Piraten-Politiker Gerwald Claus-Brunner soll einen Mann getötet haben
25.09.2016 um 18:17@salmiak
Warum hat Brunner nicht sein Glück in der Parteiarbeit und Politik gefunden?
-Weil er gemobbt wurde.
Du schreibst
Wenn Du das anders gemeint hast, solltest Du es anders schreiben.
Hättest Du nach dem Suizid gefragt, könnte ich noch folgen. Brunner war aber nicht nur am Ende und hat für sich selbst entschieden, sondern er hat im Großen Finale Macht über einen anderen ausgeübt, ihn sich förmlich angeeignet und sich dann der Verantwortung entzogen.
Stalking und damit einhergehend Mord beruhen auf schweren Persönlichkeitsstörungen, die es eben eher umgekehrt so erscheinen lassen, als wäre das Mobbing eine Folge davon, nicht die Ursache. Der Typ, der mich stalkte, verlor fast den gesamten Freundeskreis ... nicht nur, weil er mich stalkte, sondern weil er permanent versuchte, anderen zu erklären, was sie falsch machen und besser machen müssten ... selbst wenn sie ganz glücklich waren. Bis er bei der Hochzeit seines besten Freundes rausflog, weil er nicht ertragen konnte, dass der seine Freundin nach 20 Jahren heiratet.
Ein Stalker möchte Macht über das Leben anderer und ihre Person vereinnahmen, das ist weder ein guter Kumpel noch auf die Dauer ein angenehmer Arbeitskollege.
Eindeutig sind die Nachreden vor Bekanntwerden des Mordes geschrieben, beide am 19. und da war nur bekannt, dass ein weiterer Toter gefunden wurde.
Es wäre auch mehr als seltsam, wenn beide den Ermordeten total ausklammern würden, wenn Brunner schon als Mörder feststand. Einen Mörder beschreibt man nicht als ein bisschen kompliziert oder "mit Ecken und Kanten". Da hält man vielleicht lieber den Mund oder reflektiert darüber, wie wenig man von einem Menschen weiß.
Warum hat Brunner nicht sein Glück in der Parteiarbeit und Politik gefunden?
-Weil er gemobbt wurde.
Du schreibst
salmiak schrieb:Im Fall GCB sehe ich eklatante Vorbedingungen für den Mord. Die Frage ist, ob der Mord passiert wäre, hätte der Mensch GCB mit einer zufriedenstellenden Arbeit in der Partei o. anderswo sein Glück gefunden i.S.v. Zufriedenheit.Parteiarbeit frustrierend weil Mobbing -> Mord?
Wenn Du das anders gemeint hast, solltest Du es anders schreiben.
Hättest Du nach dem Suizid gefragt, könnte ich noch folgen. Brunner war aber nicht nur am Ende und hat für sich selbst entschieden, sondern er hat im Großen Finale Macht über einen anderen ausgeübt, ihn sich förmlich angeeignet und sich dann der Verantwortung entzogen.
Stalking und damit einhergehend Mord beruhen auf schweren Persönlichkeitsstörungen, die es eben eher umgekehrt so erscheinen lassen, als wäre das Mobbing eine Folge davon, nicht die Ursache. Der Typ, der mich stalkte, verlor fast den gesamten Freundeskreis ... nicht nur, weil er mich stalkte, sondern weil er permanent versuchte, anderen zu erklären, was sie falsch machen und besser machen müssten ... selbst wenn sie ganz glücklich waren. Bis er bei der Hochzeit seines besten Freundes rausflog, weil er nicht ertragen konnte, dass der seine Freundin nach 20 Jahren heiratet.
Ein Stalker möchte Macht über das Leben anderer und ihre Person vereinnahmen, das ist weder ein guter Kumpel noch auf die Dauer ein angenehmer Arbeitskollege.
Wenn die Nachreden VOR Bekanntwerden des Mordes geschrieben wurden, dann sind sie für eine objektive Bewertung der verstorbenen Personen umso eklatanter.Nein, wieso? Sie klingen genauso wie die Nachrufe auf meine Schwester, wie alle Nachrufe aus komplizierte, streitbare aber auch beeindruckende und intelligente Menschen.
Eindeutig sind die Nachreden vor Bekanntwerden des Mordes geschrieben, beide am 19. und da war nur bekannt, dass ein weiterer Toter gefunden wurde.
Es wäre auch mehr als seltsam, wenn beide den Ermordeten total ausklammern würden, wenn Brunner schon als Mörder feststand. Einen Mörder beschreibt man nicht als ein bisschen kompliziert oder "mit Ecken und Kanten". Da hält man vielleicht lieber den Mund oder reflektiert darüber, wie wenig man von einem Menschen weiß.