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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

2.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Beziehung, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

12.08.2017 um 00:05
Auf kurz, oder lang, hat das aber Auswirkungen auf die eigene Psyche, ob man will, oder nicht. Dieses, ich suche Möglichkeiten, Situationen nicht eskalieren zu lassen, ist für mich schon der Anfang. :-)


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12.08.2017 um 00:07
@shivanova

Man sollte vielleicht noch ergänzend hinzufügen, dass leider viele narzisstische Menschen keine Krankheitseinsicht haben und auch auf Wunsch des Partners keine Therapie machen möchten bzw. innerhalb dieser Therapie die Schuld nur beim Partner suchen. Ich denke auch, dass es auf die individuelle Ausprägung des Partners ankommt, inwieweit eine Beziehung halbwegs ohne viel Stress und Frust machbar ist. Allerdings neigen, wie schon gesagt, Narzissten dazu, die Schuld grundsätzlich bei anderen zu suchen (und sie glauben auch tatsächlich daran) und sich ggf. Situationen und Gespräche so zu drehen und zu wenden, dass sie ihren eigenen Interessen entgegen kommen. Bei wirklich stark narzisstischen Menschen kommt man da auch mit Wissen um die narzisstische Persönlichkeitsstörung nicht weit, wenn der Partner nicht sieht, dass er ein Problem hat. Auch wenn das traurig und hart ist, aber wenn man sich dem Partner in so einer Situation nicht vollständig unterwerfen möchte, ist es eher besser die Beziehung zu beenden.
Aber wie ich bereits sagte: Es ist individuell zu betrachten und inwieweit dein Partner betroffen ist, kann und will nicht hier nicht mutmaßen!


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12.08.2017 um 00:09
@oBARBIEoCUEo
In einer Beziehung üssen beide Partner Kompromisse eingehen.
Wenn es so laufen würde, dass ER eine Therapie macht und sie dafür versucht ein wenig feinfühliger zu sein, können doch beide glücklich leben.
Wenn er natürlich nicht dazu beiträgt hast du recht, das ist toxisch.


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12.08.2017 um 00:10
@SchwarzHut
Vielen Dank für deine Hilfe.
Er war bereits bei einem Psychologen, ich hatte damals auch einen Termin bei ihm. Er sagte, nachdem ich einiges erzählte, dass er einen ganz anderen Menschen kennengelernt hätte. Auch ich sei völlig anders wie er aus seinen Erzählungen schließen konnte. Der Psychologe sagte " klein machen um selbst größer sein zu können" und das trifft es wohl ziemlich genau.
In den vorhergehenden Beziehungen lief es scheinbar ähnlich, es gibt die Aussage " er lebt in seiner eigenen Welt".
Ich denke nicht dass er bereit ist an sich zu arbeiten, wozu auch. Er ist es ja der unverstanden ist. In seiner Welt bin ich die böse, zumindest dann wenn ich mich anders verhalte wie er erwartet.
Warum ich noch bei ihm bin. Naja, ich hoffe immer dass sich alles ändert. Doch die Hoffnung schwindet von Tag zu Tag, von Streit zu Streit.


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12.08.2017 um 00:12
@SchwarzHut

Nein, falsche Feinfühligkeit führt zu nichts. Das ist auch nicht die Dynamik.


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12.08.2017 um 00:14
@oBARBIEoCUEo
Bei manchen funktioniert es, bei manchen nicht.
Es geht hier nicht um falsche Feinfühligkeit wie bei derSache mit dem Fisch.
Es geht mir um Sachen wie, dass man den Partner z.b. nicht im "Spaß" beleidigt, da gerade Narzissten sowas sehr extrem auffassen etc.
Das mit der Essen hätte er sich in der Therapie abgewöhnen sollen.

Aber wie @shivanova ja sagte will er die garnicht und so sehe ich keinen Sinn in der Beziehung.


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12.08.2017 um 00:24
@oBARBIEoCUEo
@Hyphaema
Auch euch danke für eure Hilfe.
Es ist tatsächlich so dass man sich verändert, man zweifelt an sich selbst, man misstraut seinen eigenen Wahrnehmungen. Man ist wie vor den Kopf geschlagen und fragt sich ernsthaft ob das zutrifft was einem an den Kopf geworfen wird. Es ist das große "hääää" wie ich schon geschrieben habe.
Und natürlich fragt man sich was man selbst dazu beigetragen hat, welchen Fehler man innerhalb der "Unterhaltung" gemacht hat.
Zum Glück arbeite ich in einem Beruf in dem ich sehr viele Fortbildungen besuche, auch zum Thema Selbsterfahrung. Ich bin mir meiner durchaus bewusst, kenne viele Schwächen und Fehler. Und kann dazu stehen. Daher gehen diese Angriffe nicht direkt ins Herz, sondern prallen inzwischen ab. Zum Beispiel nannte er mich im Rahmen einer Auseinandersetzung "dumm" und " dämlich". Ich weiß dass ich es nicht bin. Nein, das soll jetzt nicht arrogant klingen, ich habe durchaus meine Defizite. So wie jeder andere auch. Aber ok, das ist halt so. Aber dumm bin ich sicher nicht.
" den anderen klein machen um selbst größer sein zu können" das trifft wie schon gesagt den Nagel auf den Kopf.
Was mich interessieren würde: setzt denn nach Auseinandersetzungen nicht irgendwann eine kritische Betrachtung ein? Also denkt man nicht über seine wortenund taten nach?


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12.08.2017 um 00:25
@shivanova

In diesem Kontext könntest du dich mal über den Begriff "Gaslighting" informieren.


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12.08.2017 um 00:31
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich finde das irgendwie erstaunlich. Er sagte weiter, dass eine Depression im Grunde genauso eine Erkrankung wie eine Lungenentzündung ist und man beides mit Medikamenten geheilt bekommen kann.
Wenn ich doch nur nur Depressionen hätte... :(
Leider bin ich so ziemlich ganz kaputt.
Guck, ich zähl noch mal auf:
  • Borderline
  • schwere depressive Episode
  • anteilig eine passiv aggressive Persönlichkeitsstörung
  • anteilig eine dissoziale Persönlichkeitsstörung

dann noch etwas mit Verhaltensstörung durch Alkohol...

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Medikamente mich ein Leben lang begleiten werden würden... :|
Zitat von FFFF schrieb:Von außen betrachtet und wenn man Menschen kennt, die Borderline haben, dann erscheint es einfach ziemlich unlogisch, keine Medikamente zu nehmen, weil man Alkohol trinken können möchte, weil man sich mit Alk besser fühlt.
Naja, ich will nur auf so manche Dinge nicht verzichten.
Und da gehört Alkohol auch dazu.
Es gibt noch mehrere Dinge.
Zitat von FFFF schrieb:Noch unlogischer erscheint das Argument, dass Medikamente abhängig machen würden. Erstens tun das nicht alle, zweitens macht Alk auch abhängig.
@Illyrium hat ganz richtig darauf hingewiesen, dass die Medikamente natürlich nicht "gesund" machen, aber dass sie es ermöglichen, dass eine Therapie wirksam ist.
Das ist derzeit der Stand des Wissens.
Ja, ich will einfach die Hoffnung haben, dass es ohne Medis geht, denn wenn ich mir vorstelle, mir ständig was reinpfeifen zu müssen, wäre das echt nicht cool.
Kostet auch Geld. Ist auch alles leider nicht billig.
Wenn ich noch nicht mal arbeitsfähig bin, wie soll ich das bezahlen?
Zitat von FFFF schrieb:Es geht Dir aber nicht gut, also scheint die "Eigentherapie" nicht sehr erfolgreich zu sein und vielleicht wäre es an der Zeit, mal etwas anderes auszuprobieren. Ob ein Klinikaufenthalten da genügt, das bezweifle ich mal.
Es wird danach weitergehen.
Mit ner ambulanten DBT.
Aber da brauche ich auch noch eine Betreuung.
Zitat von FFFF schrieb:Und dann ging alles von vorne los, oder es endete nicht gut.
Ich weiß. Habe ich auch schon durch.
Ja, weil man wirklich dachte, wow, man fühlt sich gut.
Ist alles eine echt tückische Geschichte, bin mir dessen bewusst.


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12.08.2017 um 00:32
@SchwarzHut

Von spaßigen Beleidigungen hat sie nichts geschrieben. Ich involviere nur das hier Gelesene.

@shivanova

Das kommt schleichend, Stückchen für Stückchen. Du bist natürlich emotional involviert, ich möchte Dir auch nur eine objektive Sicht der Dinge bieten.


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12.08.2017 um 01:48
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Wenn ich doch nur nur Depressionen hätte... :(
Die Depression war nur ein Teil. Es kamen noch diverse Phobien und Störungen dazu, aber es wird dir kaum helfen das zu vergeleichen. Dafür liegen die Fälle alle viel zu individuell.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Medikamente mich ein Leben lang begleiten werden würden
Ja, vielleicht ist das so. Das kann man nicht wegdiskutieren. Ein erster und essentieller Schritt ist, eben dieses zu akzeptieren. In meiner Familie gibt es einen schweren Rheuma-Fall. Die Person sollte nun Morphin verschrieben bekommen und lehnte dies aufgrund des Suchtpotentials ab. Ich habe der Person ins Gewissen geredet es zu tun. Wenn du das Zeug eh dein Leben lang nehmen musst, wird das Suchtpotential vernachlässigbar und so wie ich herausgelesen habe, ist dies eine deiner Befürchtungen. Wenn du es nicht ewig brauchst, kann man der Sucht durch Ausschleichen vorbeugen.

Solche Erkrankungen heilen auch nicht schnell ab. Akzeptanz bringt die Gelassenheit, die es braucht um klar zu kommen. Es war ein extremer Schock als ich damals sechs Wochen, und das ist noch relativ kurz, auf den Termin beim Neurologen warten musste. Dies gab mir aber das Verständnis dafür, dass man keine schnelle Lösung erzwingen kann. Meiner Meinung nach war dies essentiell für meinen Heilungsprozess.


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12.08.2017 um 02:04
Wenn man was am Herzen hat oder anderes krank ist muss man manchmal auch ein lebenslang Medikamente nehmen.
Das ist für mich nichts anderes.

Das nimmt man doch auch sein Zucker Medikament oder das fürs Herz etc aber bei Antidepressiva wird es plötzlich ein Drama.
Das werde ich nie verstehen.

Und sie machen auch nicht glücklich sie stellen ein Normal zustand her und macht es leichter auch bei Therapien.

Ich muss auch ein lebenslang Antidepressiva ich sehe es positiv besser als Tod zu sein oder nur vor sich hin zu leiden.

Ich hab dank Moderne Antidepressiva Lebensqualität. Und ich sehe das so wie jemand der jeden tag sein Metformin nehmen muss.


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12.08.2017 um 02:16
Im Moment nehme ich auch keine Medikamente. Ab und zu ein leichtes Beruhigungsmittel, aber das brauche ich sehr selten. Zu Beginn meiner Behandlung hab ich natürlich auch erstmal was verschrieben bekommen, aber ich bin mit den Nebenwirkungen nicht klargekommen. Es gibt noch ein paar wenige Dinge in meinem Alltag, die gut funktionieren und wo ich mich nicht von meiner Krankheit beeinträchtigt fühle. Das will ich mir bewahren. Die Medikamente haben mir da zu sehr reingefunkt.

Zum Beispiel mein Schlaf- und Essverhalten. Oder bestimmte Rituale und Gewohnheiten, mit denen ich halbwegs gut durch den Tag komme. Durch die Medikamente habe ich viele Dinge nicht mehr so hinbekommen, wie es mir gut getan hätte. Sogar meine Sehkraft war oft beeinträchtigt und ich hab eh schon schlechte Augen.

Ich wehre mich allerdings nicht komplett dagegen, ich würde nur DIESE Medikamente von damals nicht mehr nehmen wollen. Würde mir meine Psychiaterin etwas anderes empfehlen, bei dem ganz bestimmte Nebenwirkungen nicht auftreten, würde ich es zumindest wieder probieren. Bis jetzt hat sie mir aber noch nichts anderes vorgeschlagen.


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12.08.2017 um 03:14
@tatendrang
Ich würde von Ritalin abraten,einigen Leuten hilfts,aber das ist wohl eher die Minderheit.
Mich sediert das Zeug regelrecht,andere werden psychotisch oder bekommen akustische Halluzinationen.
Ich nehm DL-Amphetamin,aber das ist auch nicht ohne,eine leichte Überdosierung macht autistisch,ich werd nicht gleich zum zombifizierten Kannerautisten,aber ich merks halt.


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12.08.2017 um 05:49
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Naja, ich will nur auf so manche Dinge nicht verzichten.
Und da gehört Alkohol auch dazu.
...
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:dann noch etwas mit Verhaltensstörung durch Alkohol...
Das heißt, Du hast schon so viel getrunken, dass es Deine Störungen verstärkt?
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Medikamente mich ein Leben lang begleiten werden würden... :|
Das ist doch gar nicht gesagt - und wenn, dann ermöglichen sie Dir wenigstens, etwas besser zu leben. Wenn es Dir damit schlechter ginge, würdest Du andere bekommen oder gar keine mehr.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ja, ich will einfach die Hoffnung haben, dass es ohne Medis geht, denn wenn ich mir vorstelle, mir ständig was reinpfeifen zu müssen, wäre das echt nicht cool.
Die Vorstellung, von Alkohol abhängig zu sein oder werden, ist cooler? Alk hat auch nebenwirkungen, und nicht zu knapp.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Kostet auch Geld. Ist auch alles leider nicht billig.
Wenn ich noch nicht mal arbeitsfähig bin, wie soll ich das bezahlen?
Im Ernst? Möglicherweise wärst Du dann in der Lage, zu arbeiten.
Außerdem sind es höchstens die Zuzahlungen und von denen kann man sich befreien lassen.


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12.08.2017 um 09:23
@FF
Ok, ich seh schon... Medis sind gut und ich sollte mich mal ranwagen.


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12.08.2017 um 11:52
Elontril sind nicht schlecht, und sie werden von den meisten recht nebenwirkungsfrei vertragen. Bei mir wirken Medikamente ohnehin nicht gut, ich nehm 300mg davon, aber üblicherweise reichen meistens 150mg - und teuer sind die auch nicht wirklich. Eine Dreierpackung mit 90 Tabletten kosten in der Zuzahlung 10 Euro. 10 Euro alle 90 Tage sind glaube ich erschwinglich.
Vielleicht hilft dir das ja? @sunshinelight


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12.08.2017 um 12:49
@AthleticBilbao
Naja, ich hab ja nicht wirklich Einfluss auf die Wahl der Medikamente.
Ich kriege ja halt welche verschrieben.


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12.08.2017 um 12:58
@sunshinelight

Also normalerweise kann man schon zum Arzt sagen, dass man gern ein bestimmtes Medikament aus einer bestimmten Richtung (also in dem Falle Antidepressiva) probieren würde. Gerade bei Antidepressiva gibt es ja viele Möglichkeiten... ich habe schon einige genommen, aber außer Elontril und Trivilor hat mir gar nichts geholfen. Bei Letzterem hatte ich aber zu starke Nebenwirkungen und die Dosierung war auch sehr hoch um überhaupt Wirkung zu zeigen... Allerdings war ich auch noch nie abhängig nach irgendwelchen Tabletten, trotz hoher Dosis.

Also für egal was du dich entscheidest, aber ich glaube kaum, dass der Arzt dir einfach irgendwas vorsetzt, wenn du eigene Vorschläge hast, die als Medikamente in Frage kämen. Sofern es der Symptombehandlung dienlich ist natürlich.


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12.08.2017 um 18:15
@sunshinelight
Wünsche darf man immer Äußern und Vorschläge machen.
Meisten reagieren sie auch darauf fragen was du dir vorstellst etc.

Aber du musst eins wissen das ist nicht zack medi zack alles gut.

Es dauert ein paar Wochen bis es anschlägt und am Anfang gibt es Nebenwirkungen die aber normalerweise mit der Zeit nach lassen. Die meisten jedenfalls.

Aber normalerweise wird man gut aufgeklärt.


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