Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

Sterntänzerin schrieb:Wenn man solche Verhaltensweisen aber komplett ignoriert, nach dem Motto "in 20 Minuten kommt mein Bus, dann muss ich diesen Typ zumindest heute nicht mehr sehen", ändert sich andererseits aber auch nichts. Dem Typen da an der Haltestelle bin ich jetzt entsprechend auch schon mehrmals begegnet und führe jedes mal diesen Tanz auf, wenn sein Augenmerk auf mich fällt bzw. sorge ich tunlichst dafür, dass das nicht passiert.

Achso du begegnest ihm sogar öfter. Das ist natürlich richtig ätzend. In so einem Fall ist das wirklich schwer etwas anderes zu tun, als das, was du schon beschrieben hast

Sterntänzerin schrieb:Oder ein anderes Beispiel: Am zentralen Umstiegsplatz für Busse und Straßenbahnen hat sich eine Gruppe Alkis häuslich eingerichtet, die von ihrem Verhalten her ziemlich auffällig sind. A

Ja ich glaube das ist auch so ein Phänomen in so ziemlich jeder größeren Stadt. Leider immer so zentral, dass man fast gezwungen dran vorbeizugehen. Ich ignorieren gänzlich alles was dort passiert, egal wer mich anspricht, ob mir ne flasche entgegenrollt. Ich schaue mich nicht um, sondern gehe direkt gerade aus mit Scheuklappen. Wenn man diese Plätze verbietet, dann lassen sie sich woanders nieder und dann geht das Spiel woanders los.

Ich glaube man wird das nie ändern können, so hart das klingt.

Syringa schrieb:Wenn ich mit vielen Menschen in Öffis unterwegs bin, habe ich jedes Mal jedenfalls kein gutes Gefühl, auch einer der Gründe, warum ich diese Situationen meide, wann immer es möglich ist.

Kann ich durchaus nachvollziehen - ich war zu Schulzeiten mehrere Jahre an mehreren Schulen von "Bus-Mobbing" (im Schulbus und an Haltestellen) betroffen, was auch körperliche Übergriffe durch Jugendliche beinhaltete (einiges davon hätte man wohl als Körperverletzung oder Nötigung anzeigen können, würde man heutzutage eher tun, tat man damals nicht).

Nach Abwägen mehrerer Dinge (Zeit, Stess, Kosten, Aufwand), und weil ich mir zeitweise ein Auto schlichtweg nicht hätte leisten können (im Studium definitiv nicht) nutze ich dennoch den ÖPNV. Kann aber durchaus sagen: Die ersten Jahre nach dem "Bus-Mobbing" war es besonders schwierig. Da musste nur irgendwas (heute würde ich sagen: entfernt) in die Richtung gehen selbst ohne dass (würde ich heute sagen) realistisch eine Bedrohung vorlag, z.B. schlichtweg Jugendliche anwesend waren.

Star-Ocean schrieb:Ich würde in so einer Situation versuchen jemanden anzurufen, oderm falls möglich, zur nächsten Haltestelle laufen, sofern noch ein bisschen Zeit ist. Die Polizei rufen ist in dem Fall wahrscheinlich auch ineffektiv, bis die da ist, kommt schon der Bus und was will man denen dann erzählen, wenn sie tatsächlich kommt. Generell würde ich versuchen keinen Streit mit Leuten anzufangen die mir auf dem Weg zur Arbeit begegnen, denn die Gefahr ist groß, dass man die dann irgendwann nochmal wieder trifft und das wäre sehr unangenehm. Also lieber passiv verhalten präventiv vorsorgen. Alles andere bringt leider nichts.

Dito. Verhalte mich aufmerksam und passiv.
(Bei einem tatsächlichen Vorfall würde ich nicht "wegschauen", dürfte realistischerweise aber auch nicht mehr bewirken können als zu versuchen die Polizei zu rufen, mir die Person(en) zu merken und als Zeuge zur Verfügung zu stehen.)

Da ich extrem häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, bekommen ich oft Entschädigungen, aufgrund meiner ICE-Fahrten, von der Bahn.

Letztens passierte es mir wieder, dass eine Entschädigung von der bescheidenen Summe von 3,70 € mit der Begründung abgelehnt wurde, dass Entschädigungen kleiner als 4,00 € nicht ausgezahlt werden.

Diese Praxis der Bahn ist nicht nachvollziehbar, kundenunfreundlich und scheinbar leider auch rechtens.

SpoilerIch hoffe, dass das nicht Schule macht und mir irgendwann an der Supermarktkasse das Wechselgeld verweigert wird.

Raspelbeere schrieb:ich war zu Schulzeiten mehrere Jahre an mehreren Schulen von "Bus-Mobbing" (im Schulbus und an Haltestellen) betroffen, was auch körperliche Übergriffe durch Jugendliche beinhaltete (einiges davon hätte man wohl als Körperverletzung oder Nötigung anzeigen können, würde man heutzutage eher tun, tat man damals nicht).

Ich bin wirklich froh, dass ich in Schulzeiten auf keinen Bus angewiesen war und die Schule immer zu Fuß, später mit dem Fahrrad erreichen konnte. In der Schule selbst habe ich ähnliches erlebt.

Ich habe zeitweise versucht mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, in den Jahren, wo ich diese nicht zu Fuß erreichen konnte, was glücklicherweise meistens der Fall war, dass ich weniger als einen Kilometer entfernt wohnte.
Wenn ich Frühdienst hatte, dann ging das ganz gut, aber Spät-und Nachtdienste zu erreichen bzw. die Heimfahrt, war fast jedes Mal der reinste Horror. Das ging schon an den Haltestellen los, wo meist irgendwelche Personen waren, die irgendwie zugedröhnt waren und deshalb aggressiv wurden, wenn sie einen z.B. anbettelten oder ich wurde anderweitig (sexuell) belästigt. Gerade abends passierte das häufig, auch im Bus selbst ist mir das ein paar Mal passiert.
Ich bin dann wieder aufs Auto umgestiegen, das war für mich einfach sicherer.

Syringa schrieb am 31.08.2024:Wenn ich mit vielen Menschen in Öffis unterwegs bin, habe ich jedes Mal jedenfalls kein gutes Gefühl, auch einer der Gründe, warum ich diese Situationen meide, wann immer es möglich ist.

Wobei mir das beim Autofahren fast genauso geht, sobald viel los ist. Zum einen habe ich stets eine latente Angst vor einem Crash, weil jemand nicht aufpasst (solche Beinahe-Unfälle erleben wir relativ oft). Zum anderen scheint es immer häufiger vorzukommen, dass cholerische Autofahrer ausflippen, wenn man aus deren Sicht versehentlich im Weg ist oder sie sonstwie gestört hat. Da kann es auch mal vorkommen, dass man plötzlich bedrängt, abgedrängt, ausgebremst etc. wird.

Letztlich können solche brenzligen Situationen immer passieren, sobald viele Menschen aufeinander treffen.

martenot schrieb:Da kann es auch mal vorkommen, dass man plötzlich bedrängt, abgedrängt, ausgebremst etc. wird.

Solche Situationen machen mir irgendwie keine Angst.Ich fühle mich im Auto trotzdem relativ sicher, da ich dort drinnen, noch nie persönlich angegriffen wurde, im Gegensatz zu anderen Situationen die ich schon erlebt habe.

Syringa schrieb:Solche Situationen machen mir irgendwie keine Angst.Ich fühle mich im Auto trotzdem relativ sicher,

Das ist bei mir eher andersrum. Mir machen solche Situationen deutlich mehr Angst, wenn Autos beteiligt sind, weil man mit Autos (oder gar LKWs) großen Schaden anrichten kann. Wenn man da zufälligerweise in eine brenzlige Situation gerät, kann man schwer verletzt werden.

Tatsächlich bin ich im Auto meistens angespannt und gestresst, während ich im ÖPNV oder in der Bahn meistens ganz ruhig bin und eher dazu neige, einzupennen.

martenot schrieb:Tatsächlich bin ich im Auto meistens angespannt und gestresst,

Ich liebe Autofahren, nur schade, dass ich nun, aus gesundheitlichen Gründen nur noch Beifahrerin sein kann.Bis vor ein paar Jahren war ich auch leidenschaftliche Cabriofahrerin.

Syringa schrieb:Ich liebe Autofahren

Das Autofahren als Beschäftigung mag ich persönlich gar nicht. Wenn, dann schätze ich am Autofahren die Möglichkeit, unabhängig von Fahrplänen jeden mit einer Straße erreichbaren Punkt ansteuern zu können. Aber das Fahren an sich macht mir keinen Spaß, sondern stresst mich.

Syringa schrieb:auch leidenschaftliche Cabriofahrerin.

Cabrios versuche ich allerdings zu vermeiden, weil meine Haut relativ empfindlich auf Sonnenlicht reagiert. Deswegen bin ich dankbar um ein Dach über dem Kopf.

martenot schrieb:weil meine Haut relativ empfindlich auf Sonnenlicht reagiert.

Das ist bei mir mittlerweile ebenso, deshalb hat sich das für mich auch erledigt mit dem offenen fahren. Ein Schiebedach haben wir aber immer noch, ein kleiner Ausgleich.

Wir(mein Mann und ich) machen häufig Touren mit dem Auto, der Vorteil ist, dass wir alles mitnehmen können, ohne darüber nachdenken zu müssen wie wir es transportieren können.
Wir haben zudem einen Sportwagen, den wir hier im Norden auch manchmal etwas schneller ausfahren können, wenn nichts los ist auf der Autobahn. Das mögen wir beide.
Oder direkt an der Küste entlang fahren, aussteigen, wann man möchte, kein Fahrplan an den man sich halten muss undundund.
Ohne Auto kann ich es mir nur vorstellen, wenn es unbedingt sein müsste.

Syringa schrieb:Wir(mein Mann und ich) machen häufig Touren mit dem Auto,

Wir machen das auch, aber ich muss zugeben, dass ich das Fahren meistens als stressig empfinde, weil einfach zu viel Verkehr ist. Selbst auf kleinen Nebenstraßen (die oft relativ schmal und kurvig sind), kommt es häufig zu brenzligen Situationen. Das liegt nicht zuletzt an dem Ausflugs-Mischverkehr aus Autos, schnellen Cabrios, Motorrädern und Fahrradgruppen. Ich kann das einfach nicht genießen, wenn ich hinter jeder Kurve mit problematischen Situationen rechnen muss.

Klar ist es toll, dass man ohne Fahrplan überall hinfahren kann, aber das Fahren selbst finde ich stressig.

martenot schrieb:aber das Fahren selbst finde ich stressig.

Gut, dass wir alle verschieden sind, sonst wären alle auf den Straßen oder in den Öffis, so verteilt es sich wenigstens.

Syringa schrieb:Ich bin wirklich froh, dass ich in Schulzeiten auf keinen Bus angewiesen war und die Schule immer zu Fuß, später mit dem Fahrrad erreichen konnte. In der Schule selbst habe ich ähnliches erlebt.

Das war leider zu weit, einmal 10 km (Hauptschule, Realschule), einmal 40 km (Berufsschule) und Radfahren oder Fahren motorisierter Zweiräder ging und geht für mich aus gesundheitlichen Gründen gar nicht. Das Problem ist Balance und Beweglichkeit; ich müsste bzgl. Fahrrad ein Erwachsenendreirad fahren, was nicht wirklich alltagstauglich ist. Diese Dreiräder sind zwar eine gute Alternative wenn jemand (zusätzlich) kaum gehen kann, aber eine Alternative für flottes Radfahren ohne Begleitung sind sie nicht, da sie schwer und sperrig sind. Sowas kriege ich nicht z.B. über eine Treppe, in einen Aufzug mit ins Büro, in einen normalen Fahrradständer geklemmt o.ä.

Syringa schrieb:Wenn ich Frühdienst hatte, dann ging das ganz gut, aber Spät-und Nachtdienste zu erreichen bzw. die Heimfahrt, war fast jedes Mal der reinste Horror. Das ging schon an den Haltestellen los, wo meist irgendwelche Personen waren, die irgendwie zugedröhnt waren und deshalb aggressiv wurden, wenn sie einen z.B. anbettelten oder ich wurde anderweitig (sexuell) belästigt. Gerade abends passierte das häufig, auch im Bus selbst ist mir das ein paar Mal passiert.
Ich bin dann wieder aufs Auto umgestiegen, das war für mich einfach sicherer.

Würde mir persönlich auch Angst machen.

(Meine Arbeitszeiten sind üblicherweise von frühmorgens bis zum frühen Abend; gelegentlich Nachtschicht die morgens endet. Freizeitveranstaltungen nutze ich auch vorwiegend tagsüber (mag nicht "weggehen", Party). Somit komme ich mit Personen mit o.g. Verhalten allerseltenst in Kontakt.)

Raspelbeere schrieb:Freizeitveranstaltungen nutze ich auch vorwiegend tagsüber

Das geht bei mir eher nicht, da ich einerseits tagsüber normalerweise arbeite, und weil viele meiner bevorzugten Freizeit-Interessen abends stattfinden (z.B. Theater, klassische Konzerte, Kino etc.).

Syringa schrieb:Gerade abends passierte das häufig, auch im Bus selbst ist mir das ein paar Mal passiert.

Kann ich für mich so auch bestätigen. Ab einer gewissen Uhrzeit sind bestimmte Leute einfach potenziell zugedröhnter bzw. besoffener, während gleichzeitig die Dichte an Menschen, die gemeinsam mit einem an der Haltestelle stehen oder mit den Öffis fahren abnimmt., sodass sich manch einer auch deshalb mehr traut, weil weniger Zeugen da sind.

Und gerade wenn die Bedrohungssituation sexuell aufgeladen ist, ist es ja auch kein Wunder, wenn Männer davon weniger mitbekommen bzw. Frauen häufiger betroffen sind. Bin auch schon mal im Nachtbus zig Haltestellen vorm eigentlichen Ausstieg ausgestiegen, weil der Typ, der neben mir saß - ich am Fenster, er auf dem Gangplatz - so press an mich heran gerückt ist und dabei so schwer geatmet hat - dass ich der Situation komplett entkommen wollte. Also ihm dann nicht auch noch die sichtbare Genugtuung geben wollte, dass er mich durch sein Verhalten in eine andere Ecke des Busses vertrieben hat. Ich mein, wer weiß, zu was ihn das noch animiert hätte. Aber natürlich hat außer mir niemand was von der Sache mitbekommen.

Ich überlege mir ab einer gewissen Uhrzeit auch immer: Fahre ich jetzt noch mit den Öffis oder gebe ich lieber mal nen Zwanziger fürs Taxi nach Hause aus. Wegen der Gesamtsituation und weil man ab einer gewissen Uhrzeit eben auch verhältnismäßig lange an so einer Haltestelle steht und dann eher unangenehme Kontakte erlebt. Das führt z.B. auch dazu, dass ich ab einer gewissen Uhrzeit quasi nie ablehne, wenn Freunde/Bekannte, mit denen ich bis dato unterwegs war, mir anbieten, mich nach Hause zu fahren, während ich tagsüber eher abwinke.

Wir haben hier auch extra ein Frauennachtaxi, damit sich Frauen, die nachts alleine oder in Frauengruppen unterwegs sind, die Heimfahrt eher leisten können und gar nicht erst dazu gezwungen sind, die Öffis nachts zu benutzen. Ich bin da zwar aktuell noch nicht registriert - sollte das aber aus Kostengründen eventuell mal nachholen - aber es steht einem dann für bis zu 20 Fahrten ein Rabatt von je 10 € zu. Gerade wenn man als Gruppe unterwegs ist, scheitert ein Veranstaltungsbesuch dann sicherlich nicht mehr an den Kosten für die Heimfahrt.

martenot schrieb:Das geht bei mir eher nicht, da ich einerseits tagsüber normalerweise arbeite, und weil viele meiner bevorzugten Freizeit-Interessen abends stattfinden (z.B. Theater, klassische Konzerte, Kino etc.).

Ich bin auch berufstätig und das typischerweise tagsüber. Ich bezog mich hier auf Freizeitveranstaltungen am Wochenende: Die sind eher tagsüber, ein z.B. Museum schließt ja gegen Abend, sofern nicht gerade "Lange Nacht der Museen" ist. Theatervorstellungen mag es auch sehr spät geben; ich nutze nach Möglichkeit die am frühen Abend.
Freizeit während der Woche ist bei mir überwiegend zu Hause, z.B. Lesen, Basteln. Allenfalls am frühen bis mittleren Abend (z.B. mit Freunden zu Abend essen), aber definitiv nicht zur Zeit zu der "Partygänger" insbesondere retour unterwegs sind, da ich ja schließlich tagsüber berufstätig bin und nicht bis Mitternacht etc. unterwegs sein werde wenn am nächsten Tag der Wecker um 5 Uhr klingelt.
Wer hingegen bestimmte Schichten arbeitet, oder Partys/ Clubs aufsucht (da ist soviel ich weiß oft erst nach Mitternacht Schluss, schon anders als so wie ich das kenne bei Theater, Museum, Kino) wird mitunter mit dem "Partyvolk" auf dem Rückweg konfrontiert sein.

Eigenes ÖPNV-Nutzungsverhalten somit:
Entweder vor einer typischen Abendessenszeit zurück (normaler Feierabend), oder erst am nächsten Morgen gegen 5, 6, Uhr zurück (Nachtschicht aufgrund der Tätigkeit bis zur Morgendämmerung, oder Freizeitinteressen wie Amateurastronomie und Tierbeobachtungen).
Fahrten zwischen grob 20 und 5 Uhr fallen für mich selten an, wenn dann üblicherweise weil sie etwas mit einer weiteren Zugfahrt zu tun haben (kommt ca. 1 - 2 x pro Jahr vor).
Aus dem Grund ist es mir ziemlich klar warum mir z.B. betrunkene Belästiger eher selten unterkommen: Die Fahrzeit, und ggf. auch die Fahrtstrecke.

Raspelbeere schrieb:Entweder vor einer typischen Abendessenszeit zurück (normaler Feierabend),

Mein typisches Nutzungsverhalten bzw. Nutzungszeiten wären
- morgens zwischen 7 und 8 Uhr
- abends zwischen 17 und 18 Uhr
- optional zwischen 20 und 23 Uhr (wenn ich z.B. im Restaurant oder im Kino war)

Ich mag öffentliche Verkehrsmittel überhaupt nicht. Als ich noch zur Schule ging, musste ich jeden Tag 30 Minuten mit der Bahn fahren. Jeweils hin und zurück. Leider gab es auf dem Weg einen Bahnhof, an dem nur unangenehme Menschen eingestiegen sind. Ob jetzt grölende, laute Personen oder betrunkene, alles war dabei.
Das Schlimmste war, wenn die Abteile alle voll waren und du quasi immer mehr an sie gedrängt wurdest.
Ich bin soo froh, jetzt mit dem Auto fahren zu können.

kimberly02 schrieb:Ich bin soo froh, jetzt mit dem Auto fahren zu können.

Ich wiederum werde nie nachvollziehen können, was so angenehm am Autofahren ist, solange die Straßen dermaßen voll sind und das Verkehrsverhalten gefühlt (aus meiner Sicht) zunehmend chaotisch wird.

Ich fahre nur dann gern Auto, wenn es eine ruhige Region mit wenig Autoverkehr ist, aber wo hat man das schon in Mitteleuropa?

Letztens Gesehen, aber nicht in einem öffentlichen Verkehrsmittel :



Fände es aber gut wenn das in Zügen , S- Bahn und Bus hängen würde und auch kontrolliert und geahndet würde !!!

Wer das und ähnliche
Anregung hat,
dafür gibt es: https://www.bahn.de/kontakt/serviceanliegen/kontaktformular-nahverkehr-feedback

Je mehr Leute konstruktive Ideen erwähnen um so eher wird sich eine Entwicklung einstellen!