Was denkt ihr über Transgender?
08.07.2024 um 23:40Ja, sicher. Ist doch eine noch eher harmlose Auswirkung. Die ganze Homophobie fußt auf diesem Prinzip.Tussinelda schrieb:deswegen verwechselt man das?
Ja, sicher. Ist doch eine noch eher harmlose Auswirkung. Die ganze Homophobie fußt auf diesem Prinzip.Tussinelda schrieb:deswegen verwechselt man das?
Man sollte aber auch nicht jede Kritik und jedes Gegenargument als Homophobie betrachten.paxito schrieb:Die ganze Homophobie fußt auf diesem Prinzip.
Besorgte Bürger sind ja auch nur besorgt und haben vielleicht einige Kritikpunkte.Aniara schrieb:nicht jede Kritik und jedes Gegenargument als Homophobie betrachten.
Sollte man nicht, da hast du Recht. Hier ging es aber nicht mal um Kritik oder Argumente, sondern das verwechseln von Geschlechtsidentität und Sexueller Orientierung. Und der Frage, warum das gerade im Zusammenhang von Transpersonen immer wieder vorkommt.Aniara schrieb:Man sollte aber auch nicht jede Kritik und jedes Gegenargument als Homophobie betrachten.
Und Gutmenschen sind einfach zu gut um andere Meinungen zu akzeptieren.Bishamon schrieb:Besorgte Bürger sind ja auch nur besorgt und haben vielleicht einige Kritikpunkte.
Ähm, die Diskriminierung nimmt stetig ab. Es mag kleinere Rückschläge geben, aber schau dir mal die letzten 80 Jahre an.Inspirierter schrieb:Einem Unterschied zwischen Anerkennung von Homosexualität und Transsexualität stimme ich in unserer immer mehr diskriminierenden Gesellschaft zwar unbedingt im Interesse der schwulen binären Männer zu
Es heißt nicht Weiber sondern Frauen!Inspirierter schrieb:Homosexuelle binärgeschlechtlichliche Männer sind logisch in einer Szene, in der sich Männer auch wie Weiber benehmen,
Inspirierter=35244507 schrieb:Transgenderverkleidung
Klar steht ein Teil der Schwulen auf maskiline Männer, andere bevorzugen feminine Männer. War such schon in den 1980er so. So what, Geschmäcker sind verschieden.Inspirierter schrieb:manche Schwule erwarten sogar, dass ein anderer Schwuler männlich ist, wein sie ja auf Männer stehen würden, was man in der deutschen Szene auch erlebt, dass Solidarität schwindet, wenn der eigene Geschmack nicht erfüllt wird, weswegen Schwule sogar ihre Präferenz und weil sie selbst als Männer anerkannt werden wollen, gegen Transgender in Deutschland ausspielen, um.der heteronormativen Norm durch Hetze gegen Queere und Transgender zu dienen, obwohl die eigene Sexualität mit einem anderen Mann nicht Normen konform in der deutschen Mehrheit wäre.
Was sind deiner Meinung nach Gutmenschen? Menschen, die auf Intoleranz, Rassismus, Sexismus & Co hinweisen ubd darauf achten, Diskriminierungen zu vermeiden vielleicht auch durch Kritik und Aufklärung zu bekämpfen ?Arrakai schrieb:Und Gutmenschen sind einfach zu gut um andere Meinungen zu akzeptieren.
Wer seine Meinung äußert sollte erwarten dürfen, dass er nicht bei jedem Gegenargument sofort als transphob bezeichnet wird. Denn dieses Totschlagargument verkürzt eine Diskussion ungemein.Coralie schrieb:Wer seine Meinung äußert kann nicht erwarten, dass sie stillschweigend hingenommen wird.
Kommt drauf an, wie man seine Meinung äußert. Und vor allem woran genau man Kritik übt.Arrakai schrieb:Wer seine Meinung äußert sollte erwarten dürfen, dass er nicht bei jedem Gegenargument sofort als transphob bezeichnet wird
Dass es Menschen geben könnte, die ein Hadern mit einer Geschlechterrolle mit einer Transidentität verwechseln ist und leider zu spät erkennen, dass die geschlechtsangleichende OP ihre Probleme in Wahrheit nicht löst, hältst Du für ausgeschlossen?Pusemuckel schrieb:Gegen Transidentität und/oder Homosexulität an sich lässt sich nunmal nicht argumentieren, beides ist schlichtweg vorhanden.
Nein, wie kommst du darauf?WM schrieb:Dass es Menschen geben könnte, die ein Hadern mit einer Geschlechterrolle mit einer Transidentität verwechseln ist und leider zu spät erkennen, dass die geschlechtsangleichende OP ihre Probleme in Wahrheit nicht löst, hältst Du für ausgeschlossen?
In manchen Fällen, weil die Leute offenbar so sehr unter Diskriminierung und Transphobie leiden, dass sie ihren Schritt rückgängig machen wollen, obwohl sie tatsächlich trans sind.WM schrieb:Warum überhaupt gibt es Detransitionen, wenn es diesbezüglich keine Fehleinschätzungen eingibt?
Laut einer Umfrage aus diesen Gründen:Pusemuckel schrieb:ihren Schritt rückgängig machen wollen, obwohl sie tatsächlich trans sind.
Die soll es doch gerade nicht mehr geben, auch nicht vor operativen Eingriffen, so zumindest mehrfach hier geäußert und auch von transaffirmativen Organisationen gefordert. Die Idee, dass ein Psychotherapie vor einem solchen Schritt sinnvoll sein könnte? Transphob.Pusemuckel schrieb:Dafür gibt es ja Psychologen bzw. Gutachter, die körperliche Behandlungen im Vorfeld absegnen.
Kann ja sein, dass es einzelne gibt, die das fordern.Arrakai schrieb:Die soll es doch gerade nicht mehr geben, auch nicht vor operativen Eingriffen, so zumindest mehrfach hier geäußert und auch von transaffirmativen Organisationen gefordert. Die Idee, dass ein Psychotherapie vor einem solchen Schritt sinnvoll sein könnte? Transphob.
Das wäre ja auch Diskriminierung und diese könnte dann tatsächlich auf Transphobie beruhen.Arrakai schrieb:Die Idee, dass es überhaupt einen Grund geben könnte, Transfrau und biologischen Frau unterschiedlich zu behandeln? Transphob.
Natürlich. Alles mehrfach zitiert und verlinkt. Aber du weißt ja: Die Forscher sind ein Problem. Alle transphob.Bishamon schrieb:Ist das nur ne Idee, oder gibt es da auch was Handfestes dazu?