richtung, die anderen in die andere. Eine Bereicherung sind beide für uns gleichermaßen.

Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!

Ich denke auch,dass es wesentlich besser und sinnvoller ist,jeden da forschen und suchen zu lassen,wo ihn sein Interesse hinzieht!Und da die Interessen der vielen Forscher glücklicherweise weit auseinander gehen,erweitert sich unser Wissensspektrum von Tag zu Tag!
Ich glaube kaum,dass auch nur einer dieser intelligenten Menschen seine Augen vor den aktuell existierenden Problemen der Welt verschliesst!

Die Toleranz ist Inhalt und Grenze der Freiheit,Toleranz bedeutet weder Ignoranz noch Gleichgültigkeit!

@SamaelCrowley

Da gebe ich dir vollkommen recht.
Wir sollten uns lieber für die Dinge faszinieren, die uns täglich begleiten!
Anstatt an andere Dimensionen zu denken oder Außerirdische etc. ...

Anstatt uns mit Dingen zu bereichern, wie die Endeckung neuer Hinweise auf ein entfernteres Leben im All, sollten wir begreifen, dass wir selbst solche faszinierenden Wesen sind. -und nicht das Gewöhnliche im Ungewöhnlichem suchen!

Warum immer dieses "entweder-oder"? Viele, die sich für das sogenannte "Übersinnliche" interessieren haben eigene Erfahrungen mit solchen Phänomenen gemacht. Ich bin versucht zu sagen, sogar die meisten von ihnen.

Denn beliebt machte und macht man sich damit eher nicht in einer immer noch vom materialistischen und reduktionistischen Weltbild des 19. Jahrhunderts geprägten Zivilisation...

Es ware auch immer diejenigen, die über den jeweils gültigen Wissensstand hinausreichende Fragen stellten, denen die Menschheit jene Fortschritte und Erkenntnisse dankte, die wir heute für normal und gegeben halten. Sie waren es VOR ihrer Entdeckung, Entwicklung oder Erfindung nicht!

Nur weil unsere Sinne etwas "eingeschränkt" nutzbar sind, heißt das ja nicht das das sogenannte Übersinnliche nicht auch sinnlich erfasst werden könnte. Und wer es mal erlebte, der weiß das. Für den ist auch alles Gerede davon, daß es das nicht geben könne unwesentlich.

Gottlob hat sich die heutige Wissenschaft diesen Phänomenen gegenüber auch "geöffnet" und ist zur Zeit eher bereit diese Geschehnisse vorurteilsloser zu untersuchen, als die noch vor einigen Jahrzehnten der Fall gewesen ist.

Das ist zwar hier im Forum noch nicht ganz angekommen, weil sich solche wissenschaftlich gebildeten aber eben nicht reduktionistisch orientierten Köpfe hier fast nie zeigen und die Verfechter des Ungewöhnlichen oder "Unheimlichen" unter uns in den seltensten Fällen einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung erfreuen.

So bleibt unsereinem meist nur die Forums-Wissenschaftler mit den Stellungnahmen der Fachleute zu konfronieren, die "draußen" in der Öffentlichkeit agieren. Das passt zwar einigen nicht und die "Geifereien" gegenüber denjenigen, die das machen sind entsprechend.

Aber "allmystery" könnte einpacken, w enn das hier zu einen Reduktionisten-Kolleg verkommen würde.

In diesem Sinne: Interessiert Euch weiterhin auch für das Ungewöhnliche aber vergeßt dabei nicht alles andere!

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),

@jafrael

"Gottlob hat sich die heutige Wissenschaft diesen Phänomenen gegenüber auch "geöffnet" und ist zur Zeit eher bereit diese Geschehnisse vorurteilsloser zu untersuchen, als die noch vor einigen Jahrzehnten der Fall gewesen ist."

Es geht nicht darum, ob wir dem gegenüber offen sind oder nicht, sondern ob wir uns dafür mehr interessieren sollte, als für unser eigene Beschaffenheit.

"In diesem Sinne: Interessiert Euch weiterhin auch für das Ungewöhnliche aber vergeßt dabei nicht alles andere!"

Genau so sehe ich das auch.

"Es ware auch immer diejenigen, die über den jeweils gültigen Wissensstand hinausreichende Fragen stellten,(...)"

Sokrates sagte einmal: Ich weiß, dass ich nichts weiß" und trotzdem galt er als der klügste Mann, weil er nach Weisheit suchte (nach dem Orakel von Delphi)

Er unterschied sich von den anderen, da er mit seinem gegewärtigem Wissenstand nicht zufrieden war.
Die anderen Menschen waren durchaus zufrieden, obwohl sie nicht mehr wussten als er...

Deshalb gelten wir alle als Philosphen, wenn wir mit unserem bisherigem Wissenstand nicht zufrieden sind und nach weiterem Wissen streben. Auch nach Unerklärlichem und Übersinnlichem.
Doch bei manchen "entflammt" das Interesse nur aus Sensationsgier....

Und wie schon gesagt, man solle nicht das Andere vergessen.
Somit meine Meinung: Auch sein eigenes Leben betrachten und seine Faszination erkennen...

@ smarthi

""Es geht nicht darum, ob wir dem gegenüber offen sind oder nicht, sondern ob wir uns dafür mehr interessieren sollte, als für unser eigene Beschaffenheit.""

Den Satz find ich gut.Wie gesagt man befasst sich kaum mit dem eigenen selbst sondern mit dem was darum ist.Man könnte manchmal meinen den Menschen ist langweilig und sie suchen einen anderen Zeitvertreib.Ich denke an soviele bedeutene Momente in meinem Leben wo ich nicht daran dachte ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder was mit meiner Seele passiert.Aber jeden das seine.Es ist manchmal traurig zu sehen das die meisten anscheinend das vergessen was am wichtigsten ist.Nämlich das wir nur alle Menschen sind und das es nur eine Erde gibt und geben sollte für uns.Den wenn wir es nicht mal schaffen auf dieser Erde Frieden zu stiften warum in die Ferne streifen?!?


Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??

Ja, das Problem ist, dass der Mensch, wie ich schon oben erwähnt habe, nicht zufrieden mit seinem Wissensstand ist und nicht zufrieden bleibt.

Und das wird wohl auch die Antwort auf deine Frage sein, oder?
Die Frage, ob wir damit glücklicher werden, als ohne diese Strebsamkeit nach Übersinnlichem, wäre interessant.

Und mir machen ehrlich gesagt auch viele übersinnliche Phänomene Angst. Nicht das ich ein leichtgläubiger Mensch wäre; diese Dinge besitzen doch keine Wichigkeit in unserem Leben, oder?
Und trotzdem "ergreifen" sie die meißten Menschen von uns.

Jeder Mensch hat irgendetwas übersinnliches, also in sich selbst suchen ist gut.

Kämpfe!

Also ich empfinde das genauso, das jeder Mensch etwas übersinnliches an sich hat- ich finde etwas "übersinnliches" ist schon allein der Mensch. Jeder einzelne individuell für sich. Man kann sich nicht vorstellen wie er entstanden ist, man kann sich nicht vorstellen warum er so aussieht wie er geformt wurde und warum jeder Mensch irgendwie anders ist, von seinem Wesen her.
Das kann man nur im übersinnlichen Sinn erfassen, also glauben.

Sucht und findet!

Aber Glauben heißt nicht Wissen und ohne wissen keine Wissenschaft.
Das was man Glauben will oder kann geht in unserem Kopf vor.
Aber wenn ich Wind fühle denke ich nicht an etwas übersinnliches weil ich es nicht sehen kann.
Es gibt in unserem Körper so viele Dinge die wir nicht kennen.Unser Gehirn ist so komplex das es selbst kein Computer dieser Welt ersetzen kann.
Aber warum denkt sich ein Mensch Dinge aus die er erlebt träumt als etwas übernatürliches aus ?
Ist es die einfachste Lösung ?
Heißt bei uns Menschen unerklärich = Aliens, Geister, Ufo´s u.s.w.
Gibt es keinen Grund bei uns Menschen selbst im Kopf erst mal zu suchen bevor man Thesen wie Geister, Ufo´s, Aliens u.s.w aufstehlt ??

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??

@smarthi
Du schreibst :

<"Es geht nicht darum, ob wir dem gegenüber offen sind oder nicht, sondern ob wir uns dafür mehr interessieren sollte, als für unser eigene Beschaffenheit. ">

DAS kann ich auch so sehen. Aber nicht, wenn es im Eröffnungsbeitrag heißt:

<"Was ich mich frage ist ob wir es als Menschen nicht schaffen das faszinierend zu finden was wir auf unserer Erde schon haben anstatt nach Dingen zu suchen die weit weg in der Ferne im All oder sogar in einer anderen Dimension zu finden sind?">

Dieses "anstatt" war es, das mich zu meinen Bemerkungen anregte.

Es ging mir nämlich darum: "Anstatt" heißt eben NICHT "mehr" sondern "anstelle von".

Ich hoffe ich konnte klarstellen WARUM ich diese von Dir nochmal zitierte Formulierung wählte. Weil es für mich bei so etwas keine Frage von "entweder oder" geben sollte, sondern beides Faszinierend sein kann, seinen Nutzen und seinen Stellenwert habe sollte.

Das "Numinose" UND das Praktische das "Sinnliche" und das sog. "Übersinnliche".

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),