Transsexuell/Bi/Schwul und Co. - Ein Aufmerksamkeitshype?
06.08.2016 um 13:05@Mannomann
Es geht dabei nicht um eine schuld des Opfers, sondern darum etwas zu ändern.
Man kann niemals alles reglementieren und verbieten etc. das ist reine Utopie.
Es ist sinnvoller jemanden zu helfen selbst mit solchen Situationen fertig zu werden.
Und nein, jemand der ein gutes Selbstwertgefühl hat wird nicht gemobbt, hab ich noch niemals erlebt.
Es gibt jede Menge homosexuelle, fette, transen, kleine, hässliche oder sonstige Menschen die nicht Ideal entsprechen die nicht gemobbt werden weil sie ein gesundes Selbstwertgefühl haben und mit sich im reinen sind.
Man kann was tun und das sollte man auch, dann ist man auch kein Opfer mehr.
Sorry aber man merkt das du selber wahrscheinlich ein Opfer warst, das tut mir leid für dich.
Aber es wirkt eher so als hättest du selber Probleme mit deiner Sexualität gehabt.
Wenn man sich selbst nicht mag kann man das auch von niemand anderem erwarten.
Ich brauche niemanden der mir sagt das meine Sexuellen Neigungen normal sind, es interessiert mich garnicht was andere davon halten.
Und ehrlich mal, soll man lügen nur damit jemand sich besser fühlt?
Wenn jemand unattraktiv ist oder dick und man gefragt wird dann kann man das auch sagen wie es ist.
Und wenn man sich vor homosexuellen Handlungen eckelt genauso, das muss auch der homosexuelle hinnehmen.
Findet halt nicht jeder alles geil, das ist bei Heteros nicht anders.
Aha, also doch. Der Gemobbte hat sich gefälligst zu ändern, er ist in der Bringschuld. So sehe ich das nicht. Mobbing ist in den allermeisten Fällen mit Diskriminierung verbundenWenn man seine Opfermentalität nicht ablegt und ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt, wird man immer wieder gemobbt werden.
2. Mobbing und Homophobie muss an den Schulen, am Arbeitsplatz (und auch allgemein in der Gesellschaft) thematisiert werden, mit der klaren Ansage, dass beides kein Kavaliersdelikt ist. (wird teilweise schon gemacht)
3. Entsprechende (externe) Beschwerdestellen müssen eingerichtet werden
3. Im Falle von Mobbing und Homophobie muss knallhart durchgegriffen werden, mit allen
legalen Mitteln. "Wegschauen" muss ebenfalls sanktioniert werden.
Nur so wird man der Lage Herr!
Halte ich nicht für grundsätzlich gegeben, es gibt unverbesserliche Mobber, die es immer wieder versuchen und somit jedes Selbstwertgefühl zerstören können. Ich habe es am eigenen Leib erfahren.
Es geht dabei nicht um eine schuld des Opfers, sondern darum etwas zu ändern.
Man kann niemals alles reglementieren und verbieten etc. das ist reine Utopie.
Es ist sinnvoller jemanden zu helfen selbst mit solchen Situationen fertig zu werden.
Und nein, jemand der ein gutes Selbstwertgefühl hat wird nicht gemobbt, hab ich noch niemals erlebt.
Es gibt jede Menge homosexuelle, fette, transen, kleine, hässliche oder sonstige Menschen die nicht Ideal entsprechen die nicht gemobbt werden weil sie ein gesundes Selbstwertgefühl haben und mit sich im reinen sind.
Man kann was tun und das sollte man auch, dann ist man auch kein Opfer mehr.
Sorry aber man merkt das du selber wahrscheinlich ein Opfer warst, das tut mir leid für dich.
Aber es wirkt eher so als hättest du selber Probleme mit deiner Sexualität gehabt.
Wenn man sich selbst nicht mag kann man das auch von niemand anderem erwarten.
Ich brauche niemanden der mir sagt das meine Sexuellen Neigungen normal sind, es interessiert mich garnicht was andere davon halten.
Und ehrlich mal, soll man lügen nur damit jemand sich besser fühlt?
Wenn jemand unattraktiv ist oder dick und man gefragt wird dann kann man das auch sagen wie es ist.
Und wenn man sich vor homosexuellen Handlungen eckelt genauso, das muss auch der homosexuelle hinnehmen.
Findet halt nicht jeder alles geil, das ist bei Heteros nicht anders.