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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Panik, Öffentliche Verkehrsmittel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

27.06.2022 um 23:53
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich glaube auch, dass das Stammstreckenkonzept eher Nachteile hat, weil sich verschiedene Linien gegenseitig behindern. Das Berliner U-Bahnnetz ist ja quasi linienrein, und jede Linie befährt ihre ganz eigenen Strecken. Da kommt man sich nicht so in die Quere.
Eben, so auch bei vielen S-Bahnen die in München dann gern mal ein Chaos auslösen, wenn auf der Stammstrecke, oder in derem Zulauf, mal was passiert. Da hat Berlin ein Netz welches weit unabhängiger voneinander agiert.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

28.06.2022 um 09:20
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Da hat Berlin ein Netz welches weit unabhängiger voneinander agiert.
Ja, zumindest was die U-Bahn betrifft. Die S-Bahn hat ja auch eher ein Stammstreckenprinzip, wenn es auch im Gegensatz zu München mehrere Stammstrecken gibt (die Stadtbahn, die Nord-Süd-Strecke und die Ringbahn).

Auf jeden Fall fällt mir immer wieder auf, dass die Berliner U-Bahn insgesamt recht stabil funktioniert und weit weniger Störfälle zu haben scheint als in München.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 07:40
Unsere Öffis sind ständig überfüllt.
Von einem Sitzplatz kann man meistens nur träumen, außerdem sind sie oft verspätet und Busse fallen immer wieder wegen Personalmangel aus.

Ich fahre nur mehr selten mit Bus und Bim. Einerseits, weil ich durch Homeoffice nur mehr einmal pro Woche in die Firma muss. In der Früh steht meine bessere Hälfte extra wegen mir früher auf, damit er mich (an diesem einen Tag) mit dem Auto hinführen kann.

Von den vier Heimfahrten pro Monat fahre ich im durchschnitt zwei mit dem Bus. Die anderen beiden Fahrten versucht mein Partner immer mit einem Dienstweg zu kombinieren. Da holt er mich während seiner Arbeit ab und bringt mich mit einem Firmenwagen heim.

Die seltenen Male, wo ich mit dem Bus unterwegs bin, brauche ich viel länger, außerdem ist der Bus immer voll.

Ja, ich finde Öffis unangenehm und bewundere alle, die ständig damit unterwegs sind.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 08:19
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ja, ich finde Öffis unangenehm und bewundere alle, die ständig damit unterwegs sind.
Geht mir mit dem Autofahren aber genauso. Die Straßen sind größtenteils überfüllt und das Autofahren auch alles andere als ein Vergnügen. Ich bewundere jeden, der sich das jeden Tag antut.

Zum Glück sind die Busse und Bahnen, die ich auf dem Weg zur Arbeit brauche, in der Regel nicht überfüllt. Zunächst fahre ich mit einer tangenzial verlaufenden Buslinie, die fast immer genügend Sitzplätze hat. Und später steige ich in den Außenast einer U-Bahnstrecke um, wo bis dahin viele Fahrgäste schon wieder ausgestiegen sind. Somit sind meine Routinefahrten eigentlich immer recht entspannt.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:19
Zitat von martenotmartenot schrieb:Die Straßen sind größtenteils überfüllt und das Autofahren auch alles andere als ein Vergnügen. Ich bewundere jeden, der sich das jeden Tag antut.
Das mag in der Sadt der Fall sein bzw. auf div. Autobahnen im Bereich der Großstädte. Bei meinen täglichen Fahrten im Nirgendwo behindern meist nur die Geschwindigkeitsbeschränkungen😉


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:27
Zitat von alibertalibert schrieb:Bei meinen täglichen Fahrten im Nirgendwo behindern meist nur die Geschwindigkeitsbeschränkungen😉
Tatsächlich? Gibt es solche Nirgenwo-Regionen in Deutschland? Wir sind recht regelmäßig in Süddeutschland unterwegs (Baden-Württemberg und Bayern) und da gibt es solche wunderbar leeren Straßen nur ziemlich selten. Im übrigen sind eigentlich die Landstraßen oft noch schlimmer als die Autobahnen, weil auf den Landstraßen das Risiko spontaner Überholer im Gegenverkehr, langsamer Trecker, drängelnder Raser von hinten, LKWs in engen Ortsdurchfahrten, Verengungen wegen parkender Autos viel höher ist.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:31
Bayern ist doch ein Traum, die einzige Autobahn, wo ich mal länger als 5 min. 250km/h fahren konnte war die A92 zw. Deggendorf und München. Auch die Landstraßen im Bayerischen Wald sind meist nur durch dein Auto bzw. deine Fahrkünste beschränkt.
Ich kenn da Strecken, da begegnet dir fast kein Auto.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:Tatsächlich
Japp.
Im bayerischen Wald braucht man nur zur richtigen Zeit und/oder ausserhalb der Saison auf den Kreisstrassen und teilweise den Bundesstraßen rumfahren.
Ist oft eine sehr einsame Angelegenheit.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:33
In den Gegenden, in denen einsam und entspannt mit dem Auto gefahren werden kann, in denen ist auch die Nutzung des ÖPNV(sofern vorhanden) recht entspannt.
Da wo im ÖPNV viel los ist, ist es abseits auf den Straßen auch.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

30.06.2022 um 12:34
Zitat von alibertalibert schrieb:Ich kenn da Strecken, da begegnet dir fast kein Auto.
Die müssen alle woanders sein, als da, wo wir herumfahren. Speziell wenn wir zum Beispiel in Richtung meiner ursprünglichen Heimatregion unterwegs sind, da platzt die Bundesstraße aus allen Nähten. Dort zu fahren ist zumindest für mich eher ein Alptraum statt Traum. Wir sind dort vor kurzem anlässlich des Geburtstags meiner Mutter mal wieder hingefahren, und es war wirklich zum Haareraufen.

Als wir abgereist sind, haben wir eine andere Bundesstraße ausprobiert, aber die war fast genauso heftig. Dichter Auto- und LKW-Verkehr in beiden Richtungen, einfach nur furchtbar (zumindest für jemanden, der sowieso nicht so gern Auto fährt).

Ich weiß schon, warum ich normalerweise lieber mit dem Zug zu meiner Mutter fahre. Wesentlich entspannter.... da sitze ich im Zug, lese ein Buch oder döse vor mich hin.... nichts, worüber ich mich aufregen müsste. Dazu kommt, dass im Gegensatz zum massiven Autoverkehr in dieser Bahnlinie vergleichsweise wenig los ist.


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30.06.2022 um 13:04
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Da wo im ÖPNV viel los ist, ist es abseits auf den Straßen auch.
Weil dort der ÖPNV es nicht schafft alle sauber, schnell und zuverlässig zu transportieren.
Zitat von alibertalibert schrieb:wo ich mal länger als 5 min. 250km/h fahren konnte war die A92 zw. Deggendorf und München.
Auf der A95 und 94 geht es auch super.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

02.07.2022 um 15:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:Zum Glück sind die Busse und Bahnen, die ich auf dem Weg zur Arbeit brauche, in der Regel nicht überfüllt. Zunächst fahre ich mit einer tangenzial verlaufenden Buslinie, die fast immer genügend Sitzplätze hat. Und später steige ich in den Außenast einer U-Bahnstrecke um, wo bis dahin viele Fahrgäste schon wieder ausgestiegen sind. Somit sind meine Routinefahrten eigentlich immer recht entspannt.
Diesbezüglich hast Du großes Glück.

Bei uns sind die Öffis (außer spät abends und am Wochenende) immer rappelvoll.
Es wird zwar viel Geld investiert, aber das Problem sind vor allem die fehlenden Busfahrer (Straßenbahnfahrer gibt es genug). Es gibt viel zu wenige Bewerber. Unsere Stadt schult jeden ein, der sich bereit erklärt und die Voraussetzungen erfüllt.

Viele springen aber wieder ab, weil sie aufgrund von Personalmangel zu viele Dienste haben und fast nicht auf Urlaub gehen können.

Um mehr Bewerber zu finden, würde ich die Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 30 Wochenstunden reduzieren. Das kostet zwar viel Geld, ist aber so ziemlich die einzige Möglichkeit.

Ich frage mich, warum bezüglich autonomes Fahren nichts weiter geht - dann gebe es kein Personalproblem.


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05.07.2022 um 17:58
ÖPNV? Gibt's bei uns nicht. Jedenfalls nicht abends:
Kein Bus und keine Bahn nach 20 Uhr: Das ist die Realität in mehr als jeder dritten Gemeinde in Schleswig-Holstein. Das hat eine Fahrplan-Analyse des NDR ergeben. Betroffen sind nicht nur Kleinstgemeinden fernab von zentralen Orten.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nahverkehr-in-SH-Mehr-als-400-Gemeinden-abends-abgehaengt,nahverkehr382.html


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06.07.2022 um 07:40
@Doors
Wenn ich in Klnxbll bin und abends im Bett lieg und ganz still bin, hör ich das Bimmeln der Bahnschranke. Legenden besagen, dass dort Zivilisation ist :D.


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06.07.2022 um 21:05
@coronerswife

Nein, das ist nur so ein Geisterbimmeln wie von den untergegangenen Glocken Rungholts. Auch wenn es in Nordfriesland extrem windig ist - hier bekommt man trotzdem keinen Zug.


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02.10.2022 um 21:38
Nicht ganz das Thema ... aber. Wir wohnen ja auf einem Dorf - mit mäßig guter Anbindung. Um in die Zivilisation zu gelangen, hat man zwei Möglichkeiten: Es gibt in 2km Entfernung eine Bahnbedarfshaltestelle - in einem Industriegebiet und in 2km in die andere Richtung eine Bushaltestelle, von der aus man auch Sonntags eine recht gute Anbindung hatte.

Meine Tochter machte nun ein vierwöchiges Praktikum und nutzte die Bahnhaltestelle - in den vergangenen vier Wochen wurden ihr dort 2x die Reifen aufgeschlitzt - Kostenpunkt roundabout 50€, die Reifen und Schläuche zu ersetzen. Also +100€.

Mein Sohn traf sich gestern Abend mit Freunden - ließ das Fahrrad in einer ruhigen Seitenstraße angekettet zurück - vier Stunden später war es geklaut.

Diese letzten Kilometer zur Haltestelle sind echt "tricky".


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

03.10.2022 um 16:33
@MissMary

Dass Fahrräder ständig geklaut oder zerstört werden, was auch hier in der Gegend leider immer wieder passiert, ist tatsächlich ein nicht unwichtiger Grund, aus dem ich mir bislang noch keinen neuen Drahtesel gekauft habe - zumal ich gerne ein E-Bike hätte, das ja doch teurer ist als ein normales Fahrrad - obwohl ich damit nur halb so lang zur Arbeit bräuchte wie aktuell mit den Öffis.

Ich brauch aktuell zum einen Arbeitsplatz 45 Minuten, zum anderen ca. eine Stunde, muss 1-2mal umsteigen und fahre natürlich nicht in direkter Linie aus von daheim zum Arbeitsplatz, sondern in einem Zickzackkurs. Auch wenn ich die Umstiege und Wartezeiten dazu nutzen kann, z.B. einzukaufen oder zwischendurch auf meinem Handy rum zu daddeln, spräche natürlich einiges dafür, mich innerhalb ca. einer halben Stunde auf dem Rad in direkter Linie von A nach B zu bewegen und ein bisschen Sport macht man ja nebenbei auch noch.

Einer meiner Chef macht das seit Neuestem auch, davor ist er mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Am Arbeitsort, an dem ich mit ihm zusammenarbeite, hätte ich auch die Möglichkeit, mein Rad zusammen mit seinem in einer Abstellkammer zu verstauen.

Am anderen Arbeitsort, der sich auf dem Gelände einer Schule befindet, müsste ich das Fahrrad allerdings im Freien anketten und auf das Beste hoffen. Das ist mir momentan gedanklich noch zu heikel, auch wenn ich durchs Fenster regelmäßig einen Blick aufs Rad riskieren könnte. Der Eingang geht zum Pausenhof raus, ständig lümmeln sich da Schüler rum. Da muss nur einer mal einen schlechten Tag haben oder sich ein bisschen gangstermäßig fühlen und das an meinen Reifen auslassen und schon habe ich den Salat.

Ebenfalls kann ich mein Rad hier daheim nicht 100% sicher unterstellen. Auch wenn das Risiko hier in meiner Wohngegend gering sein dürfte, müsste mein Fahrrad im Freien stehen bleiben. Zwar nicht direkt auf dem Gehweg, sondern im Hof, der wiederum aber für jeden zufällig Daherkommenden einsehbar und vor allem betretbar ist. Jemand, der das Rad an sich bringen möchte, muss da nur nachts mal vorbeikommen, während hier alles schläft und hat dann auch entsprechend Zeit und Ruhe, das Schloss zu knacken, weil hier nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch wer unterwegs und der Hof zudem nicht mal beleuchtet ist.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

03.10.2022 um 16:40
Genau das Problem haben wir auch - wir kaufen schon immer für den Weg zur Haltestelle alte Räder und kalkulieren, dass diese 1-2 Mal im Jahr gestohlen oder zerstört werden. Es ist einfach nervig.

Das ist tatsächlich der Grund, weshalb ich auch nicht mit dem Ebike zur Arbeit fahre bzw. noch gar keins besitze. Ich müsste das Ebike hier jedes Mal in den Keller schleppen. In der Arbeit müsste es draußen stehen ...


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03.10.2022 um 22:25
Ich besitze auch kein E-Bike, weil ich nicht so recht wüsste, wo ich es aufladen und abstellen soll. Ich müsste es in meine Wohnung im zweiten Stock über die Treppen schleppen, und soweit ich weiß, sind die Dinger relativ schwer.


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Öffentliche Verkehrsmittel - unangenehm?

03.10.2022 um 22:54
@martenot

Also, aufladen ist bei E-Bikes easy. Der Akku lässt sich da herausnehmen - der ist so riegelförmig - und zum Aufladen mit in die Wohnung nehmen. Beziehungsweise sollte man den Akku wohl auch schon deshalb mitnehmen, damit er nicht gestohlen werden kann. Sich abstellen können muss man so ein E-Bike aber trotzdem, denn natürlich kann es auch ohne die elektrische Ergänzung gefahren und somit geklaut werden. Von mutwilliger Zerstörung ganz zu schweigen.

Ich finde es auch deshalb etwas schade, dass hier keines sicher abstellen kann, weil mir just die Tage ein Angebot meiner Gewerkschaft ins Emailpostfach geflattert ist: Noch mal 10% Rabatt auf ein bestimmtes E-Bike, das im Vergleich zu dem, was sonst noch so auf dem Markt ist, eh schon vergleichsweise günstig wäre.

Das ist mehr als das, was mein Arbeitgeber zu bieten hat. Denn der hat zwar auch eine Liste mit Händlern zusammengestellt, bei denen Mitarbeiter angeblich einen Rabatt bekommen. Beim Nachfragen bei eben diesen Händlern, hat sich dann aber herausgestellt, dass diese zum Teil gar nicht wussten, dass sie in eben dieser Auflistung überhaupt erscheinen und wenn sie es doch wussten, dann haben sie sich zum Teil auch bereit erklärt, 10% Rabatt zu gewähren. Allerdings nicht aufs Rad, sondern nur auf den Helm, falls man sich da zusätzlich einen kauft. Das war dann schon etwas ernüchternd.

Aber naja, ich bekomme vom Arbeitgeber die Hälfte meines Jobtickets erstattet, so ultimativ kann ich mich also doch nicht beschweren.


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