Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?
21.01.2023 um 08:41Luminita schrieb:und da war ich zu Fuß unterwegs, mit dem Fahrrad nicht), aber das Klapprad war mir auch da schon zu schwer.Da gibt es wohl Unterschiede, da sollte man sich im Vorfeld gut informieren und natürlich auch seine eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten mit einbeziehen. Wichtig wäre mir persönlich eine einfache Handhabung, dass ich da nicht lange rumfummeln muss beim Zu- und Aufklappen.
Mein Freund hatte seinerzeit bei Decathl** ein recht günstiges Rad gekauft, das mittlerweile auch schon entsorgt ist. Er ist zwei Jahre damit gependelt und dann habe ich es noch eine Weile etwas genutzt in der Stadt. Für längere Strecken halte ich es für nicht so geeignet, oder wo es bergig ist. Die Übersetzung bei den kleinen Rädern ist ja nicht so günstig.
Ein typisches Klapprad wiegt in etwa 10-15 kg und liegt somit im Rahmen. Kurze Distanzen kann das Rad durchaus getragen werden, und die restliche Zeit wird es sowieso gefahren oder geschoben. Das Gewicht ändert sich in der Regel durch die Reifengröße. Während 16 Zoll Räder etwa 10 kg wiegen, sind es die 25 Zoll Modelle die 15 kg auf die Waage bringen.Quelle:
Neben den Reifen ist die Verarbeitung ein Faktor, der mit ins Gewicht fällt. Manche Materialien sind ein wenig schwerer und stabiler. Zu beachten gilt jedoch, dass Klappräder generell leichter sind als reguläre Räder. Das bedeutet also nicht, dass es sich automatisch um ein schlechtes Klapprad handelt, nur weil es einem im ersten Moment sehr leicht vorkommt.
http://www.klapprad-test.net/wie-schwer-klapprad-sein/#:~:text=Ein%20typisches%20Klapprad%20wiegt%20in,der%20Regel%20durch%20die%20Reifengr%C3%B6%C3%9Fe.