Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
23.12.2022 um 08:43Ich bin der Meinung, dass jeder Arbeitslose sich selbst um einen Job kümmern sollte und nicht "vermittelt" werden sollte. Ich weiß am besten was ich machen will oder was ich kann, niemand sonst. Und wenn ich arbeitslos war (2x aber maximal 2 Monate) habe ich mir selbst schnellstmöglich einen neuen Job gesucht und nicht darauf gewartet was das Jobcenter mir anbietet. Da kam tatsächlich nur Mist.
AUf der anderen Seite melden viele Arbeitgeber (auch die Seite kenne ich) offene Jobs gar nicht mehr ans Jobcenter, weil das was von da kommt meistens aboslut unbrauchbar ist. ICh habe da schon so einiges erlebt am geilsten waren immer die, die nur eine Unterschrift wollten das sie da gewesen wären. Arbeiten wollten Sie schließlich eh nicht. Die die wollen waren nicht dazu in der Lage sich 8 Stunden zu konzentrieren, die Arbeit zu sehen oder hatten alle irgendwelche angeblich so schweren Gebrechen die eine normale Arbeit unmöglich machten.
Arbeitslosengeld gibt es auch viel zu viel. Kein Wunder das sich so viele ein Leben lang damit arrangieren können. Das die möglichen Leistungseinschnitte jetzt noch weniger werden halte ich für den absolut falschen Schritt.
Die Selbstinitiative kommt nur beim wollen. Wer nicht arbeiten will schafft das auch ganz gut so und lässt halt alle paar Monate mal einen Job einen Tag über sich ergehen um keine Kürzung zu bekommen. Wer arbeiten will, kümmert sich selbst um einen neuen Job. Zur not auch branchenfremd oder als Leihkraft.
In meinem jetzigen Beruf habe ich täglich und nahezu ausschließlich mit Beziehern von Leistungen zu tun, das sind oftz junge gesunde Menschen die einem auch ins Gesicht sagen, dass sie keinen Bock haben arbeiten zu gehen und so doch gut leben können. Zur not wird irgendwo bisschen Geld nebenher verdient, die Autos auf bekannte angemeldet usw.
AUf der anderen Seite melden viele Arbeitgeber (auch die Seite kenne ich) offene Jobs gar nicht mehr ans Jobcenter, weil das was von da kommt meistens aboslut unbrauchbar ist. ICh habe da schon so einiges erlebt am geilsten waren immer die, die nur eine Unterschrift wollten das sie da gewesen wären. Arbeiten wollten Sie schließlich eh nicht. Die die wollen waren nicht dazu in der Lage sich 8 Stunden zu konzentrieren, die Arbeit zu sehen oder hatten alle irgendwelche angeblich so schweren Gebrechen die eine normale Arbeit unmöglich machten.
Arbeitslosengeld gibt es auch viel zu viel. Kein Wunder das sich so viele ein Leben lang damit arrangieren können. Das die möglichen Leistungseinschnitte jetzt noch weniger werden halte ich für den absolut falschen Schritt.
Die Selbstinitiative kommt nur beim wollen. Wer nicht arbeiten will schafft das auch ganz gut so und lässt halt alle paar Monate mal einen Job einen Tag über sich ergehen um keine Kürzung zu bekommen. Wer arbeiten will, kümmert sich selbst um einen neuen Job. Zur not auch branchenfremd oder als Leihkraft.
In meinem jetzigen Beruf habe ich täglich und nahezu ausschließlich mit Beziehern von Leistungen zu tun, das sind oftz junge gesunde Menschen die einem auch ins Gesicht sagen, dass sie keinen Bock haben arbeiten zu gehen und so doch gut leben können. Zur not wird irgendwo bisschen Geld nebenher verdient, die Autos auf bekannte angemeldet usw.