Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen
03.02.2017 um 19:50@AthleticBilbao
Danke :)
Das Ding ist, zu behaupten es gäbe nur schlechte Ärzte/Psychiater/Psychologen, wäre nicht richtig. Denn es gibt die, die mit Leidenschaft in ihrem Beruf sind und den Menschen tatsächlich helfen wollen, durchaus. Ich bin sogar der Meinung, dass der Großteil der Leute in dem Bereich kompetent arbeitet. Das Problem ist nur, wenn man nun schon mehrere Anlaufstellen hinter sich hat und von allen enttäuscht wurde, dann resigniert man oft und hat keine Kraft mehr sich weiter auf die Suche zu begeben, weil man das Gefühl entwickelt, dass "einem sowieso niemand helfen könne". Was ich durchaus verstehen kann, wenn man in dem Bereich viele Enttäuschungen hinter sich hat, dann ist das nur nachvollziehbar, zumal es auch wahnsinnig viel Kraft kostet sich erstmal an eine Stelle zu wenden, die einem helfen kann. Die Suche, überhaupt erstmal einen Termin zu bekommen, das erneute Öffnen des Selbsts.. Das sind alles Dinge, die sehr viel Energie kosten.
Und das ist meiner Meinung nach ein ganz fataler Verlauf der Dinge. Denn es führt irgendwann dazu, dass man sich selbst aufgibt.
Deswegen, ich wünsch dir alles Gute und hoffe, dass du nicht an den Punkt kommst, an dem du die Hoffnung komplett aufgibst.
@AnGSt
Vielleicht erklärste auch einfach mal was genau du meinst, anstatt hier ständig mit mystischen Aussagen um dich zu werfen, die kein Mensch versteht. Wäre nett. Wenn es unsagbar wäre, hättest du hier gar keinen Kommentar dazu abgeben können, was wiederum gleich nochmal besser wäre als eine Erklärung..
Danke :)
Das Ding ist, zu behaupten es gäbe nur schlechte Ärzte/Psychiater/Psychologen, wäre nicht richtig. Denn es gibt die, die mit Leidenschaft in ihrem Beruf sind und den Menschen tatsächlich helfen wollen, durchaus. Ich bin sogar der Meinung, dass der Großteil der Leute in dem Bereich kompetent arbeitet. Das Problem ist nur, wenn man nun schon mehrere Anlaufstellen hinter sich hat und von allen enttäuscht wurde, dann resigniert man oft und hat keine Kraft mehr sich weiter auf die Suche zu begeben, weil man das Gefühl entwickelt, dass "einem sowieso niemand helfen könne". Was ich durchaus verstehen kann, wenn man in dem Bereich viele Enttäuschungen hinter sich hat, dann ist das nur nachvollziehbar, zumal es auch wahnsinnig viel Kraft kostet sich erstmal an eine Stelle zu wenden, die einem helfen kann. Die Suche, überhaupt erstmal einen Termin zu bekommen, das erneute Öffnen des Selbsts.. Das sind alles Dinge, die sehr viel Energie kosten.
Und das ist meiner Meinung nach ein ganz fataler Verlauf der Dinge. Denn es führt irgendwann dazu, dass man sich selbst aufgibt.
Deswegen, ich wünsch dir alles Gute und hoffe, dass du nicht an den Punkt kommst, an dem du die Hoffnung komplett aufgibst.
@AnGSt
Vielleicht erklärste auch einfach mal was genau du meinst, anstatt hier ständig mit mystischen Aussagen um dich zu werfen, die kein Mensch versteht. Wäre nett. Wenn es unsagbar wäre, hättest du hier gar keinen Kommentar dazu abgeben können, was wiederum gleich nochmal besser wäre als eine Erklärung..