Tussinelda schrieb:Du meinst ich habe danach gefragt mir zu erklären, was sie meint?
Ich habe deinen link jetzt durch und der Inhalt darin überrascht mich doch sehr. ^^
Was Thelastunicorn tatsächlich gemeint hat - denke ich - versteht sich aber trotzdem von selbst.
Männlein und Weiblein sind in manchen Dingen - nicht nur was die körperlichen Merkmale betrifft - verschieden und teilweise nicht wirklich in der Lage "Aufgaben" bzw. "Tätigkeiten" des anderen Geschlechts jeweils vollwertig auszufüllen. Jetzt pauschalisierend ausgedrückt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen weil Menschen nun mal verschieden sind.
Groucho schrieb:Das ist jetzt irgendwie keine Antwort auf meine Frage.
Wann ist ein Mann ein Mann?
Was hindert ihn heute daran?
Dass du da wieder so nachhaken musst.
:D Ich habs befürchtet.
:DIch glaube, sobald Familie ins Spiel kommt, dürfen Männer in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich "Männer" sein. Ausnahmen wie Doors zum Beispiel gibts natürlich auch.
Ich gehe jetzt - nur um ein Beispiel zu nennen - davon aus, dass ein Mann, der Vollzeit eventuell sogar schwer körperlich arbeitet - nicht wirklich glücklich damit ist, wenn er nach Hause kommt und eine "To do Liste" quasi in die Hand gedrückt bekommt, was er noch alles im Haushalt und bezüglich der Kinderbetreuung zu erledigen hat während die Frau in vielen Fällen "nur" einer Teilzeitarbeit nachgeht.
Natürlich bringen sich Männer auch mehr oder weniger im Haushalt und bei den Kindern ein. Es macht aber schon einen Unterschied, ob sie das MÜSSEN weil es einfach verlangt wird, oder ob das quasi auf freiwilliger Basis passiert.
Ich glaube auch, dass Männer allgemein nicht unbedingt glücklich darüber sind, was die Gesellschaft so allgemein von ihnen einfordert.
Pauschalisierend, wie schon erwähnt. Ausnahmen bestätigen die Regel.