Was denkt ihr über Transgender?
12.02.2025 um 10:55Für mich nicht! Wenn ich mich als Mann fühle, dann identifiziere ich mich als Mann, selbiges als Frau oder FDP-Mitglied oder Gläubiger Christ.Tussinelda schrieb:Sich nicht als Frau bezeichnen und womit man sich identifiziert (Du nennst es "fühlen" sind 2 verschiedene Dinge.
Gefühl und Identifikation bedingen einander. So seh ich das!
Weil ich das so sehe dreh ich das nicht.
Wenn du Gefühl und Identifikation trennen agst, gern aber dann sind wir eben unterschiedlicher Meinung.
Weil es Lücken in der Gesetzesfassung gibt. Wird ja immer klarer, selbst durch dein Argumente.Tussinelda schrieb:in der Welt des Gerichts wohl nicht :)
Na dann :) Das ist ja das schöne an diesem Forum, man tauscht sich aus, ist selber oder unterschiedlicher Meinung und jeder denkt er liegt richtig.Tussinelda schrieb:ja, genau da liegt ja Dein Denkfehler
Keines, denn es lässt, weil dies einfach nicht bewertbar ist, den Punkt der persönlichen Gefühle offen. Ein Gericht urteilt aber wegen einer Behauptung der Gefühlslage. Ohne die Behauptung der Gefühlslage würde es nicht zu Anklage kommen.Tussinelda schrieb:welches Gesetz geht auf den Einzelfall ein? Bitte antworten.
Ich sehe das so, wenn die Anzeige fehlerhaft ist, sollte es ein Bußgeld geben, dann aber an die Gesellschaft. Wenn eine Person tatsächlich diskriminiert wird ist auch diese zu entschädigen, aber da liegt eine Beweislast bei dem Kläger. Die Verklagten haben zu Teilen deutlich und nachvollziehbare Gründe genannt, wurden aber wegen Gesetzes und damit Bewertungslücken ignoriert.
Um was dann? bitte antworten ;)Tussinelda schrieb:Es geht dabei nicht ums Gefühl, kapier das doch mal bitte.
Tussinelda schrieb:es geht bei der Klage nicht darum, wie die Person bezeichnet wird.....befasse Dich doch mal etwas gründlicher mit dem Fall.
Doch darum geht es! Eine Person die mal ein Mann war, sich selbst noch solcher identifiziert, aber offizielle Umänderung als Frau vollzogen hat, drängt nun darafu diskriminiert zu werden weil Unternehmen das d in der Stellenanzeigen vergessen haben und von einem jungen Team sprechen.Tussinelda schrieb:falsch, falsch, falsch s.o. bitte gründlicher informieren
Bitte lese dich genauer in die Aussagen des Klägers ein. Ich habe dazu heute früh ein Fernsehinterview mit dieser Person gesehen!
Ja, weil der Grund ist, dass das d vergessen wurde und diese Person sich damit diskriminiert fühlt, unter anderem zumindest.univerzal schrieb:Der Fall wurde hier eingebracht, um es als Geschäftsmodell darzustellen. Und das ist eine Problematik des AGG, völlig gleich, ob sich eine Transperson oder eine Kanzlei damit bereichert.
Weiterhin wurde ja auch eine Diskriminierung unterstellt, weil mindestens ein Unternehmen von einem jungen Team sprach und auch das der Person(Kläger) eine Diskriminierung darstellt.
Wenn es um das Geschäftsmodell geht wäre es egal ob Kanzlei oder Trans, aber in der Begründung geht es hier deutlich um das Thema Diskriminierung aufgrund den Transpersönlichkeit.
D fehlt, also fühle ich mich diskriminiert! Junges Team wird genannt also fühle ich mich diskriminiert! zweiteres würde wohl nicht mal eine Kanzlei drauf kommen, da man nicht einen jungen Mitarbeiter sucht sondern ein junges Team hat.
Wo sehe ich das falsch?
Ok, dann sind wir und bei den Lücken mal einig.gastric schrieb:Wie viele andere. Gesetzeslücken finden und ausnutzen ist seit jeher ein geschäftsmodell. Was genau hat das jetzt mit transgender zutun?
Mit Transgender hat es nochmal zu tun weil er auf Persönlichkeitsdiskriminierung und auf Sich bezogen mit der Klage abzielt. 240mal. Zum ersten fehlt das d, er sieht sich irgendwie als d, oder auch nicht wegen der Stimme, und zum Anderen fühlt er sich wegen dem fehlenden d als diskriminiert, weil er behauptete er hätte weil das d fehlt keine Chance auf die Stelle. 240mal hat er sich auf das d bezogen, also auf das diverse Trans-Geschlecht.
Daher komme ich darauf, das die Klage und das Thema mit dem Transthema zu tun hat.