@Venom Venom schrieb: oder reden wir von Psychopathen gerade? :D (wobei auch sie selbst Gefühle haben nur halt stark eingeschränkt usw.)
Es gibt sehr viele Menschen, die von ihren Gefühlen abgeschnitten sind.
Das kann man im "Kleinen" (im Alltag) sehen, wie auch auf der internationalen Bühne, im Grunde fast überall, bei irgendeiner Behörde, unterwegs, unter Bekannten usw.
Viele Greueltaten sind nur deswegen möglich, weil Menschen, die sich selbst nicht mehr spüren können, nur auf diese Weise eine Art von "Lebendigkeit" spüren können.
Oder, auch wieder auf der internationalen Ebene: Die vielen kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt, zu denen sog. "Führer" (Präsidenten etc.) die Massen bewegen, wären so nicht möglich, wenn die Menschen eine Verbindung zu ihren Gefühlen hätten.
Was man bei solchen kriegerischen Handlungen sehen kann, ist die Entfremdung der Menschen, die diese herbeiführen bzw, nichts tun, um diese zu verhindern, aufzuhalten, beizulegen.
Dass die das alles tun und mit angeblich "politischen", "strategischen" und sonstigen "Argumenten" begründen, hat auch mit uns selbst zu tun.
Diese "Führer" lügen, dass sich die Balken biegen, aber
sie wissen, dass die meisten Menschen manipulierbar sind und führen angebliche Argumente ins Feld, die die Unmenschlichkeit dieser "Führer" nur verschleiern.
Sie verschleiern sie deswegen, weil die meisten Menschen nicht in vollem Umfang zu ihren Gefühlen stehen - sie sind dadurch Spielball derer, die sie mit Leichtigkeit belügen und in die Irre führen.
Man braucht nur den Wahlkampf in den USA anzusehen. Eine der "entwickelsten" (??) Nationen der Welt und dann das!
Hätten die Menschen eine Verbindung zu ihren Gefühlen, dann hätten solche Menschen gar keine Chance.
Und so nutzen Menschen in Führungspositionen diese Manipulierbarkeit der Menschen, um eigenen (Macht)ínteressen zu folgen, indem sie massenweise andere Menschen sterben lassen.
Ich hatte es oft an anderer Stelle gesagt: Es ist eines der folgenreichsten und größten Fehler, den wir Menschen machen können, dass wir nämlich jeden Menschen, der unauffällig redet, sich unauffällig benimmt, logisch argumentieren kann usw, für einen psychisch gesunden Menschen halten.
Nein. Das sind sie eben nicht.
Sie sind sich selbst entfremdet. Sie haben ihre Menschlichkeit verloren.
Und da dies in unterschiedlichem Ausmaß viele, sehr viele Menschen, betrifft, haben diese sich selbst Entfremdeten ein sehr leichtes Spiel, die Massen zu verführen, sie in die Irre zu führen, sie zu manipulieren.
Daher ist die Verbindung zu den eigenen Gefühlen
so immens wichtig.
Wer diese Verbindung verloren hat und zudem wichtige Posten bekleidet, der kann für die Menschheit bzw. für hunderttausende Menschen eine tödliche Gefahr werden, was wir täglich sehen, aber so nicht wahrhaben wollen, sondern uns mit vermeintlich "politischen", "geostrategischen" Argumenten beschäftigen.
Wo ist der Mensch im Menschen? Den möchte ich sehen.