Warum Feminismus nicht ok ist
22.02.2019 um 00:19DeepThought schrieb am 18.02.2019:Aber bitte: Wäre ich ein Mann, dann wäre ich wohl mehr karriereorientiert, würde Erfolg im Berufsleben haben wollen, würde mich natürlich auch mit meinen Kindern und meiner Familie beschäftigen, aber auf freiwilliger Basis und nicht, weil ich das MÜSSTE. Ich hätte das Bedürfnis meine Familie abzusichern und meiner Frau ein halbwegs stressfreies Leben zu ermöglichen.Kann hier irgend jemand das Wort "Versorger" lesen außer in Bezug auf die Frau, die das Kind in den ersten Lebensmonaten betreut und stillt, so wie es von Natur aus auch gedacht wurde und ICH das als Mann befürworten würde? Dafür das Bedürfnis hätte meine Frau abzusichern, weil sie auf Pensionszeiten und Einkommen in dieser Zeit verzichtet. Weil Tussinelda ja immer davon spricht, der Mann sei in meinen Augen der Versorger. :P:
Es wäre mir wohler, meine Frau würde mein Kind stillen und in den ersten Lebensmonaten hauptsächlich versorgen anstatt dass ich meine Karriere an den Nagel hänge oder stilllege, das Kind mit abgepumpter Milch füttere und Windeln wechsle.
:D
Tussinelda schrieb:wenn man denkt,dass der Mannvon Natur aus der Versorger sein will.
Tussinelda schrieb:.aber Du denkst eben in Klischees, kannst Mannsein nicht definieren, außer als VersorgerDu kannst im Prinzip nichts anderes, als den Menschen das Wort im Munde umzudrehen und ihnen dann in weiterer Folge falsche Aussagen wie ein Mantra wiederholend vor Publikum unterzuschieben, die so gar nie in dieser Art und Weise stattgefunden haben. ^^ Denk mal drüber nach ob deine Diskussionskultur immer so ganz ehrlich und geradlinig ist oder was du damit eigentlich bezwecken möchtest.