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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Syndrom, Münchhausen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:39
@Casa_blanca
aha, aber dann hätte sie immer noch Medikamente verabreicht (angeblich), ohne einen epileptischen Anfall tatsächlich erkennen zu können und hat diese von einem Monitor "abgelesen", der gar keine anzeigte.......was ist jetzt merkwürdiger, die story an sich oder dass die Kollegin offenbar dafür zu keinerlei Rechenschaft gezogen wurde?


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:41
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Man könnte jetzt sagen, die Kollegin will sich wichtig machen und hat die Anfälle allesamt erfunden und hat die angeblich verabreichten Medis "entsorgt" oder sie dem Kind tatsächlich gegeben. Egal, wie man es dreht und wendet, man kann ihr nichts beweisen. Da steht es Aussage gegen Aussage
Aber eine Pflegekraft darf ohne ärztliche Anweisung doch überhaupt nichts verabreichen.
Egal, ob sie das stellv. Münchhausen-Syndrom hat oder nicht.

Finde es krass, wie hier nach Denunziation geschrieen wird - so lange niemanden ein Schaden entstanden ist, gibt es dafür keinen Grund!

oh, ich sehe grad:
Zitat von NursiiNursii schrieb:Das erzählte sie, das dokumentierte sie, demnach gab es krampflösende Medis für das Kind.
Wie kann das denn sein?

Sehr merkwürdig.


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:46
@Tussinelda

Ja, was mit den Medis passiert ist, weiß wohl nur die Kollegin, ob sie die tatsächlich gegeben hat.

Was mit dem Monitor genau überwacht wird, das kann nur die TE @Nursii beantworten.
(Meine Vermutung: die Atmung)

Wie soll denn die Kollegin zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es keine Beweise für irgend etwas gibt? Es braucht einfach hieb- und stichfeste Beweise, wenn jemand Mist baut in der Pflege. Die Kollegin schafft es offenbar, die Vorgesetzte von ihrem Können zu überzeugen. Nicht alle, die so tun, als würden sie tatsächlich die volle Kompetenz besitzen in der Pflege, haben sie auch.
(Ich weiß, wovon ich schreibe :) )


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:51
@Casa_blanca
der Monitor hat nix angezeigt, die Kindergärtner sagten, es wäre nix gewesen, die Kollegin sprach von Anfällen und verabreichten Medikamenten....was würden jetzt Vorgesetzte oder mindestens Eltern unternehmen?


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25.07.2016 um 18:53
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Natürlich darf Pflegepersonal nur Medis nach Anordnung des Arztes verabreichen, aber in der mobilen Pflege obliegt es wie in diesem Fall, den Notfall zu erkennen und dann einzugreifen. Dazu ist das Pflegepersonal ja da. Sonst könnte das kleine Kind auch durch das Kindergartenpersonal mitbetreut werden und es bedürfte keiner ambulanten Pflege.
Naja, aber ein gravierender Notfall benötigt auf jeden Fall den Notarzt.
Man kann doch als Pflegekraft nicht einfach etwas verabreichen - im schlimmsten Fall trägt der Patient einen Schaden davon und man hat einen Prozess am Hals.

Ich hab die Story so verstanden, dass sie (die Kollegin, die hier angeschwärzt werden soll), den Vorfall (inklusive der von ihr gegebenen Medikamente) frei erfunden hat:
Zitat von NursiiNursii schrieb:Kollegin F. berichtete hysterisch, dass die kleine Maus gekrampft und einen kurzen Atemstillstand hatte. Zusätzlich hätte unser Monitor werte angezeigt, die absolut utopisch sind. (Bei den, von ihr genannten Werte, wäre die kleine Maus schon locker 15-20 Minuten tot gewesen!!!!). Hochdramstisch hat sie erzählt, was sie alles getan hat, um die kleine Maus wieder zu stabilisieren.
Da merkt dann ja wohl der größte Depp, dass da irgend etwas nicht stimmen kann.
Bei einem Atemstillstand ist ja wohl das Erste, was ich mache, auch als komplett medizinischer Laie, den Notruf wählen.

Da fragt man sich schon, was für eine Leitung da für dieses Pflegeteam zuständig ist, denn zumindest das muss doch dann hinterfragt werden (noch dazu, wenn man harte Fakten wie die Monitorwerte hat).

Es kann aber nicht die Aufgabe eines Angestellten sein, seinen Kollegen zu verpfeifen (im Übrigen halte ich das für verwerflich; Denunziantentum halt).

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die Chefs hier so unfähig sind.


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:.was würden jetzt Vorgesetzte oder mindestens Eltern unternehmen?
Kann ich dir sagen: Vorgesetzte würden auf das eigene Personal vertrauen und die Eltern würden es hinnehmen, dass eh alles passt, weil es gibt keine Fehler in der Pflege.
(Außer man heißt Casa_blanca und legt sich mit Pflegepersonal und Ärzten an)


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25.07.2016 um 18:58
@Casa_blanca
entschuldige, aber man muss nicht @Casa_blanca heissen, um da mal zu hinterfragen.......wer würde denn, wenn er denkt, sein Kind könnte Anfälle haben, nicht genauer der Sache nachgehen, wer würde denn nicht erst Recht genauer nachhaken, wenn dies alles irgendwie, ja, äh, nur irgendwie so passiert ist oder aber auch nicht, war eben nur so eine story, die eine Pflegerin von meinem Kind erzählt...ich bitte Dich. Ich kenne niemanden, der so handeln würde, wie Du es beschreibst und dem Pflegepersonal - trotz des Hinweises, dass NIX war - weiter vertrauen würde.


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 18:58
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Naja, aber ein gravierender Notfall benötigt auf jeden Fall den Notarzt.
Man kann doch als Pflegekraft nicht einfach etwas verabreichen - im schlimmsten Fall trägt der Patient einen Schaden davon und man hat einen Prozess am Hals.
Bei einem Epianfall wird vorerst einmal von einem Arzt ein Medikament festgelegt, welches im Notfall zu verabreichen ist. Zur Sicherheit kann oder soll hinterher immer noch der Arzt gerufen werden, schaden kann es nicht.

Es wird von der Pflegefachkraft ja auch nicht einfach irgend etwas verabreicht. So ist es nicht. Im Normalfall - in der häuslichen Pflege - obliegt es auch der betreuenden Person, ein Notfallmedikament zu geben. Nicht erst den Arzt rufen, sondern handeln.


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 19:02
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Es kann aber nicht die Aufgabe eines Angestellten sein, seinen Kollegen zu verpfeifen (im Übrigen halte ich das für verwerflich; Denunziantentum halt).
Sorry, wenn eine Kollegin, gerade in diesem Arbeitsbereich, Scheisse sagt und baut, halte ich es für durchaus legitim, das man das sagt!
Das hat mit verpfeifen absolut nichts zu tun. Schweigen halte ich in diesem Fall für weitaus schlimmer.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die Chefs hier so unfähig sind.
Ich auch nicht, aber das heisst noch lange nichts.

Es soll Menschen geben, die fast gesund ins KH kamen, sich mit nem gefährlichen Erreger infiziert haben und dann..


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 19:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Ich kenne niemanden, der so handeln würde, wie Du es beschreibst und dem Pflegepersonal - trotz des Hinweises, dass NIX war - weiter vertrauen würde.
Es ist eben sehr schwierig, die ganze Sachlage. Es muss schon eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden sein, wenn man sein Kind jemand anvertraut und darauf vertraut, dass ausgebildetes Pflegepersonal sein Bestes gibt.

Wenn man da alles hinterfragen muss, dann hat sich die Sache erledigt und man muss alles selber machen.
Manchmal bleibt einem aber auch gar nichts anderes übrig, außer man sieht über die menschlichen Unzulänglichkeiten hinweg.

Solange es Kleinigkeiten sind, die falsch laufen, na gut. Aber gerade wie von der TE alles beschrieben, läuft mit der Kollegin schon einiges schief. Vielleicht ist sie wirklich nur übervorsichtig, interpretiert Anzeichen oder Verhalten des Kindes falsch, wer weiß das schon so genau. (An der Wahrheit, wie im EP geschildert und an der TE hege ich keinerlei Zweifel, nur das dass nicht falsch verstanden wird)


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25.07.2016 um 19:10
@Casa_blanca
wie kann ein Medikament festgelegt werden, wenn es gar keine Anfälle gibt, somit auch kein Arzt diese je feststellte?


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25.07.2016 um 19:12
o+
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Vorgesetzte würden auf das eigene Personal vertrauen
Aber doch nicht, wenn es sich um einen so schwerwiegenden Fall handelt - im Ernstfall hängt der Vorgesetzte ja auch mit drin und muss seinen Kopf hinhalten.
Also, zumindest kritisches Nachfragen ist das Mindeste!
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Bei einem Epianfall wird vorerst einmal von einem Arzt ein Medikament festgelegt, welches im Notfall zu verabreichen ist. Zur Sicherheit kann oder soll hinterher immer noch der Arzt gerufen werden, schaden kann es nicht.

Es wird von der Pflegefachkraft ja auch nicht einfach irgend etwas verabreicht. So ist es nicht. Im Normalfall - in der häuslichen Pflege - obliegt es auch der betreuenden Person, ein Notfallmedikament zu geben. Nicht erst den Arzt rufen, sondern handeln.
Ja, das ist mir schon klar.

Aber, hier ging es um einen Atemstillstand (!!). Wer wählt denn da bitteschön nicht sofort den Notruf?

Lang, lang ists her, da hab ich in diesem Bereich übrigens gejobbt: Das Höchste, was man selbst entscheiden durfte, war, die Insulindosis ein klein wenig erhöhen, wenn der Patient Überzucker hatte (aber selbst dann nur nach Rücksprache.)
Bei gravierenderen Vorfällen musste immer der Arzt hinzugezogen werden, wenn auch erst telefonisch.

Da ich mich medizinisch null auskenne, könnte ich mir vorstellen, dass bei einem Atemstillstand weitreichende medizinische Interventionen erforderlich sind, die eine Pflegekraft ganz sicher nicht allein entscheiden darf.

Das steht aber eigentlich nicht zur Debatte, da die STory vom Atemstillstand von der Kollegin ja erfunden sein soll.

Vielmehr geht es ja darum, dass das passiert und von allen Beteiligten inklusive den Chefs einfach so hingenommen worden sein soll.

Da fragt man sich schon, wie kann das sein (und dann wird die Kollegin auch noch gelobt?!).
Zitat von boraboraborabora schrieb:Sorry, wenn eine Kollegin, gerade in diesem Arbeitsbereich, Scheisse sagt und baut, halte ich es für durchaus legitim, das man das sagt!
Das hat mit verpfeifen absolut nichts zu tun. Schweigen halte ich in diesem Fall für weitaus schlimmer.
In diesem Fall würde ich mir eher überlegen, den Arbeitgeber ganz zu wechseln.

Das ist ja gefährlich, so komplett nullcheckende Idioten zum Chef zu haben.


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25.07.2016 um 19:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie kann ein Medikament festgelegt werden, wenn es gar keine Anfälle gibt, somit auch kein Arzt diese je feststellte?
Das Kind war laut EP mehr als ein Jahr lang anfallsfrei bis die Kollegin mit der Betreuung begonnen hat.

Diese Medikamente bei einem Epianfall, da gibt es ganz bestimmte davon, die Dosierung ist fix, also das kann nicht viel schiefgehen.
Also muss ein Arzt schon einmal ein Medi festgelegt und verordnet haben.

Das Zeug fällt unter das Suchtmittelgesetz, gibt es also nicht frei verkäuflich. Zumindest in Österreich nicht.


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25.07.2016 um 19:15
@Tussinelda
Ich hab leider gerade nicht so viel Zeit, bin unterwegs und habe daher nur eure Posts überfliegen können.

Zu den krampflösenden Medis:

Es wurde ärztlicher Seits 2 krampflösende Medikamente angeordnet, welche wir bei einem solchen notfall verabreichen dürfen/sollen/müssen.

Ist ja klar, dass WIR dazu befugt sein MÜSSEN diese Medis in solch einem Fall zu verabreichen. Sonst wären wir ja absolut sinnlos dort eingesetzt...

Ob die Kollegin diese Medikamente verbreicht hat, weiß kein Mensch, weil ja keiner vor Ort war, als das Kind angeblich gekrampft hatte. Dokumentiert hat sie es aber.

Nur noch kurz:
Ich finde es sehr, sehr traurig, dass hier alles von einigen Usern in Frage gestellt wird.

Ich werde besser auf eure Einträge eingehen, wenn ich mehr Zeit hab.

Ach ja- ich glaube, soweit ich das ganze überfliegen
konnte, verstehst du hier die Sachlage am ehesten @Casa_blanca


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25.07.2016 um 19:17
Ach ja- die Notfallmedis MÜSSEN von uns aufbewahrt werden. Weil wir grundsätzlich Zugang zu ihnen haben müssen- weil eben jeden Moment ein Krampf, oder ähnliche Notfälle passieren können.


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25.07.2016 um 19:19
Zitat von NursiiNursii schrieb:Ach ja- ich glaube, soweit ich das ganze überfliegen
konnte, verstehst du hier die Sachlage am ehesten @Casa_blanca
Immerhin pflege ich seit mehr als 24 Jahren meinen eigenen Pflegefall.
Und mit Benzos kenne ich mich auch aus.


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25.07.2016 um 19:25
@Nursii
Wenn du Zeit hast (und es dir nicht zu viel Mühe macht), erläutere doch noch mal den Fall mit dem Atemstillstand.

Du schreibst ja, der Nachtdienst hätte sich auch empört, wie das sein könne, von deiner Kollegin, solch eine Story zu erfinden.

Fließen solche Gespräche (Anruf bei der Erzieherin etc.) nicht auch in die Dokumentation ein?
Habt ihr nicht auch mal eine Teambesprechung, wo so etwas zur Sprache kommt?

Spätestens da hätte doch euer Chef nachhaken müssen?


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Münchhausen- bzw Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom

25.07.2016 um 19:26
@Nursii
wenn sie es dokumentiert hat, aber es keinen Anfall gab (nachweislich, nach Deiner Aussage), dann wird das alles nicht irgendwie "untersucht" oder hinterfragt?
Und entschuldige bitte, wenn man nicht einfach alles glaubt, was hier so geschrieben wird, aber die Tastatur ist eben geduldig und für mich hat die ganze Aufmachung des threads - also die theoretische Intention, die zwar erwähnt wurde, aber ansonsten in diesem thread gar keine Rolle spielt - eben irritiert.......Du beschuldigst jemanden und wirbst gleichzeitig für Verständnis für die psychisch Erkrankten, allerdings - aus meiner Sicht - sehr oberflächlich und nicht ernsthaft


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25.07.2016 um 19:40
@Tussinelda
Von DIR verlange ich nur eins:
Dass du meinen EP RICHTIG liest und nicht einfach wertest, wie es dir in den Kram passt.
Wie oft noch?
Ich weiß nicht, ob die Patientin jemals einen Anfall hatte, als Kollegin F. im Dienst war. Laut ihr und ihrer Doku hatte die kleine Maus innerhalb von 2 Monaten jetzt den 4. Anfall-immer in den Diensten von Kollegin F.! Und das, obwohl sie nun seit Ca 1,5 Jahren anfallsfrei war- und komischerweise war bei 3en der Anfälle nie jmd dabei. Beim 4. Anfall sprechen wir vom diskutieren Anfall mit angeblichen Atemstillstand.

Ich wiederhole mich- denn all das steht im EP!

@teardrop.
Ich kann den Fall nicht noch näher beschrieben, wie ich es eh schon im EP getan hab, weil ich selbst nicht dabei war und das ganze nur SO von der Mutter beschrieben bekam.

Wie die Chefs nun letztendlich entscheiden, und ob sie sich überhaupt entscheiden werden... Ich weiß es nicht. Der Fall wird bisher NICHT offiziell behandelt. Und hätte mir die Mutter nichts erzählt, wüsste ich ja auch nichts davon...
Und die Frage ist, ob ich/ die anderen Mitarbeiter jemals was davon erfahren.

ICH hänge mich da rein, weil es mich schockiert, dass ich scheinbar eine Kollegin hab, die Dinge erfindet, die so nicht stimmen.
Und wenn sie wirklich annähernd eine solche Erkrankung hat, wie vermutet, dann muss eben wohl etwas getan werden.

Wir reden hier nicht von nem Stück Holz, sondern tatsächlich von Menschenleben! Und zwar solchen, die sich selber nicht wehren können!

Ich finde es eine Frechheit von dir, was du mir hier alles unterstellst und bitte dich darum, dass du solches bitte zu unterlassen hast!@Tussinelda


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25.07.2016 um 19:46
@teardrop.
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Lang, lang ists her, da hab ich in diesem Bereich übrigens gejobbt: Das Höchste, was man selbst entscheiden durfte, war, die Insulindosis ein klein wenig erhöhen, wenn der Patient Überzucker hatte (aber selbst dann nur nach Rücksprache.)
Ich denke, du hast mich da völlig falsch verstanden. Mir ist klar, dass du das nicht wissen kannst, mit "häuslicher Pflege" waren nicht die mobilen (ambulanten) Dienste gemeint.

Ich habe selber einen Pflegefall, welchen ich daheim rund um die Uhr pflege und in Eigenverantwortung mit Wissen des Arztes die Medikamentendosis wähle und verabreiche.


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