@Tussinelda und das obwohl schon aufgezeigt wurde, wie schädlich diese Rollen sind........aber Du denkst eben in Klischees, kannst Mannsein nicht definieren, außer als Versorger, was soll man dazu sagen?
Ja was willst du denn dazu sagen?
Findest du nicht, dass auch ihre Sichtweise und Erklärung einer Definition entspricht?
Du kannst ihr ja vorwerfen, dass ihre Ansprüche zu Anspruchslos sind, aber sind sie deswegen falsch?
Ich dachte, es geht um Gleichberechtigung, also warum ist ihre Sichtweise nicht genauso gleichberechtigt, wie die, der Feminist*innen?
Rollen sind immer so gut oder schlecht, wie sie "vom Menschen" verkörpert werden.
Wahre Liebe kommt vom Herzen und nicht durch das Gesetz.
Klar können Feminist*innen einen Kampf führen, aber wahre Gleichberechtigung im Geist und Gedanken eines jeden Menschen, erreicht niemand von uns durch das Gesetz. Nur weil etwas geschrieben steht und vom Menschen verlangt wird, bedeutet nicht, dass er dies dann auch wirklich meint und lebt.
DU kannst zwar durch das Gesetz verlangen, dass man jemanden wirklich von ganzen Herzen lieben muss, aber liebt man dadurch jemanden wirklich?
Oder liebt man nur jemanden wirklich, wenn man ihn auch wirklich liebt?
Natürlich kannst du einem Mann/Frau vorschreiben, wie sie sich im Familienleben verhalten sollen, aber dann zusagen, dass man von Rollenklischees weg will, ist dann mehr als verlogen...