Transsexuell/Bi/Schwul und Co. - Ein Aufmerksamkeitshype?
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Mensch, Sexualität, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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11.11.2016 um 21:04Tussinelda schrieb:geht es weniger polemisch? Dann könnte ich Dich vielleicht auch ernst nehmen.Weshalb kommt denn stets genau so etwas, wenn Gender-Vertreter und Feministen an die Wand genagelt sind und nichts mehr zu entgegnen haben? Dann richtet sich die Kritik auf etwas, das nichts mit dem Gegenstand der Diskussion zu tun hat. Auf den Ton, die Ausdrucksweise oder sonstiges. Beobachten konnte ich dies an Dir nun schon zur Genüge und Du hast gerade selbst entlarvt, dass Du absolut nichts mehr Sachliches zu entgegen hast und bist damit nicht mehr ernstzunehmen. Oder wo bleibt das Gegenargument, eine eventuelle Richtigstellung? Dir ist das selbst klar und versuchst Dich mit einer diffamierenden Nullaussage aus der Affäre zu ziehen.
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11.11.2016 um 21:13@Subtilitas
Womit willst Du mich denn bitte an die Wand genagelt haben? Mit Deinem Blabla? Ich bitte Dich.
Womit willst Du mich denn bitte an die Wand genagelt haben? Mit Deinem Blabla? Ich bitte Dich.
Subtilitas schrieb:Weshalb kommt denn stets genau so etwas, wenn Gender-Vertreter und Feministen an die Wand genagelt sind und nichts mehr zu entgegnen haben? Dann richtet sich die Kritik auf etwas, das nichts mit dem Gegenstand der Diskussion zu tun hat. Auf den Ton, die Ausdrucksweise oder sonstiges. Beobachten konnte ich dies an Dir nun schon zur Genügedas belegst Du bitte und wenn Du schon dabei bist nach Zitaten zu suchen, kannste gleich mal in den ganzen Gender threads nachlesen, was ich dazu alles schon gesagt UND belegt habe, angebliches natürliches weibliches und männliches Verhalten betreffend. Findest womöglich auch hier im thread was, beobachtest ja mein Geschreibsel, sollte also nicht zu lange dauern ;)
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11.11.2016 um 21:24@Tussinelda
Dass Du an die Wand genagelt bist, ist alleine schon daran zu erkennen, dass Du auf meinen "polemischen" Beitrag damit reagiertest, ihn als polemisch zu bezeichnen, anstatt ernstlich darauf einzugehen, dass ich Deine vorangehende Aussage damit komplett ad absurdum geführt habe. Fällt Dir das allen Ernstes selber nicht ins Auge? Das nennt man Ausweichen. Für den verblendeten Ideologen bleibt das verborgen. Ich meine, Du konntest nicht einmal diese simple Frage beantworten:
Wer findet Gender Studien sinnvoll? (Seite 2) (Beitrag von coronerswife)
Welche Ironie es doch ist. Deine ideologische Verbissenheit kommt doch zu allem Überfluss tatsächlich noch in Deinem Avatar zum Ausdruck. Eine kleine Bemerkung am Rande.
So, wird sind nun gänzlich off-topic. Ich übergebe den Thread nun wieder seiner Bestimmung.
Dass Du an die Wand genagelt bist, ist alleine schon daran zu erkennen, dass Du auf meinen "polemischen" Beitrag damit reagiertest, ihn als polemisch zu bezeichnen, anstatt ernstlich darauf einzugehen, dass ich Deine vorangehende Aussage damit komplett ad absurdum geführt habe. Fällt Dir das allen Ernstes selber nicht ins Auge? Das nennt man Ausweichen. Für den verblendeten Ideologen bleibt das verborgen. Ich meine, Du konntest nicht einmal diese simple Frage beantworten:
Wer findet Gender Studien sinnvoll? (Seite 2) (Beitrag von coronerswife)
Welche Ironie es doch ist. Deine ideologische Verbissenheit kommt doch zu allem Überfluss tatsächlich noch in Deinem Avatar zum Ausdruck. Eine kleine Bemerkung am Rande.
So, wird sind nun gänzlich off-topic. Ich übergebe den Thread nun wieder seiner Bestimmung.
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11.11.2016 um 21:30Subtilitas schrieb:Du sprichst von Analverkehr. Der kommt unter Schwulen bekanntlich und unbestreitbar weitaus öfter vor als unter Heterosexuellen, damit erhöht sich auch das HIV-Risiko erheblich. Die höhere Promiskuität treibt das Risiko nochmal hinauf. Männer, welche Sex mit Männern haben (sogenannte MSM), sind daher nicht ohne Grund als Risikogruppe einzustufen. Hängen geblieben ist man hier nirgendwo. Und ehe Du mit Kondomen aufwartest: Kein verantwortungsvoller Arzt kann sich allen Ernstes darauf verlassen, dass ein schwuler Spender auch tatsächlich immer Safer Sex betrieben hat.Das stimmt! Sowohl die Promiskuität wie auch die Praktiken und nope - auf Safer Sex wird dabei gerne verzichtet. Kenne so einen Fall persönlich, der nun das HI-Virus in sich trägt, auf die Frage, warum ohne Kondom - kam nur lapidar: Ach weißt Du, im Eifer des Gefechts, denkt da niemand dran. Schwul, tuntig, Risikogruppe - und trotzdem ohne Gummi!
Und da denken auch viele Heteros nicht dran! Lernen sich kennen, sind sich "sympathisch" und verzichten auf auf etwas, was ihr Leben verändern könnte. Jegliche Praktik wird da ohne Gummi durchgezogen. Sieht man dem/derjenigen ja nicht an, kann man sich gar nicht vorstellen - zu blöd, als gäbe es nur HIV, Aids, - jede Geschlechtskrankheit ist da denkbar und wer wollte schon nur aufgrund von Sympathie eine Erkrankung ausschließen? Das ist schon so dämlich, da fehlen einem echt die Worte und ich rede nicht von Teenies, sondern erwachsenen Menschen, die es weitaus besser wissen müssten!
In dieser aufgeklärten Zeit, empfinde ich nicht mal Mitleid, wenn sich jemand was einfängt - wer wider besseren Wissens handelt, handelt eben grob fahrlässig. Gefährdet sich selbst und andere!
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11.11.2016 um 22:00@Subtilitas
oh bitte, ich habe eine Frage nicht beantwortet, na dann, das ist natürlich ein Beweis, für was auch immer.
Genauso wenig schrieb ich, dass alle schwulen Männer sich gefälligst auf Tunten einzulassen haben, das steht da nirgends, entspringt Deiner Fantasie. Ich sagte nur, was ich von der Einteilung männlich/weiblich halte. Das mit Deiner Nachbarin interessiert mich nicht. Du bist also in keinster Weise auf meine tatsächlichen Aussagen eingegangen, schwafelst rum, bestehst aber darauf, mich damit an die Wand genagelt zu haben. Ich lach mich tot, wie schön, dass man das alles nachlesen kann. Ich übergebe mich auch ;)
oh bitte, ich habe eine Frage nicht beantwortet, na dann, das ist natürlich ein Beweis, für was auch immer.
Subtilitas schrieb:Dass Du nicht müde wirst zu relativieren und Dich trotzigst weigerst, schwule Männer als eine besondere Risikogruppe anzuerkennen, fügt sich wunderbar in die Ideologie, aus deren ob ihrer unerschöpflichen Phantasie schier dem einfachen Geiste unbegreiflichen Weiten Du im nächsten Absatz wieder einmal geschöpft hast.ich habe nicht relativiert, ich sagte, es gibt auch andere Menschen, die promiskuitiv sind und alle möglichen risikobehafteten Praktiken betreiben. Ich sagte aber auch, dass dieses Verbot nicht mehr zeitgemäß ist und gekippt werden soll, worauf Du gar nicht eingegangen bist mit Deinem polemischen Blabla. Obwohl dies ein FAKT ist.
Genauso wenig schrieb ich, dass alle schwulen Männer sich gefälligst auf Tunten einzulassen haben, das steht da nirgends, entspringt Deiner Fantasie. Ich sagte nur, was ich von der Einteilung männlich/weiblich halte. Das mit Deiner Nachbarin interessiert mich nicht. Du bist also in keinster Weise auf meine tatsächlichen Aussagen eingegangen, schwafelst rum, bestehst aber darauf, mich damit an die Wand genagelt zu haben. Ich lach mich tot, wie schön, dass man das alles nachlesen kann. Ich übergebe mich auch ;)
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11.11.2016 um 22:07Tussinelda schrieb:ich habe nicht relativiert, ich sagte, es gibt auch andere Menschen, die promiskuitiv sind und alle möglichen risikobehafteten Praktiken betreiben.Die gibt es zwar tatsächlich, dennoch sind die Risiken in der Schwulenszene erhöht und ich finde es wirklich witzig (eigentlich eher ziemlich traurig), dass Du hier denen, die sich in der Szene bewegen, ihre Aussagen, Beobachtungen und Erfahrungen absprechen möchtest. Das ist in der Tat Relativierung der Tatsachen. Ganz besonders, wo es um schnellen unverbindlichen Sex geht, wechselnde Sexpartner - die hast Du nunmal vermehrt in der Schwulenszene, ist das Risiko an einer Geschlechtskrankheit zu erkranken erheblich erhöht und die, die ehrlich schildern, dass nur zu gerne auf Kondome verzichtet wird, werden hier als Minderheit deklariert. Dem ist nicht so!
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11.11.2016 um 22:22Ich bin selbst schwul, jedenfalls betrachte ich dieses Thema mehr und mehr mit Distanz. Ich war auch in der Szene und habe die Homosexualität von seinen besten aber auch von seinen schlimmsten Seiten gesehen. Ich kann nur eins sagen: ich kann es verstehen, warum viele Menschen das nicht akzeptieren können.@CoveredFront
Stellt euch mal vor, die Welt würde nur aus Schwulen bestehen. Ich sehe es schon vor mir. An jeder Bank würden zwei Männer herumfummeln, an jeder zweiten Ecke würden welche Sex haben. Es würden gar keine normalen Partnerschaften mehr entstehen, weil kaum jemand mit seiner "Wahl" langfristig zufrieden sein würde. Die Kosmetikindustrie würde einen Boom erleben. Die Gesellschaft würde sich aufspalten in "die Supermodels" und die "Hässlichen Daddys".
Bei den Gays hört die Attraktivität ja schon bei 30 auf. Wenn du 30 oder vielleicht 35 bist hast du kaum noch eine Chance, von deinen eigenen Leuten ernst genommen zu werden. Entweder du bist der Typ für die schnelle Nummer oder du kannst dir 'ne Dauerkarte bei 'ner Gaysauna besorgen und dort an den Kabinen warten, bis sich jemand für dich interessiert. Habe ich alles schon erlebt.
Wir erwarten von den anderen, dass sie uns akzeptieren und tolerieren, aber hey: akzeptieren wir UNS eigentlich untereinander auch? Nee, ganz sicher nicht. Alles soll schön geheim bleiben. Bloß keinen näheren Kontakt mit einem Schwulen. Bloß nicht zu auffällig rumlaufen, man könnte ja schwul rüberkommen. Den Kollegen bloß keine schwulen Bemerkungen machen, man könnte ja ausgegrenzt werden. Aber dann herumheulen, wenn man Schwule nicht akzeptiert.
So, kotz,kotz.
Ich habe mal zwei Tage hier still mitgelesen, um mal zu schauen, was von dir alles noch nach diesem grandiosem (oben zitierten) Einstieg noch kommen mag.
Wen willst du mit deinen widersprüchlichen, ewiggestrigen und homophoben Geschichten vorm Ofen vorlocken? Glaubst du eigentlich selbst, was du da von dir gibst?
Du bedienst in jedem neuen Beitrag ein Klischee und servierst es hier als die Wahrheit! Und selbstverständlich verfügst du mit deinen ganzen 23 Jahren über weitreichende Lebenserfahrungen, um über "die Szene" auspacken zu können, die es so vielleicht mal in den 80er gab. Verarsch wem anders und schiebe nicht noch die Muslimkeule hinterher. Macht es echt nicht besser.
So, kotz,kotz.Dem einzigen, wo ich dir zustimme..
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11.11.2016 um 22:45Tussinelda schrieb:ich habe nicht relativiert, ich sagte, es gibt auch andere Menschen, die promiskuitiv sind und alle möglichen risikobehafteten Praktiken betreiben.Das hier ist eine Relativierung wie sie im Buche steht. Zigmal habe ich Dir nahegebracht, dass in der Gruppe der homosexuellen Männer das HIV-Risiko signifikant erhöht ist - damals wie heute -, weil sie zum einen viel häufiger Analverkehr vollziehen und zum anderen, und dies ist auch ein Fakt, promiskuitiver leben. So, verstanden? Dein Hinweis daraufhin auf "andere Menschen", die auch riskantes Sexualverhalten an den Tag lägen, ist eine klassische Relativierung und trägt gar nichts zur Diskussion bei, dass diese "unzeitgemäße" Handhabung bei der Blutspende abzuschaffen sei, denn die genannte Risikogruppe bestünde nach wie vor und lässt sich nicht durch Hinweis auf "andere, riskant lebende Menschen" wegrelativieren. Du wirst doch auch nicht allen Ernstes annehmen, dass man alle sich risikant verhaltende Leute ausschließen kann, aber man kann das Risiko minimieren, wo es eben möglich ist, also unter anderem auch bei schwulen Männern! Weniger Risikogruppen = sichereres Blut.
Ich wäre nicht darauf eingegangen? Was ich hier tue, ist mich wiederholen!
Tussinelda schrieb:Genauso wenig schrieb ich, dass alle schwulen Männer sich gefälligst auf Tunten einzulassen haben, das steht da nirgends, entspringt Deiner Fantasie.Meiner Phantasie? Tussinelda, ich habe hier die Ideen aus deiner Genderwerkstatt weitergespinnt. Das passiert, wenn man sie auf die Praxis anwendet. Du hast gesagt, niemand sollte auf Grund seines Verhaltens als zu weiblich/männlich gelten oder auch als nicht weiblich/männlich genug gelten. Lies bitte sorgfältig: Wenn ein schwuler Mann (in Tussineldianisch: gay cis-gender Mann) die "Tunte" nicht begehrt, weil er sagt, dass sie ihm zu weiblich ist, dann geht das gegen Deine Genderideologie. Warum denn? Weil er damit zum Ausdruck bringt, dass die "Tunte" nicht männlich genug ist, was laut Deiner Aussage - für alle nachzulesen - nicht sein sollte:
Tussinelda schrieb: Jeder soll so sein und sich so geben können, wie er will, ohne entsprechend als nicht männlich/weiblich genug oder zu weiblich/männlich zu geltenMerkst Du denn nicht, wie absurd das Ganze ist? Ich müsste eine sogenannte Tunte, die sich für alle Augen effeminiert darstellt, als "männlich genug" ansehen, nur weil sie sagt, sie will nun als solches gelten, obwohl ich nicht dieser Wahrnehmung bin? Entschuldige, wenn ich was falsch verstehe, es ist schon spät und mein Kopf raucht, aber Deine widersprüchlichen, an Absurdität kaum zu überbietenden Aussagen hängen nicht nur mir zum Halse heraus. Gender-Gehirnwäsche par excellence wieder einmal.
74 schrieb:Wen willst du mit deinen widersprüchlichen, ewiggestrigen und homophoben Geschichten vorm Ofen vorlocken? Glaubst du eigentlich selbst, was du da von dir gibst?Homophob, widersprüchlich? Sag mal, hast Du eigentlich auch nur den geringsten Teil davon verstanden, was er schrieb? Oder was Du schriebst? Mit Deiner interpretativen Kreativität glänzt Du neben Tussinelda. Vielleicht führt sich Dich ja mal als sprechendes Chihuahua-Accessoire spazieren. Nein, ernsthaft. Ihm erstmal seine Urteilsfähigkeit wegen seines Alters abzusprechen, ist eine Frechheit sondergleichen, aber zu sagen, die beschriebene Schwulenszene hätte es so nur ind den 80ern gegeben, ist eine glatte Lüge. Mal ganz abgesehen davon, dass er von seiner persönlichen Erfahrung sprach. Du weißt ganz genau, dass Dich ein Blick in ein schwules Datingportal hier ins Aus katapultieren würde.
Leute, ich hatte genug von dem himmelschreienden Dreck, der uns hier präsentiert wird. Gute Nacht.
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11.11.2016 um 22:53@Subtilitas
Daß du mich jetzt von der Seite anpampst, obwohl ich nicht mit dir "gesprochen" habe, war mir klar.
Was wollt ihr mir bzw den anderen Usern eigentlich erzählen bzw als eure Wahrheit verkaufen? Soviel zum Thema Lüge..
Die Beiträge strotzen nur so von Homophobie, die du eigentlich als "Schwuler" erkennen müßtest. Keine Ahnung, vielleicht bist du ja genauso jung (weil du alles so schön abnickst) und dann kommt ihr tatsächlich aus einer anderen, aber nicht echten Szene, mit der ich Gottlob nichts zu tun habe und haben möchte.
Edit.. Und das von euch alles noch zusätzlich so schön verallgemeinert wird, das ist kaum zu toppen -.-
Daß du mich jetzt von der Seite anpampst, obwohl ich nicht mit dir "gesprochen" habe, war mir klar.
Was wollt ihr mir bzw den anderen Usern eigentlich erzählen bzw als eure Wahrheit verkaufen? Soviel zum Thema Lüge..
Die Beiträge strotzen nur so von Homophobie, die du eigentlich als "Schwuler" erkennen müßtest. Keine Ahnung, vielleicht bist du ja genauso jung (weil du alles so schön abnickst) und dann kommt ihr tatsächlich aus einer anderen, aber nicht echten Szene, mit der ich Gottlob nichts zu tun habe und haben möchte.
Edit.. Und das von euch alles noch zusätzlich so schön verallgemeinert wird, das ist kaum zu toppen -.-
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11.11.2016 um 22:56Bei den meisten Schwulen, bzw. schwulen Paaren die ich kenne weiß man nicht dass die schwul sind, das kommt erst durch Zufall oder später raus wenn man die besser kennt oder weil man sieht dass die zusammen in einer Wohnung leben und es dann weitere Hinweise gibt, dass das keine übliche WG ist. Aufmerksamkeitsgeil sind die nicht, eher im Gegenteil.
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11.11.2016 um 22:56@Subtilitas
Schön, daß du nachträglich noch editiert hast. Damit nimmst du zusätzlich die Ernsthaftigkeit einer Diskussion. Adde mich bitte nicht mehr. Danke!
Schön, daß du nachträglich noch editiert hast. Damit nimmst du zusätzlich die Ernsthaftigkeit einer Diskussion. Adde mich bitte nicht mehr. Danke!
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12.11.2016 um 01:42Jemand der verleugnet keinen Safersex zu haben kann bei der Blutspende doch genauso lügen wie bezüglich seiner sexuellen Orientierung. Und jemand der mit zig Partnern heterosexuellen Geschlechtsverkehr unverhütet hat, darf so viel Blut spenden wie er will, ganz ohne Probleme. Das ist doch nicht richtig. Übrigens, strenggenommen ist man auch vom Blutspenden ausgeschlossen, wenn man als Frau Sex mit einem Mann hatte, der schon einmal mit Männern geschlafen hat.
Bei mir ist das absurde, als Transfrau werde ich automatisch zur Risikogruppe Prostituierte gezählt. Dabei hatte ich (da ich de jure als Mann gelte, wäre das relevant) noch nie im technischen Sinne Sex mit einem Mann! Es zählt alleine, daß ich die falschen Klamotten anhabe! Das mit der Prostitutionsvermutung hat mir die Ärztin, die auf dem medizinischen Stand von 1980 geblieben war "ich möchte niemanden diskriminieren!" natürlich erspart und hat das ganze dann im Endeffekt damit begründet, daß ich mit meinem Auftreten andere SpenderInnen (hier mal bewußt ohne Gendersternchen) irritieren könnte. Davor hat sie mich die ganze Zeit versucht zu pathologisieren, ich konnte jedoch alles entkräften, da ich zu diesem Zeitpunkt weder eine Hormontherapie angefangen habe, keinerlei Diagnose oder Indikation für Transsexualität hatte und auch psychisch mit meiner Situation ganz gut klarkomme. Da ich dann also pro forma für die Ärztin ein gesunder Mann war, der nicht mit anderen Männern schläft, der lediglich zu lange Haare, Makeup und einen Rock getragen hat (anscheindend bekommt man davon HIV, das ist wirklich erschreckend!) blieb ihr letztendlich nichts, als zu sagen, ich würde die Spender verstören (Ich, die ich eher konservativ als aufreißerisch gekleidet bin)..wer ist denn bitte krank, ich, die Ärztin, oder die Spender die anscheinend bei mir einen Kollaps kriegen würden. Da müßte man konsequenterweise auch alle Cis-Frauen die halbwegs burschikos mit Kurzhaarfrisur und Hose ankommen, abweisen, sind ja schließlich genauso verstörend und traumatisierend für die cisfaschistischen SpenderInnen dort. Ironischerweise wurde ich, da ich ein ganz gutes Passing habe, bis ich meinen Ausweis bei der Anmeldung vorgezeigt habe, für eine Cis-Frau gehalten.
Die Bundesärztekammer beruft sich übrigens in ihrer Bewertung von Transfrauen da in ihren Richtlinien auf Zahlen von den Philipinen, nach denen transsexuelle Frauen ein höheres Risiko haben aufgrund wirtschaftlicher Gründe in die Prostitution zu rutschen (weil man keine andere brauchbare Quelle als die Philipinen hat) und bezieht das dann 1:1 auf Deutschlandund die ganze Argumentationsstruktur strotzt nur vor unlogik, daß es wehtut.
Bei mir ist das absurde, als Transfrau werde ich automatisch zur Risikogruppe Prostituierte gezählt. Dabei hatte ich (da ich de jure als Mann gelte, wäre das relevant) noch nie im technischen Sinne Sex mit einem Mann! Es zählt alleine, daß ich die falschen Klamotten anhabe! Das mit der Prostitutionsvermutung hat mir die Ärztin, die auf dem medizinischen Stand von 1980 geblieben war "ich möchte niemanden diskriminieren!" natürlich erspart und hat das ganze dann im Endeffekt damit begründet, daß ich mit meinem Auftreten andere SpenderInnen (hier mal bewußt ohne Gendersternchen) irritieren könnte. Davor hat sie mich die ganze Zeit versucht zu pathologisieren, ich konnte jedoch alles entkräften, da ich zu diesem Zeitpunkt weder eine Hormontherapie angefangen habe, keinerlei Diagnose oder Indikation für Transsexualität hatte und auch psychisch mit meiner Situation ganz gut klarkomme. Da ich dann also pro forma für die Ärztin ein gesunder Mann war, der nicht mit anderen Männern schläft, der lediglich zu lange Haare, Makeup und einen Rock getragen hat (anscheindend bekommt man davon HIV, das ist wirklich erschreckend!) blieb ihr letztendlich nichts, als zu sagen, ich würde die Spender verstören (Ich, die ich eher konservativ als aufreißerisch gekleidet bin)..wer ist denn bitte krank, ich, die Ärztin, oder die Spender die anscheinend bei mir einen Kollaps kriegen würden. Da müßte man konsequenterweise auch alle Cis-Frauen die halbwegs burschikos mit Kurzhaarfrisur und Hose ankommen, abweisen, sind ja schließlich genauso verstörend und traumatisierend für die cisfaschistischen SpenderInnen dort. Ironischerweise wurde ich, da ich ein ganz gutes Passing habe, bis ich meinen Ausweis bei der Anmeldung vorgezeigt habe, für eine Cis-Frau gehalten.
Die Bundesärztekammer beruft sich übrigens in ihrer Bewertung von Transfrauen da in ihren Richtlinien auf Zahlen von den Philipinen, nach denen transsexuelle Frauen ein höheres Risiko haben aufgrund wirtschaftlicher Gründe in die Prostitution zu rutschen (weil man keine andere brauchbare Quelle als die Philipinen hat) und bezieht das dann 1:1 auf Deutschlandund die ganze Argumentationsstruktur strotzt nur vor unlogik, daß es wehtut.
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12.11.2016 um 02:48@Interested
Dann rede von heterosexuellen Männern die zur Hure gehen aber Kondome verweigern,die Frau erstmal unter die Dusche schicken muss und deren Geschlechtsorgan vielfach als schmutzig und verwahrlost beschrieben wird
Dann rede von heterosexuellen Männern die zur Hure gehen aber Kondome verweigern,die Frau erstmal unter die Dusche schicken muss und deren Geschlechtsorgan vielfach als schmutzig und verwahrlost beschrieben wird
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12.11.2016 um 03:31@Warhead
So gesehen hat sie aber auch recht, da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen, Schwulenparkplätze, Sex bei irgendwelchen treffen, bestimmte Clubs, viele wollen Sex ohne Kondom.
In einer festen Partnerschaft sollte es ja kein Problem sein, man kennt ja normalerweise seinen Partner.
Ebenso ist es in irgendwelchen swingerclubs oder bei leuten, welche sehr auf BDSM, auch cuckold, stehen, da geht es ja um Demütigungen und ungeschützten Sex, sowie Erniedrigung des Partners durch das öffentliche fremd gehen.
So weit ja alles kein Problem, sofern sich alle kennen und auch bescheid wissen, welche Krankheiten wer hat, sofern er welche hat.
Allein mit einer Prostituierten ohne Kondom schlafen zu wollen, überhaupt mit ihr schlafen zu wollen, ist schon ein Unding, als professionelle würde ich solches nicht machen und jene Männer abweisen.
Aber mittlerweile nimmt dieses Thema ja ziemlich anderer Züge an, als es im damaligen Eingangspost gedacht war.
So gesehen hat sie aber auch recht, da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen, Schwulenparkplätze, Sex bei irgendwelchen treffen, bestimmte Clubs, viele wollen Sex ohne Kondom.
In einer festen Partnerschaft sollte es ja kein Problem sein, man kennt ja normalerweise seinen Partner.
Ebenso ist es in irgendwelchen swingerclubs oder bei leuten, welche sehr auf BDSM, auch cuckold, stehen, da geht es ja um Demütigungen und ungeschützten Sex, sowie Erniedrigung des Partners durch das öffentliche fremd gehen.
So weit ja alles kein Problem, sofern sich alle kennen und auch bescheid wissen, welche Krankheiten wer hat, sofern er welche hat.
Allein mit einer Prostituierten ohne Kondom schlafen zu wollen, überhaupt mit ihr schlafen zu wollen, ist schon ein Unding, als professionelle würde ich solches nicht machen und jene Männer abweisen.
Aber mittlerweile nimmt dieses Thema ja ziemlich anderer Züge an, als es im damaligen Eingangspost gedacht war.
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12.11.2016 um 04:20Warhead schrieb:Dann rede von heterosexuellen Männern die zur Hure gehen aber Kondome verweigern,die Frau erstmal unter die Dusche schicken muss und deren Geschlechtsorgan vielfach als schmutzig und verwahrlost beschrieben wirdDreams are my reality...
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12.11.2016 um 07:51@Subtilitas
darauf
Ich schenk Dir mal ein paar linkshttp://www.srf.ch/sendungen/puls/gesundheitswesen/blutspende-umstrittenes-verbot-fuer-homosexuelle
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/blutspende-verbot-fuer-homosexuelle-maenner-koennte-fallen-a-1098789.html
http://www.dbna.de/leben/meldungen/2016/07/schweiz-blutspende-ein-jahr-ohne-sex-40222.php
außerdem habe ich nach wie vor nicht gesagt, dass jeder schwule Mann eine Tunte toll finden muss, ich finde die Einteilung männlich/weiblich nur willkürlich (grundsätzlich), wenn es um Verhalten geht, was aber nicht bedeutet, dass man mit jeder Person zusammen sein muss, auch wenn einen deren Verhalten nicht anspricht. Es geht mir schlicht um die Einteilung, jeder kann zusammen sein und toll oder scheisse finden, wen er will. Aber Du bist so fixiert auf Deine Meinung mir gegenüber, dass Du gar nicht mehr mitbekommst, was ich wirklich schreibe, ist schon fast amüsant.
darauf
Tussinelda schrieb:Ich sagte aber auch, dass dieses Verbot nicht mehr zeitgemäß ist und gekippt werden soll, worauf Du gar nicht eingegangen bist mit Deinem polemischen Blabla. Obwohl dies ein FAKT ist.bist Du nicht eingegangen, nachweislich.
Ich schenk Dir mal ein paar links
Das Blutspende-Verbot für homosexuelle Männer ist für Infektiologe Huldrych Günthard vom Universitätsspital Zürich ein alter Zopf aus den 1980er-Jahren. «Erstens schliesst der Fragebogen viele mögliche Risiken bereits aus. Wenn also jemand den Fragebogen ehrlich beantwortet – ob homosexuell oder heterosexuell – dann schliesst der Fragebogen die möglichen Risiken einer HIV-Infektion aus. Und zweitens sind die Testverfahren in den modernen Labors so genau, dass selbst frische HIV-Infektionen entdeckt werden würden.» Für den Infektiologen gibt es in der heutigen Zeit deshalb keinen medizinischen Grund, Schwule von der Blutspende auszuschliessen. «Vor 20 Jahren war das anders. Da waren die Tests noch nicht genau genug und man kannte die Übertragungsmechanismen noch nicht en detail. In den letzten Jahren hat man aber viele neue Erkenntnisse gewonnen, die uns heute helfen, die Krankheit, ihre Biologie und die Ansteckungswege viel besser zu verstehen. Einen Unterschied zwischen Menschen unterschiedlicher sexueller Ausrichtung zu machen, kann ich nicht nachvollziehen. In allen sexuell aktiven Gruppen gibt es Personen, die ungeschützten Sex haben und die vielleicht risikoreichere Praktiken anwenden. Den Einzelfall kann man deshalb gar nie ausschliessen. Ein Fragebogen, der reale Risiken abfragt und eine HIV-Ansteckung so minimiert, reicht deshalb für alle sexuell aktiven Menschen, ob heterosexuell oder homosexuell.»
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/blutspende-verbot-fuer-homosexuelle-maenner-koennte-fallen-a-1098789.html
außerdem habe ich nach wie vor nicht gesagt, dass jeder schwule Mann eine Tunte toll finden muss, ich finde die Einteilung männlich/weiblich nur willkürlich (grundsätzlich), wenn es um Verhalten geht, was aber nicht bedeutet, dass man mit jeder Person zusammen sein muss, auch wenn einen deren Verhalten nicht anspricht. Es geht mir schlicht um die Einteilung, jeder kann zusammen sein und toll oder scheisse finden, wen er will. Aber Du bist so fixiert auf Deine Meinung mir gegenüber, dass Du gar nicht mehr mitbekommst, was ich wirklich schreibe, ist schon fast amüsant.
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12.11.2016 um 08:04Also wenn man beim Blutspenden Homosexuelle aussortiert weil da die Gefahr (wohl nur prozentual) von Geschlechtskrankheiten höher ist, mach ich mir um die Medizin ordentliche Sorgen.
Ich würde mir wünschen, dass die Medizin auch ohne solch diskriminierende Regelungen im Stande wäre, eine Blutprobe auf HIV und Ähnliches zu überprüfen, bevor sie mir als Patient verabreicht wird.
Sowas sollte ein rein medizinisches Thema sein und nicht abhängig davon, was man über Schwule glaubt.
Außerdem könnte man so auch bei noch mehr Menschen eine Krankheit feststellen, die noch gar nichts davon wissen. Vor allem bei einer Gruppe die man ja ausschließt, weil man sie für gefährdet hält.
Ich würde mir wünschen, dass die Medizin auch ohne solch diskriminierende Regelungen im Stande wäre, eine Blutprobe auf HIV und Ähnliches zu überprüfen, bevor sie mir als Patient verabreicht wird.
Sowas sollte ein rein medizinisches Thema sein und nicht abhängig davon, was man über Schwule glaubt.
Außerdem könnte man so auch bei noch mehr Menschen eine Krankheit feststellen, die noch gar nichts davon wissen. Vor allem bei einer Gruppe die man ja ausschließt, weil man sie für gefährdet hält.
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12.11.2016 um 08:07@Interested
weißt Du, Du selbst hast darauf aufmerksam gemacht, dass alle möglichen Menschen ungeschützten Sex haben, wechselnde Sexualpartner und wenn ich das Gleiche mache, ist es Relativierung. Lustig. Aber noch schöner ist, dass Du dann nicht nur Homosexuelle als Risikogruppe aufführst, sondern auch noch explizit "tuntige". Sind die jetzt noch eine besonders risikofreudige Risikogruppe unter den Homosexuellen, oder die einzige oder was wolltest Du damit eigentlich ausdrücken
weißt Du, Du selbst hast darauf aufmerksam gemacht, dass alle möglichen Menschen ungeschützten Sex haben, wechselnde Sexualpartner und wenn ich das Gleiche mache, ist es Relativierung. Lustig. Aber noch schöner ist, dass Du dann nicht nur Homosexuelle als Risikogruppe aufführst, sondern auch noch explizit "tuntige". Sind die jetzt noch eine besonders risikofreudige Risikogruppe unter den Homosexuellen, oder die einzige oder was wolltest Du damit eigentlich ausdrücken
Interested schrieb:Schwul, tuntig, Risikogruppe - und trotzdem ohne Gummi!?
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12.11.2016 um 08:13Jetzt musste ich doch sehr lachen :D. Ich fasse zusammen:
Wer findet Gender Studien sinnvoll? (Seite 2) (Beitrag von Tussinelda)
Und jetzt:
Und natürlich ist es irgendwo diskriminierend, homosexuelle Männer (denn um die geht es doch, um die homosexuellen Frauen nie) von Blutspenden kategorisch auszuschließen. Gleichzeitig ist es aber nunmal so, dass schwule Kerle nicht darüber nachdenken müssen, ob sie jetzt grad ein Kind zeugen, oder nicht, was ja anscheinend der Hauptgrund ist für alle, die Kondome verwenden.
Aber auch das ist alles hinfällig, wenn es keiner schafft, sich selbst zu schützen des Schutzes wegen.
Wer findet Gender Studien sinnvoll? (Seite 2) (Beitrag von Tussinelda)
Alles ist vom männlich/weiblich Denken beeinflusst, den Kategorien, in die wir einteilen, schon allein deshalb muss es gender-studies geben, um dies zu hinterfragen(Schade übrigens, dass du mir nie darauf geantwortet hast.)
Und jetzt:
Tussinelda schrieb:wie ich den Artikel bewerte? Ich finde es sowieso fraglich, in typisch männlich und typisch weibliches Verhalten zu unterteilen. Jeder soll so sein und sich so geben können, wie er will, ohne entsprechend als nicht männlich/weiblich genug oder zu weiblich/männlich zu gelten alles natürlich sowieso nur daran orientiert, was wir als männlich und weiblich festlegenDa stimme ich dir vollkommen zu. Gleichzeitig entkräftet es aber dein Verlangen nach "Gender-studies", denn sollte man nicht jeden so leben lassen, wie er es möchte? Muss man alles in 9845 Schubladen stecken und diese noch erfinden, damit es passt?
Und natürlich ist es irgendwo diskriminierend, homosexuelle Männer (denn um die geht es doch, um die homosexuellen Frauen nie) von Blutspenden kategorisch auszuschließen. Gleichzeitig ist es aber nunmal so, dass schwule Kerle nicht darüber nachdenken müssen, ob sie jetzt grad ein Kind zeugen, oder nicht, was ja anscheinend der Hauptgrund ist für alle, die Kondome verwenden.
Aber auch das ist alles hinfällig, wenn es keiner schafft, sich selbst zu schützen des Schutzes wegen.